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10 E-Commerce-Trends, die Sie im Jahr 2023 kennen müssen

Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: 10 E-Commerce-Trends, die Sie im Jahr 2023 kennen müssen

Im Jahr 1995 das erste online Amazon Die Bestellung wurde aufgegeben – ein Buch.

27 Jahre später hat die E-Commerce-Branche weltweit einen Umsatz von mehr als 5,5 Billionen US-Dollar erwirtschaftet.

E-Commerce hat den Einzelhandel revolutioniert. Es wurde weiterentwickelt, um den sich ändernden Bedürfnissen der Menschen gerecht zu werden und den Online-Einkauf für moderne Verbraucher einfacher zu machen.

Zu Beginn war der E-Commerce in seinen Möglichkeiten recht begrenzt. Aber nicht mehr. Ob Anpassungen, erweiterte Rückgaberichtlinien oder verbesserte Integration – all diese Änderungen (neben unzähligen anderen) haben die Welt des E-Commerce im Sturm erobert.

Und 2023 wird die Welt des E-Commerce nur noch weiter verändern.

Wenn Sie also immer noch unsicher sind, was die Zukunft des E-Commerce angeht, werden Ihnen diese neuesten Trends beweisen, dass der E-Commerce nicht nur schnell wächst, sondern auch bleiben wird. Und auch Sie können diese E-Commerce-Entwicklungen in Ihr Unternehmen integrieren, um ein stetiges Wachstum Ihres Online-Shops sicherzustellen.

Um Ihr E-Commerce-Geschäft im Jahr 2023 auf die nächste Stufe zu heben, sollten Sie unbedingt von diesen aufkommenden Branchentrends profitieren.

Die E-Commerce-Welt ist zunehmend wettbewerbsintensiv.

Um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, müssen Trends ständig beobachtet werden.

Egal wie ausgereift Ihr E-Commerce-Shop gerade ist, wenn Sie nicht mithalten können E-Commerce-Trendsriskieren Sie, drastisch ins Hintertreffen zu geraten.

Sie müssen den Blick nach vorne richten, um den zukünftigen Erfolg sicherzustellen. Wenn wir auf das Jahr 2023 blicken, müssen Sie diese Trends kennen, um davon profitieren zu können.

Deshalb ist es so wichtig, dass E-Commerce-Trends rechtzeitig analysiert und übernommen werden. Auf diese Weise können Sie Ihre E-Commerce-Marke vorantreiben und Ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus sein.

Sie fragen sich, wie die Zukunft des E-Commerce aussieht? Möchten Sie herausfinden, welche Trends Ihr Kundenerlebnis prägen werden? Hier sind die 10 größten E-Commerce-Trends für 2023, auf die Sie achten müssen.

Der E-Commerce-Umsatz wächst stetig und das aus gutem Grund. Online-Shopping ist eine der beliebtesten Online-Aktivitäten. Globaler E-Commerce-Vertrieb werden voraussichtlich um 12,2 steigen% laut eMarketer im Jahresvergleich auf 6,3 Billionen US-Dollar im Jahr 2023.

Das ist nicht alles. Es wird erwartet, dass der Online-Umsatz weiter wächst und bis 2026 8,1 Billionen US-Dollar erreichen wird, also etwa 55,8 Billionen US-Dollar% mehr als der gesamte E-Commerce-Umsatz im Jahr 2021.

Auch wenn Online-Shopping zu den beliebtesten Online-Aktivitäten gehört, variiert die Nutzung je nach Region. Mit der zunehmenden Beliebtheit von E-Commerce-Shops greifen immer mehr Menschen zum Online-Shopping.

Dieser Anstieg des Online-Shoppings lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen. Einer der wichtigsten Gründe ist wohl der Komfort, der Online-Käufern geboten wird.

Außerdem steigt das Vertrauen, das Online-Käufern beim Online-Kauf entgegengebracht wird, und die Website-Erfahrung wird verbessert. Früher zögerten die Leute, Dinge online zu kaufen, aber das ist nicht mehr der Fall. Auch Websites sind deutlich kundenfreundlicher geworden.

Bei all dem gebotenen Komfort überrascht es nicht, dass das Wachstum der Online-Verkäufe nicht mehr aufzuhalten ist.

2. E-Commerce gewinnt in digital ausgereiften Märkten weiter an Bedeutung

Unbestreitbar ist die COVID-19-Pandemie einer der größten – wenn nicht sogar der größte – Einfluss auf die E-Commerce-Trends der letzten Jahre.

