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10 Tipps für die Schaltung effektiver Google-Anzeigen mit einem knappen Budget

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen weiter: 10 Tipps für die Schaltung effektiver Google-Anzeigen mit einem knappen Budget

Die Durchführung einer erfolgreichen Google Ads-Kampagne kann eine großartige Möglichkeit sein, den Traffic auf Ihre Website zu steigern und den Umsatz Ihres Unternehmens zu steigern. Es gibt viele Möglichkeiten, für Ihr Kleinunternehmen zu werben, wenn Sie der Eigentümer sind. Viele kleine Unternehmen stehen jedoch vor der Herausforderung, dass ihre Werbebudgets begrenzt sind.

Laut Google verdienen Werbetreibende für jeden Dollar, den sie für Google AdWords ausgeben, normalerweise 8 Dollar. Die gute Nachricht ist, dass es mit etwas strategischer Planung und Umsetzung möglich ist, eine zu betreiben effektive Google Ads Kampagne auch dann, wenn Ihr Budget begrenzt ist.

In diesem Blog teilen wir 10 Tipps für die Durchführung effektiver Google Ads-Kampagnen mit einem knappen Budget:

1. Legen Sie ein Limit für Ihre Google Ads-Ausgaben fest

Wenn ein Kleinunternehmer den Schritt unternimmt, sein Kleinunternehmen auf Google zu bewerben. Die erste Frage, die ihnen in den Sinn kommt, ist, wie viel Budget sie ausgeben sollten, um ihr Geschäft anzukurbeln.

Für ein kleines Unternehmen sollte der erste Schritt also darin bestehen, dem Eigentümer mitzuteilen, dass er einen Höchstbetrag festlegen soll, den er jeden Monat ausgeben darf, und von dort aus können Sie herausfinden, ob dieser Betrag funktioniert oder nicht.

Mit Google Ads können Werbetreibende ein Tagesbudget für ihre Kampagnen festlegen. Dabei handelt es sich um den Höchstbetrag, den sie pro Tag auszugeben bereit sind. Das Mindesttagesbudget beträgt 1 $.

Bevor Sie ein Limit für Ihre Google Ads-Ausgaben festlegen: Zwei Faktoren können Ihre monatlichen Ausgaben beeinflussen:

Analysiert Ihre Marktforschung

Analysiert Ihren Markt und ermittelt, was Ihre Konkurrenten ausgeben und wie hoch ein typisches Gebot für Keywords in Ihrer Branche ist.

Wählen Sie aus, was Sie als Konvertierung betrachten

Im Zeitalter des Online-Marketings ist die Konversion das A und O. Es ist der Moment, in dem ein Website-Besucher eine gewünschte Aktion ausführt, beispielsweise einen Kauf tätigt oder ein Formular ausfüllt und vieles mehr. Doch was genau eine Conversion in Betracht zieht, kann je nach den Zielen eines Unternehmens oder einer Website variieren.

Lassen Sie uns zunächst darüber sprechen, warum es wichtig ist, zu definieren, was eine Konvertierung für ein kleines Unternehmen sein sollte. Wenn Sie keine klare Vorstellung davon haben, was Sie erreichen möchten, ist es unmöglich, Ihren Fortschritt zu messen und fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wie Sie sich verbessern können.

Wenn Sie beispielsweise einen E-Commerce-Shop betreiben, können Sie eine Conversion als abgeschlossenen Kauf betrachten. Wenn Sie jedoch ein B2B-Unternehmen sind, könnte eine Conversion darin bestehen, dass jemand ein Kontaktformular ausfüllt oder ein Angebot anfordert. Durch die Definition Ihrer Conversion können Sie besser verstehen, wie effektiv Ihre Website und Ihre Marketingbemühungen die gewünschte Aktion auslösen.

2. Bauen Sie eine großartige Kampagnenstruktur auf

Der Aufbau einer guten Kampagnenstruktur ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Werbekampagne. Es kann Ihnen helfen, Ihr Budget zu optimieren, Ihre Zielgruppe zu erreichen und letztendlich Ihre Marketingziele zu erreichen.

Der Aufbau einer großartigen Kampagnenstruktur erfordert sorgfältige Planung und Liebe zum Detail. Indem Sie Ihre Ziele definieren, Ihre Zielgruppe identifizieren, Anzeigengruppen erstellen, die richtigen Schlüsselwörter auswählen, überzeugende Anzeigentexte verfassen, Gebote und Budgets festlegen und die Leistung überwachen, können Sie effektive Werbekampagnen erstellen, die Ergebnisse liefern.

