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Asus ZenBook 14: NanoEdge-Display entspricht AMD Ryzen 3000U

Asus stellt UM431DA, UM433DA und UM462DA vor, drei neue Laptops der ZenBook.14-Serie, die erstmals in Form von Picasso auf AMD-APUs konfiguriert wurden. Bisher wurde die ZenBook-Serie von Intel-Prozessoren dominiert. Dank des schlanken Rahmens verfügen alle drei neuen Modelle über Displays, die 92 Prozent des Deckels abdecken.

Drei schlanke Laptops mit zwei 12-nm-APUs

Noch bevor AMD Ryzen 3000 (Test) sein überzeugendes Desktop-Debüt als Matisse mit Zen 2 feierte, ist der erste AMD Ryzen 3000 eine neue APU auf Basis von Picasso und Zen +, die jedoch immer noch mit 12 nm von produziert wird Globale Gießereien.

Asus verwendet AMD Ryzen 3500U (4-Kern 8-Thread 2,1 – 3,7 GHz) oder AMD Ryzen 3700U (4-Kern 8-Thread 2,3) für alle drei neuen Modelle der ZenBook-14-Serie – 4,0 GHz), die mit AMD Radeon Vega 8 oder Vega 10 integriert. So ist das schlanke 2-in-1-Notebook 512 (Vega 8) bis zu 640 integrierte Shader (Vega 10) erhältlich. Diese Serie ist ohne spezielle Grafikkarte vollständig vorhanden.

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Maximal 16 GB DDR4-2400 und 1 TB SSD-Speicherplatz

Je nach Ausstattung, 1, 25 Kilogramm bis 1 mit 60 Kilogramm, haben leichte ZenBooks 8 GB oder 16 GB RAM, was durch DDR4-2400 bestimmt wird. Asus behauptet, dass der Speicher in beiden Fällen geschweißt ist und daher nicht erhöht werden kann. Es müssen mindestens zwei Module gleichzeitig verwendet werden, um laut Hersteller einen Mehrkanalbetrieb zu gewährleisten. Picasso unterstützt bis zu DDR4-2933 auf dem Desktop und bis zu DDR4-2400 auf der mobilen APU.

M.2-SSDs werden je nach ZenBook-Modell und Größe des Solid-State-Laufwerks unterschiedlich angeschlossen. Bei den klassischen Modellen UM431DA und UM433DA sind die SSDs mit 256 GB und 512 GB, die über PCIe 3.0 x2 angeschlossen sind, kleiner, während die 1-TB-Version PCIe 3.0 x4 verwenden kann. 2-in-1-ZenBook Flip 14-Notebook mit der Modellnummer UM462DA mit 256 GB M.2.-SSD, das nur über SATA III angeschlossen ist.



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Touchpad mit integriertem Ziffernblock

Bei allen drei Modellen integriert Asus den Ziffernblock direkt in das große ZenBooks-Touchpad und nennt diesen Fusion NumberPad. Die Tasten auf dem Touchpanel sind die gleichen wie die Originaltasten Hub 1,4 mm über einstellbare Hintergrundbeleuchtung. Im Vergleich zur Vorgängergeneration will der Hersteller das Touchpad um 32 Prozent steigern.

14-Zoll-NanoEdge-Display mit Full-HD-Auflösung

Asus stellt das neue NanoEdge-Display mit einem sogenannten Bildschirm-zu-Körper-Verhältnis von 92 Prozent ins Rampenlicht und spricht in diesem Zusammenhang mit einer "ultradünnen" 2,9 mm dünnen Bildschirmkante. Der Bildschirm wird in den drei Modellen in Full HD mit 1.920 × 1.080 Pixel vervollständigt und unterstützt die Berührungseingabe des ZenBook Flip 14 (UM462DA).

Der Hersteller verspricht außerdem eine 100-prozentige Abdeckung des sRGB-Farbraums und von Winkeln bis zu 178 Grad.

Neues NanoEdge-Display mit schmaler 2,9-mm-Bildschirmkante (Bild: Asus)

Akkulaufzeit bis zu 9 pro Stunde

Beide neuen klassischen ZenBooks verfügen über einen Akku mit 42 Watt pro Stunde, während die Faltvariante einen Akku mit 50 Watt pro Stunde verwenden kann. Asus erklärte die Dauer in beiden Fällen mit maximal neun Stunden.

Verfügbarkeit und Preis

Das Asus ZenBook Flip 14 (UM462DA) ist jetzt in einer Variante mit Ryzen 5 3500U, 8 GB RAM und 256 GB SSD für rund 750 Euro im Vergleich zu den Preisen registriert, während die größere Version mit Ryzen 7 3700U für rund 900 Euro erhältlich ist zuerst war es so. Zwei klassische Versionen sind derzeit nicht aufgeführt.