Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen weiter: 10 UX-Best Practices zur Verbesserung Ihrer E-Commerce-Kundenreise
Haben Sie schon einmal eine Website aufgrund eines schlechten Navigationssystems oder eines komplexen Designmusters verlassen? Nun, Sie sind mit dieser Liste nicht allein.
Laut Adobe verlassen 38 % der Online-Käufer eine Website, wenn sie das Design als unattraktiv oder kompliziert empfinden.
Wie Sie wissen, ist die Aufmerksamkeitsspanne in der heutigen schnelllebigen digitalen Welt sehr kurz und der Wettbewerb sehr groß. Um die Besucher auf Ihrer Website zu binden, müssen Sie den Benutzern ein nahtloses und angenehmes Einkaufserlebnis bieten.
Du musst gut aufpassen-
- Halten Sie das Website-Design sauber und einfach zu navigieren
- Den Kaufprozess so intuitiv wie möglich gestalten.
Die Kombination aus großartigem Design und Funktionalität führt Ihrem Unternehmen zu großen Umsätzen.
In diesem Blog bringen wir etwas Licht ins Dunkel Top-Best Practices für E-Commerce-UX die Sie befolgen sollten, um Ihren Traffic in Verkäufe umzuwandeln.
Was ist Benutzererfahrung?
Unter User Experience (UX) versteht man, wie sich eine Person fühlt, wenn sie mit Ihrer Website, dem Seitendesign, dem Produktlayout, Ihren Geschäftswerten und anderen interagiert.
Warum interessieren Sie sich für E-Commerce-UX?
Eine große Anzahl von Menschen steigt in das E-Commerce-Geschäft ein und macht die Welt wettbewerbsfähiger. Damit sich Ihre Website von der Masse abhebt, müssen Sie etwas Besonderes tun.
Ein entscheidender Differenzfaktor könnte sein E-Commerce UX (Benutzererfahrung). Das UX-Design bestimmt, wie einfach und angenehm es für Benutzer ist, auf Ihrer Website zu navigieren und Einkäufe zu tätigen.
Andererseits verlieren Sie bei schlechtem Website-Design und schlechter Erfahrung viele potenzielle Leads, die Sie als Dauerkäufer gewinnen könnten. Tatsächlich zeigt ein Bericht von HubSpot, dass 88 % der Verbraucher seltener zu einer Website mit schlechter UX zurückkehren.
Laut einer Studie des Oxford Journal Interacting With Computers:
Das Ziel des UX-Designs in Unternehmen besteht darin, „die Kundenzufriedenheit und -bindung durch den Nutzen, die Benutzerfreundlichkeit und die Freude an der Interaktion mit einem Produkt zu verbessern“.
Zum Beispiel, Sie besuchen einen gut gestalteten Online-Shop voller einer Vielzahl toller Produkte. Es fällt Ihnen jedoch schwer, die Produkte zu finden, die Sie am meisten interessieren. Das hat Ihr Interesse, auf dieser Website weiterzumachen, offensichtlich ruiniert. Ähnliches kann auch bei Ihren potenziellen Kunden passieren.
Alles in allem geht es beim E-Commerce-UX-Design darum, das Erlebnis zu verbessern, das Menschen bei der Interaktion mit Ihren Produkten empfinden, und sicherzustellen, dass sie einen Mehrwert in Ihrem Angebot finden.
Lesen Sie auch: Warum E-Commerce-Unternehmen scheitern und wie man sie löst.
Die 10 besten E-Commerce-UX-Best Practices
- Verwenden Sie Willkommensmatten im Vollbildmodus, um ein Produkt oder Angebot zu präsentieren
- Stellen Sie sicher, dass das Laden Ihrer Website weniger als 3 Sekunden dauert
- Integrieren Sie eine einfache Navigation auf der Homepage/Landingpage
- Verwenden Sie hochwertige Produktbilder und detaillierte Produktbeschreibungen
- Nutzen Sie einen klaren Call-to-Action, um Ihre Kunden anzuleiten
- Erhöhen Sie die Kundenbindung mit einfachem Kundensupport
- Integrieren Sie soziale Beweise, um das Vertrauen der Kunden zu stärken
- Bieten Sie Ihren Kunden mehrere Zahlungsmethoden an
- Zwingen Sie Ihre Benutzer nicht, sich vor dem Kauf zu registrieren
- Führen Sie einen prominenten Bereich für Verkäufe und Sonderangebote ein
Nachfolgend finden Sie die 10 Best Practices für E-Commerce-UX, die Ihnen helfen, Ihre Verkäufe in die Höhe zu treiben. Gehen Sie diese Liste durch und implementieren Sie sie auf Ihrer Website:
1. Verwenden Sie Willkommensmatten im Vollbildmodus, um ein Produkt oder Angebot zu präsentieren
Wussten Sie, dass ein großer Teil des Datenverkehrs Ihre Website verlässt, ohne dass etwas unternommen wird? Das ist ziemlich frustrierend, wenn man sich zu viel Mühe gibt. Um sich zu entlasten, kann Ihnen die Verwendung einer Willkommensmatte dabei helfen, die Aufmerksamkeit Ihrer Besucher effizient zu erregen.