3. Berücksichtigen Sie Ihr Geschäftsziel

Bevor Sie mit Ihrer Werbekampagne beginnen, müssen Sie genau wissen, was Sie erreichen möchten. Ob es darum geht, den Website-Traffic zu steigern, Leads zu generieren oder den Umsatz zu steigern, definieren Sie Ihre Ziele und priorisieren Sie sie entsprechend ihrer Wichtigkeit. Dadurch können Sie Ihre Werbeausgaben auf die wichtigsten Ziele konzentrieren.

Einer der Hauptgründe dafür, dass Agenturen auf Mindestausgaben bestehen, besteht darin, dass Sie Ihre Dienstleistungen schneller bezahlen und wichtige Daten schneller erhalten. Je schneller Sie Verbesserungen an Ihren Werbekampagnen umsetzen können, desto schneller trainiert Google sein maschinelles Lernen, um Ihre Top-Interessenten zu finden und ihnen die Anzeigen zu präsentieren, und desto schneller können Sie mit der Generierung von Leads beginnen.

Ein höheres Budget kann es dem Nutzer auch ermöglichen, mit verschiedenen Kampagnen zu experimentieren und Anzeigen zu vergleichen, Gebote für wettbewerbsfähigere Keywords abzugeben, größere geografische Gebiete anzusprechen und vieles mehr.

Damit Ihr Budget erweitert werden kann, müssen Sie die Ziele Ihres Unternehmens zunächst auf ein Ziel beschränken. Dies schränkt die Chancen ein, bei jeder Ihrer Aktivitäten identifiziert zu werden, aber Sie können vermeiden, Ihr Geld zu verschwenden, ohne an wichtige Informationen zu gelangen.

Sobald Sie die Obergrenzen Ihres Budgets festgelegt und Ihr Ziel identifiziert haben. Jetzt ist es an der Zeit, sich auf Ihre Keywords zu konzentrieren.

4. Auf welche Schlüsselwörter sollten Sie sich konzentrieren?

Schlüsselwörter sind ein wesentlicher Bestandteil jeder digitalen Marketingstrategie, da sie den Traffic auf Ihre Website steigern und Ihnen helfen können, Ihre Zielgruppe zu erreichen. Allerdings sind nicht alle Keywords gleich, wenn es um die Generierung von Conversions geht.

Obwohl umfangreiche Recherche Aufschluss darüber geben kann, wie viel Sie ausgeben werden oder welche Keywords am effektivsten sind, müssen Sie genügend Informationen über Ihre Kampagnen sammeln, um Ihre Gebote, Zielgruppenausrichtung und Ausgaben zu maximieren. Ähnlich wie bei Geschäftszielen: Wenn Sie Ihr Budget zu dünn auf mehrere Keywords verteilen, verfügen Sie nie über genügend Daten, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Bevor wir Keywords zu Google-Anzeigen hinzufügen, müssen wir zunächst Folgendes tun PPC-Keyword-Recherche Dazu müssen wir wissen, welche Arten von Schlüsselwörtern Sie verwenden sollten. Es gibt verschiedene Arten von Keywords, die in PPC-Kampagnen verwendet werden können. Hier sind einige der häufigsten Typen:

Short-Tail-Keywords

Auch als „Kopfschlüsselwörter“ bekannt, handelt es sich hierbei um kurze und allgemeine Phrasen, die typischerweise ein oder zwei Wörter enthalten. Sie haben ein hohes Suchvolumen, sind jedoch häufig stark umkämpft, was eine Rangfolge erschwert. Zum Beispiel „Schuhe“, „Essen“ und „Reisen“.

Long-Tail-Keywords

Hierbei handelt es sich um längere und spezifischere Phrasen, die normalerweise drei oder mehr Wörter enthalten. Sie haben ein geringeres Suchvolumen, sind aber weniger wettbewerbsfähig und weisen oft höhere Conversion-Raten auf.

Zum Beispiel „beste Laufschuhe für Frauen“, „bestes Unternehmen für digitales Marketing in den USA“ und „erschwingliche Reiseziele in Europa“.

Markenbezogene Schlüsselwörter

Markenschlüsselwörter sind Suchbegriffe, die einen bestimmten Markennamen, Produktnamen oder eine andere eindeutige Kennung enthalten, die mit einem Unternehmen verbunden ist. Diese Schlüsselwörter werden von Verbrauchern verwendet, wenn sie online nach einer bestimmten Marke oder einem bestimmten Produkt suchen. Beispiele für Marken-Keywords sind beispielsweise „Nike-Schuhe“ oder „Coca-Cola-Erfrischungsgetränke“.

Der Keyword-Planer von Google für die Keyword-Recherche

Der Keyword-Planer von Google ist ein kostenloses Tool, das Nutzer bei der Suche nach Schlüsselwörtern für ihre Online-Werbekampagnen unterstützt. Es ist Teil von Google Ads, einer Pay-per-Click-Werbeplattform (PPC), und kann durch die Erstellung eines Google Ads-Kontos aufgerufen werden.