Da Regierungen auf der ganzen Welt im Kampf gegen das Coronavirus über Monate hinweg Geschäfte schlossen und Lockdowns verhängten, um die soziale Bewegung einzuschränken, griffen immer mehr Menschen auf Online-Einkäufe zurück, um Artikel zu kaufen.

Experten gehen davon aus, dass die Auswirkungen des Coronavirus nicht nur einen kurzfristigen, sondern auch nach COVID-19 anhaltenden Aufschwung für den E-Commerce darstellen werden. Dies liegt daran, dass sich die Menschen mit dem Komfort und der Bequemlichkeit, die es bietet, und den Vorteilen des kontaktlosen Bezahlens vertraut machen werden, was beides wahrscheinlich zu einer dauerhaften Verhaltensänderung hin zu digitalen Einkäufen führen wird.

Tatsächlich sagen Marktanalysten, dass die E-Commerce-Branche der größte Nutznießer der Coronavirus-Pandemie sein wird. Die weltweite Penetrationsrate, die derzeit bei 22 % liegt, wird voraussichtlich auf ansteigen 27 % bis 2026.

Analysten gehen sogar davon aus, dass die Akzeptanz des E-Commerce in Ländern zunehmen wird, in denen Online-Shopping bereits weit verbreitet ist. In den USA soll die E-Commerce-Penetrationsrate bis 2026 von derzeit 23 % auf 31 % steigen.

Besonders hervorzuheben ist das Wachstum des mobilen Handels. Im Jahr 2021 belief sich der Gesamtumsatz über mobile Geräte auf 359,32 Milliarden US-Dollar. Es wird erwartet, dass diese Zahl mehr als verdoppelt wird 728,8 Milliarden US-Dollarund bis 2025 fast 44 % des E-Commerce-Umsatzes im US-Einzelhandel ausmachen.

Diese Zahlen können nicht ignoriert werden. Die Verbesserung des E-Commerce-Erlebnisses für mobile Kunden kann für Unternehmen eine große Chance sein, diese zu nutzen.

Das E-Commerce-Wachstum wurde teilweise durch die zunehmende Nutzung mobiler Geräte vorangetrieben. Das liegt daran, dass Verbraucher ihre Einkäufe nicht nur online tätigen, sondern auch ihre Mobilgeräte nutzen, um zu stöbern oder zu recherchieren, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden.

Da das Vertrauen in Online-Einkäufe zunimmt, fühlen sich Verbraucher beim Einkaufen auf Mobilgeräten wohler als je zuvor. Dies gilt insbesondere für Millennials und Verbraucher der Generation Z, die umgeben von Computern und dem Internet aufgewachsen sind. Diese Generationen kaufen im Vergleich zu älteren Generationen auch häufiger über ihre Mobilgeräte online ein.

Da immer mehr Websites für die mobile Nutzung optimiert sind, stellen Sie sicher, dass nicht nur Ihre Website, sondern auch Ihr Online-Shop für mobile Geräte optimiert ist. Dadurch machen Sie den E-Commerce für ein größeres Publikum einfacher und zugänglicher.

4. Junge Verbraucher verändern die Geschäftslandschaft

In den letzten Jahren ist bei Verbrauchern jeden Alters eine Verlagerung hin zum Online-Shopping zu beobachten. Es gibt jedoch eine bestimmte Gruppe, die zunehmend im Internet einkauft: junge Verbraucher.

Umfrageergebnisse zeigen das zwei von dreien (80 %) junge Verbraucher im Alter von 25 bis 40 Jahren kaufen den Großteil ihrer Einkäufe online ein.

Sparen und Schnäppchen waren für junge Verbraucher der Hauptgrund für den Online-Einkauf, sie schätzen aber auch einen reibungslosen Checkout-Prozess und Produktempfehlungen der Unternehmen.

Allerdings sollten Sie als Inhaber eines E-Commerce-Unternehmens in Zukunft die jüngere Generation ansprechen, um Ihr Umsatzpotenzial zu steigern.

Erwägen Sie dazu, Ihre Social-Media-Marketingbemühungen zu verstärken. Mehr als die Hälfte der jungen Verbraucher, die bei unabhängigen Marken einkaufen, entdecken diese über soziale Medien – mehr als jede andere Altersgruppe.

Auch die Zahl der Social Shopper steigt rasant. Mit dem Einführung des Kaufen-Buttons auf Facebook Und Instagram KasseSocial Media spielt eine bedeutende Rolle in der Welt des E-Commerce.