Eine Willkommensmatte ist ein dynamisches Overlay im Vollbildmodus, um jede personalisierte Nachricht oder Kampagne zu präsentieren, die die Besucher mit Ihrer Website in Verbindung bringt. Sie können beliebige Flash-Sales, Newsletter-Anmeldeformulare, Sonderangebote oder andere Handlungsaufforderungen anzeigen, um Ihre Benutzer willkommen zu heißen. Es hilft Ihnen, mehr Newsletter-Abonnenten, E-Book-Downloads, Verkäufe Ihrer Produkte und vieles mehr zu gewinnen.
2. Stellen Sie sicher, dass das Laden Ihrer Website weniger als 3 Sekunden dauert
Die Ladezeit einer Seite ist definitiv einer der wichtigsten Aspekte für den Erfolg eines E-Commerce-Unternehmens. Eine schnell ladende Website verbessert die SEO und bietet Besuchern ein besseres Erlebnis. Sie haben vielleicht eine Website mit tollen Inhalten, aber wenn diese langsam ist, sind Ihre Besucher frustriert und verlassen die Website sofort.
Laut Maile Ohye von Google-
Zwei Sekunden sind die Schwelle für die Akzeptanz einer E-Commerce-Website. Bei Google streben wir nach weniger als einer halben Sekunde.
Tatsächlich verlassen 40 % der Besucher eine Website, deren Ladezeit mehr als 3 Sekunden beträgt – ich wette, Ihnen geht es genauso. Es zeigt deutlich, wie wichtig es ist, auf die Inhalte zu achten, die sich auf die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website auswirken können.
Daher ist es äußerst wichtig, die Leistung und Geschwindigkeit Ihrer Website zu optimieren. Grundsätzlich wirkt es sich direkt auf Ihren Umsatz aus. Eine optimierte Website erleichtert Ihren Besuchern die Reise und regt sie zum Kauf von Produkten in Ihrem digitalen Shop an. So können Sie mehr Traffic in treue Berater umwandeln.
3. Integrieren Sie eine einfache Navigation auf der Homepage/Landingpage
Um attraktiven Traffic zu erzielen, bieten Sie Ihren Kunden ein nahtloses Surferlebnis. Der beste Weg ist, das Design Ihrer Website einfach und klar zu halten. Füllen Sie nicht alles auf Ihrer Website so voll, dass die Leute verwirrt werden.
Darüber hinaus können zu viele Auswahlmöglichkeiten Ihre Kunden überfordern und sie dazu verleiten, die richtige Entscheidung zu treffen.
Den Berichten von Forrester Research zufolge können Sie die Kundenkonversionsraten durch die Entwicklung eines reibungslosen UX-Designs auf 400 % steigern.
Ordnen Sie alle Inhalte übersichtlich an, damit Nutzer ihre gewünschten Produkte schnell finden können. Und schließen Sie den Kauf auch über einen einfachen Check-out-Prozess inklusive Zahlung ab. Diese Faktoren sind von entscheidender Bedeutung für die Steigerung der Kundenbindungsrate.
Denken Sie daran, dass ein komplexer Prozess die Zufriedenheit Ihrer Kunden verringern kann und diese nicht mehr auf Ihre Website zurückkehren.
4. Verwenden Sie hochwertige Produktbilder und detaillierte Produktbeschreibungen
Zweifellos ist ein klares und hochauflösendes Bild der Hauptaspekt einer E-Commerce-Website. Denn beim Kauf von Produkten in einem Online-Shop können Menschen ein Produkt nicht anfassen oder physisch überprüfen. Der einzige Weg, die Qualität zu verstehen, ist das Produktbild.
Die Verwendung hochwertiger und detaillierter Beschreibungen vermittelt Professionalität und weckt Vertrauen.
Außerdem sollten Sie Fotos aus verschiedenen Blickwinkeln einfügen, damit die Leute einen Gesamtüberblick über die Produkte erhalten. Diese Art der Interaktion hilft einem Käufer, sich für den Kauf zu entscheiden und sich bei dieser Entscheidung sicher zu fühlen.
5. Nutzen Sie einen klaren Call-to-Action, um Ihre Kunden anzuleiten
Verwenden Sie umsetzbare CTAs (Call-to-Action), um die Conversions in Ihrem Schaufenster zu steigern. Sie können sowohl hervorgehobenen Text als auch ansprechende Schaltflächen verwenden, um mehr Menschen auf einen bestimmten Teil Ihrer Website zu locken. Und überzeugen Sie sie davon, den nächsten Schritt zu gehen, den Sie Ihren Besuchern wünschen.