Mit dem Keyword-Planer können Benutzer nach Schlüsselwörtern suchen, die sich auf ihr Unternehmen oder ihre Branche beziehen, und Informationen über ihr Suchvolumen, ihre Konkurrenz und den geschätzten Cost-per-Click (CPC) für Werbung erhalten. Das Tool bietet verschiedene Optionen zur Verfeinerung der Keyword-Recherche, wie zum Beispiel die Filterung nach Standort, Sprache und Gerät.

Mit dem Keyword-Planer können Benutzer auch ihre Website oder Zielseite eingeben und Keyword-Ideen basierend auf dem Inhalt ihrer Website generieren. Diese Funktion kann bei der Suche nach Schlüsselwörtern hilfreich sein, die für Ihr Unternehmen relevant sein könnten, aber möglicherweise noch nicht berücksichtigt wurden.

Insgesamt ist der Keyword-Planer von Google ein leistungsstarkes Tool für die Keyword-Recherche und kann Unternehmen dabei helfen, ihre Online-Werbemaßnahmen durch die Suche nach relevanten und leistungsstarken Keywords zu verbessern.

5. Sorgen Sie für die Optimierung Ihrer Landing Page

Pay-per-Click-Werbung (PPC) kann eine effektive Möglichkeit sein, den Traffic auf Ihre Website zu lenken und Leads zu generieren. Wenn Ihre Landingpage jedoch nicht für Conversions optimiert ist, verschwenden Sie möglicherweise Ihr Werbebudget.

Wenn jemand auf die Anzeige klickt und auf einer Zielseite landet, die irrelevant oder verwirrend ist, kehrt er wahrscheinlich zur Suchergebnisseite zurück und versucht es mit einem anderen Link. Dies führt nicht nur dazu, dass Ihnen die Chance entgeht, diese Person in einen Kunden zu verwandeln, sondern es kann sich auch negativ auf Ihren Qualitätsfaktor auswirken, was sich auf Ihre Anzeigenposition und Ihren Cost-per-Click auswirkt.

Deshalb ist es so wichtig, sicherzustellen, dass Ihre Landingpage für Conversions optimiert ist. Durch die Erstellung einer Landingpage, die relevant und einfach zu navigieren ist und klare und prägnante Informationen bietet, erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher die gewünschte Aktion ausführen, sei es ein Kauf, das Ausfüllen eines Formulars oder das Herunterladen einer Ressource.

6. Smart Bidding

Einer der Schlüsselfaktoren, die den Erfolg einer PPC-Kampagne bestimmen, ist die Gebotsstrategie, mit der Gebote für Anzeigenplatzierungen abgegeben werden. Smart Bidding ist eine automatisierte Gebotsstrategie, die maschinelles Lernen nutzt, um Gebote für Conversions oder den Conversion-Wert zu optimieren.

Es verwendet historische Leistungsdaten und Echtzeit-Benutzerdaten, um Gebote anzupassen und so den Bietprozess effizienter und effektiver zu gestalten. Smart Bidding kann für verschiedene Kampagnentypen verwendet werden, darunter Such-, Display-, Shopping- und Videokampagnen.

Smart Bidding ist eine automatisierte Gebotsstrategie, die maschinelles Lernen nutzt, um Gebote basierend auf verschiedenen Signalen wie Benutzerabsicht, Gerätetyp, Standort und Tageszeit anzupassen. Smart Bidding kann Gebote in Echtzeit anpassen, bis zu 70 Mal pro Sekunde, basierend auf Nutzerverhalten und Datensignalen.

Laut Google, Werbetreibende, die Smart Bidding nutzen, verzeichnen eine durchschnittliche Steigerung der Conversions um 30 % und senken gleichzeitig ihren Cost-per-Acquisition (CPA) um 20 %.

7. Erstellen Sie hochwertige Anzeigen

Wenn es um Werbung auf Google geht, ist die Erstellung hochwertiger Anzeigen von entscheidender Bedeutung, um die richtige Zielgruppe anzulocken und die Conversions zu steigern. Google Ads ist ein leistungsstarkes Tool, mit dem Werbetreibende ein großes und vielfältiges Publikum erreichen können. Es ist von entscheidender Bedeutung, Anzeigen zu erstellen, die auffallen und bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden.

Wenn Sie eine Anzeige bei Google Ads erstellen, weist Google Ihnen einen Qualitätsfaktor von 10 zu. Dieser Wert basiert auf einer Reihe von Faktoren, darunter der Relevanz Ihrer Anzeige für die Suchanfrage, der Qualität Ihrer Zielseite und den Erwartungen Klickrate Ihrer Anzeige.