Soziale Medien haben die Art und Weise verändert, wie wir unseren Alltag leben, einschließlich der Art und Weise, wie wir Dinge kaufen. Dies ist eine großartige Gelegenheit für Marken, darüber nachzudenken, wie sie ihre Position in den sozialen Medien verbessern können, die eine großartige Plattform für Marken darstellen, um entdeckt zu werden.

Da Verbraucher immer mehr Zeit in verschiedenen Arten von sozialen Medien verbringen, können E-Commerce-Unternehmen Hilfe erhalten Instagram Influencer erhöhen ihre Chancen, von ihrer Zielgruppe entdeckt zu werden.

Darüber hinaus können Unternehmen mit Plattformen wie Shopify ihre E-Commerce-Shops ganz einfach mit Social-Media-Websites verknüpfen, sodass Menschen direkt über soziale Medien bei ihnen einkaufen können. Instagram Und FacebookBeispielsweise aktualisieren sie ihre Funktionen ständig, um den Komfortbedürfnissen von Online-Käufern gerecht zu werden.

Und wer kann TikTok vergessen – den neuesten und aufstrebenden Rave in der Welt der sozialen Medien, der nicht nur seinen Weg in die Herzen von Teenagern gefunden hat, sondern auch rund um Hollywood?

Die Video-Sharing-App hat an der Integration von E-Commerce-Elementen gearbeitet, und eine ihrer jüngsten Bemühungen umfasst Folgendes: Kaufbare Anzeigen. Diese Anzeigen werden Marken dabei helfen, die TikTok-Zielgruppen zu erreichen, die mit der höchsten Conversion-Wahrscheinlichkeit mit vollautomatischen Creatives und intelligenterem, fortschrittlicherem Targeting interagieren. Darüber hinaus verfügt TikTok über weitere E-Commerce-Funktionen, mit denen Ladenbesitzer direkt in der App verkaufen können.

Diese Social-Media-Plattformen fungieren als Inspirationskanäle und bieten Marken die Möglichkeit, entdeckt zu werden, während Menschen durch ihre Feeds scrollen. Da soziale Medien weiterhin zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens werden, wird ihre Macht, E-Commerce-Trends zu beeinflussen, nur noch zunehmen. Aus diesem Grund müssen Marken bei ihrer Social-Media-Strategie einen einkaufsorientierten Ansatz verfolgen.

6. Umweltthemen beeinflussen Käufer

Der grüne Konsum ist auf dem Vormarsch und Marken müssen handeln. So viele wie drei von 10 Verbraucher geben an, dass Umweltfaktoren ihre Kaufentscheidung bei einem Unternehmen beeinflussen.

Als E-Commerce-Unternehmen sollten Sie sich um die Entwicklung nachhaltigerer Praktiken bemühen. Heutzutage sind Verbraucher umweltbewusster als je zuvor, und das aus den richtigen Gründen.

Online-Unternehmen müssen eingreifen und sicherstellen, dass ihre Praktiken umweltfreundlich sind. Dazu gehören Praktiken zur Beschaffung von Produkten von Fair-Trade-Organisationen, um zur Schaffung eines umweltfreundlicheren E-Commerce-Umfelds beizutragen.

Millennials ebnen den Weg zu umweltfreundlicheren Konsumgewohnheiten. Ob es sich um Fleisch aus Freilandhaltung oder vegane Hautpflegeprodukte handelt – die Nachfrage nach Marken, die sich um unsere Umwelt kümmern, steigt.

7. Der Wunsch, bei gleichgesinnten Unternehmen einzukaufen

Nicht nur, dass immer mehr Verbraucher online einkaufen, auch ihre Einkaufsgewohnheiten und Markenpräferenzen haben sich weiterentwickelt.

Abgesehen von der Fokussierung auf Nachhaltigkeit und Umweltpraktiken interessieren sich viele Verbraucher für die Werte von Marken. Zweiundachtzig Prozent der Verbraucher möchten, dass diese Werte mit ihren eigenen übereinstimmen.

Darüber hinaus sind sie eindeutig bereit, auf dieses Gefühl zu reagieren, denn drei Viertel der befragten Verbraucher gaben an, dass sie eine Marke aufgrund eines Wertekonflikts verlassen haben.

Wenn Sie also Kunden begeistern und binden möchten, machen Sie sich mit ihren Werten vertraut und prüfen Sie dann, wie Sie Ihre Marke so positionieren können, dass sie mit ihnen übereinstimmt.

8. Virtuelle Realität (VR) verändert die Art und Weise, wie wir einkaufen

Es wird geschätzt, dass die Zahl der VR-Nutzer in den USA zunehmen wird 65,9 Millionen bis 2023. Die Akzeptanz von VR bei Verbrauchern wird durch kreative und innovative E-Commerce-Storefronts vorangetrieben. Eine der Hauptsorgen beim Online-Einkauf ist die Unmöglichkeit, ein Produkt aus erster Hand zu sehen. VR-Technologie hilft, diese Lücke zu schließen und Online-Käufern eine bessere Visualisierung der Produkte zu ermöglichen, an denen sie interessiert sind.

Für E-Commerce-Unternehmen könnte dies bahnbrechend sein. VR/AR-Erlebnisse können die Art und Weise verändern, wie Online-Kunden die Produkte wahrnehmen, die sie kaufen möchten. Indem Sie Ihre Produkte in der virtuellen Realität präsentieren, können Sie ihnen helfen, besser zu verstehen, ob die Artikel ihren Anforderungen entsprechen.

Einige E-Commerce-Marken haben bereits begonnen, mit VR/AR zu experimentieren, was ihnen helfen wird, sich von der Konkurrenz abzuheben. Die Bereitstellung personalisierterer Einkaufserlebnisse führt zu einer besseren Markenerinnerung.

Unternehmen nutzen die virtuelle Realität nicht nur, um das Kundenerlebnis zu verbessern, sondern auch, um Käufern die Möglichkeit zu geben, Produkte auf die Art und Weise zu testen und zu erkunden, wie sie es bei einem persönlichen Einkaufserlebnis tun würden.

9. Personalisierung ist die Zukunft

Personalisierte Einkaufserlebnisse können Kunden an sich binden und sie an Ihre Marke binden. Verbraucher geben sogar an, dass sie sich solche Erlebnisse wünschen 49 % Sie sagten, sie würden wahrscheinlich zu Stammkunden werden, wenn eine Einzelhandelsmarke ihnen ein personalisiertes Erlebnis bieten würde.

E-Commerce-Websites haben diesen Trend erkannt und investieren in ihn Website-Personalisierung Taktiken, um das Online-Einkaufserlebnis zu verbessern. Dies könnte Folgendes umfassen: E-Commerce-Personalisierung von Nachrichten, die per E-Mail verschickt werden, oder indem der interessierten Verbrauchergruppe die richtigen Informationen bereitgestellt werden.

Durch die Bereitstellung personalisierter Kundenkommunikation, die Bereitstellung relevanter Rabatte und die Interaktion mit Kunden, beispielsweise über Videoinhalte, sorgen Sie für ein besseres Einkaufserlebnis und stärken die Kundenbindung.

10. Visual Commerce ist auf dem Vormarsch

Eine der vielen Schwierigkeiten beim Betrieb eines E-Commerce-Shops besteht darin, dass Sie Ihr Produkt an Verbraucher verkaufen müssen, die keine Chance auf physische Interaktion mit Ihrem Produkt haben. Hier kommt Visual Commerce ins Spiel.

Kurz gesagt ist Visual Commerce die nächste Generation normaler statischer Visuals. Es hebt das Marketing auf eine ganz andere Ebene, denn statt einfach Produktfotos zur Vermarktung Ihres Unternehmens zu verwenden, werden andere Arten von visuellen Elementen einbezogen, wie zum Beispiel verbrauchergenerierte Medien, interaktive Inhalte, ansprechende Videos und, wie bereits erwähnt, Augmented Reality.

So wie es aussieht, ungefähr 75 % der Internetnutzer in den USA suchen regelmäßig nach visuellen Inhalten, bevor sie einen Kauf tätigen. Nur eine Handvoll (3 %) tun dies nicht.

Planen Sie Ihre E-Commerce-Strategie für 2023

Angesichts des technologischen Fortschritts und der Veränderungen im Verbraucherverhalten müssen Sie diese E-Commerce-Trends im Jahr 2023 im Auge behalten.

Für welchen E-Commerce-Trend Sie sich auch entscheiden, tun Sie dies mit dem Ziel, das Einkaufserlebnis für Ihre Kunden zu verbessern und eine langfristige Beziehung zu ihnen aufzubauen.

Bringen Sie Ihre E-Commerce-Entwicklung auf die nächste Stufe, indem Sie sich Seite an Seite weiterentwickeln und von diesen E-Commerce-Trends profitieren.

Möchten Sie mehr erfahren?

Sind Sie gespannt auf diese E-Commerce-Trends im Jahr 2022? Oder unsicher? Lass es uns unten in den Kommentaren wissen!