Ein hoher Qualitätsfaktor bedeutet, dass Google Ihre Anzeige für seine Nutzer als relevant und nützlich erachtet, was zu einem höheren Anzeigenranking und niedrigeren Kosten pro Klick führen kann.

Andererseits kann ein niedriger Qualitätsfaktor dazu führen, dass Ihre Anzeige weniger wahrscheinlich potenziellen Kunden angezeigt wird und Sie am Ende möglicherweise mehr für Klicks bezahlen.

Daher legt Google Wert auf qualitativ hochwertige und relevante Inhalte, was sich im Ihrer Anzeige zugewiesenen Qualitätsfaktor widerspiegelt. Indem Sie sich auf Schlüsselelemente konzentrieren, können Sie Ihr Anzeigenranking verbessern, Conversions steigern und Ihre Werbeziele erreichen.

8. Implementieren Sie die Erweiterung

Die Implementierung von Erweiterungen in Ihre Google Ads ist ein entscheidender Schritt, um Ihre Anzeigen effektiver und relevanter für potenzielle Kunden zu machen. Durch das Hinzufügen zusätzlicher Informationen und Optionen zu Ihren Anzeigen können Sie deren Sichtbarkeit erhöhen, die Klickraten verbessern und die Relevanz erhöhen.

Google bietet eine Vielzahl von Erweiterungen an, darunter Anruferweiterungen, Standorterweiterungen, Sitelink-Erweiterungen und mehr. Diese können alle an die besonderen Anforderungen Ihres Unternehmens angepasst werden. Google Ads-Erweiterung Es ist wichtig, Ihr Publikum und seine Bedürfnisse sowie die Ziele Ihrer Werbekampagne zu berücksichtigen.

9. Messen Sie Ihre Kampagne wöchentlich

Die Messung der Leistung Ihrer Google Ads-Kampagne ist wichtig, um sicherzustellen, dass Ihr Werbebudget effektiv und effizient eingesetzt wird. Für die Schaltung effektiver Google-Anzeigen ist es wichtig, dass Sie Ihre Kampagne wöchentlich messen.

Durch die Verfolgung von Kennzahlen wie Klickrate, Konversionsrate und Kosten pro Klick können Sie Einblicke in die Leistung Ihrer Anzeigen gewinnen und datengesteuerte Entscheidungen zur Optimierung Ihrer Kampagnen treffen.

Denken Sie daran, die Branchen-Benchmarks für jede Metrik im Auge zu behalten, aber berücksichtigen Sie bei der Analyse Ihrer Ergebnisse auch die individuellen Ziele und die Zielgruppe Ihres Unternehmens. Mit dem Fokus auf kontinuierlicher Verbesserung und datengesteuerter Entscheidungsfindung können Sie effektive Google Ads-Kampagnen erstellen, die die Conversions steigern und Ihre Geschäftsziele erreichen.

10. Nutzen Sie die Remarketing-Funktion von Google

Das Remarketing von Google ist eine leistungsstarke Funktion, die es Unternehmen ermöglicht, frühere Website-Besucher anzusprechen, die keine Conversion durchgeführt haben. Durch die Nutzung dieser Funktion können Unternehmen gezielte Anzeigen für diese Personen im gesamten Google Display-Netzwerk schalten und ihnen so eine zweite Chance auf eine Conversion geben.

Laut Google haben Remarketing-Kampagnen eine zehnmal höhere Click-Through-Rate (CTR) als herkömmliche Display-Werbekampagnen.

Darüber hinaus haben Unternehmen, die Remarketing nutzen, einen durchschnittlichen Anstieg der Konversionsraten um 51 % gemeldet. Angesichts dieser beeindruckenden Statistiken wird deutlich, dass die Remarketing-Funktion von Google ein wertvolles Tool für Unternehmen ist, die ihre Online-Verkäufe und Conversions steigern möchten.

Abschluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Schaltung effektiver Google Ads mit einem knappen Budget mit den richtigen Strategien und Ansätzen möglich ist. Durch die Umsetzung der zehn in diesem Blog besprochenen Tipps können Werbetreibende ihre Marketingziele erreichen.

Werbetreibende sollten Zielgruppen-Targeting, Keyword-Recherche, Anzeigentextoptimierung und Kampagnenüberwachung priorisieren, um sicherzustellen, dass ihre Anzeigen die richtige Zielgruppe erreichen und Conversions generieren.

Durch kontinuierliches Testen und Verfeinern ihrer Werbekampagnen können Werbetreibende ihren Return on Investment verbessern und ihr Budget weiter ausdehnen. Mit einer Kombination aus strategischer Planung und konsequenter Optimierung können selbst Werbetreibende mit begrenzten Budgets mit Google Ads signifikante Ergebnisse erzielen.

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