Umsetzbare Tipps für Ihre CTAs –
- Halten Sie Ihre CTAs kurz und aussagekräftig
- Machen Sie es für die Besucher gut sichtbar
- Platzieren Sie sie dort, wo Besucher häufig navigieren
Darüber hinaus können Sie A/B-Tests mit dem Format und der Platzierung der CTAs durchführen. Beobachten Sie die Auswirkungen und treffen Sie die endgültige Entscheidung, je nachdem, welche Kombination für Ihren Online-Shop profitabel ist. Außerdem können Sie verschiedene Texte, Farben oder Texturen ausprobieren, um das sich ändernde Verhalten der Besucher zu beobachten.
Verwenden Sie diese Worte, um Ihre CTAs wirkungsvoller zu machen:
- Aktionswörter/Verben wie „Kaufen“, „Einkaufen“, „Schnapp dir den Deal“, „Besorgen“ usw.
- Dringende Wörter wie „Jetzt“, „Heute“ und „Letzter Tag“
- Grundlegende Unterstützung wie „kostenloses PDF“, „kostenloser Kundenservice“, „Expertenschulung“ und so weiter
Nachdem Sie den Traffic auf Ihre Website gelenkt haben, besteht die nächste Herausforderung darin, ihn in Kunden umzuwandeln. Optimierte CTAs können Ihnen dabei helfen, die Conversion-Rate deutlich zu steigern.
Fällt es Ihnen schwer, attraktive, zeitlich begrenzte Angebote für Ihren E-Commerce-Shop zu erstellen? Sehen Sie sich diesen Leitfaden an und stellen Sie 7 bewährte Möglichkeiten vor, um ein Rabattangebot zu verfassen, das zu Conversions führt.
6. Erhöhen Sie die Kundenbindung durch einfachen Kundensupport
Obwohl Sie möglicherweise einen Zielkunden haben, wissen Sie nicht, wer Ihren E-Commerce besucht. Nachdem sie eine gut gestaltete Website haben, lieben es die Leute, die Produkte von einer Person zu hören oder darüber zu diskutieren. Ein guter Kundensupport kann die Aufgabe erleichtern.
UX steht oft vor der Herausforderung, keinen Kundensupport zu haben. Da Besucher lieber mit jemandem sprechen, der sich mit den Produkten besser auskennt, kann ein Live-Chat aus dieser Sicht effizient sein.
Auch wenn der Live-Chat für Ihren speziellen Fall nicht machbar ist, können andere einfache Kundensupportoptionen wie E-Mail sich als sehr effektiv erweisen. Der Kundensupport steigert immer den E-Commerce-Umsatz.
7. Integrieren Sie soziale Beweise, um das Vertrauen der Kunden zu stärken
Menschen lieben es, vor dem Kauf Empfehlungen oder Bewertungen von echten Käufern einzuholen. Aus diesem Grund spielen Social-Media-Proofs wie Newsfeeds, Benutzerbewertungen, Abonnements, Likes, Shares usw. im Bewusstsein des Kunden oft eine große Rolle.
Sie können auch Empfehlungen von Influencern oder Branchenexperten einbeziehen, um Vertrauen bei potenziellen Käufern aufzubauen.
Social Proofs versichern den Kunden Ihre Authentizität und Qualität. Es zeigt an, welche Art von Produkten und Dienstleistungen Sie Ihren früheren Kunden bereitgestellt haben. Passenderweise fühlen sich die potenziellen Kunden wohl, wenn sie für Sie einkaufen. Die Folge ist, dass sich die Verkäufe vervielfachen. Dies ist eine der wichtigsten Best Practices für E-Commerce-UX, um einen treuen Kundenstamm aufzubauen.
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8. Bieten Sie Ihren Kunden mehrere Zahlungsmethoden an
Die Einbeziehung aller gängigen Gateways wird Ihren Kunden das Leben erleichtern. Die meisten Menschen kaufen gerne auf Websites ein, die ihre bevorzugten Zahlungsmethoden anbieten. Versuchen Sie deshalb, alle möglichen Zahlungssysteme hinzuzufügen, die Ihre potenziellen Kunden möglicherweise bevorzugen. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der Zahlungsoptionen tatsächlich die Benutzerbasis und den Standort Ihres Unternehmens.
Laut Baymard verlassen einige Menschen die Kasse, weil sie ihre gewünschte Zahlungsmethode nicht finden (8 Prozent) oder weil ihre Kreditkarte abgelehnt wurde (4 Prozent).
Es ist jedoch ein allgemeiner Trend bei Menschen, dass sie ihre Zahlungsinformationen nicht online weitergeben möchten. Infolgedessen verlassen sie die Website, ohne etwas zu kaufen. Verbringen Sie also eine gute Zeit mit der Interaktion mit Ihren möglichen Leads und gewinnen Sie das Vertrauen der Kunden für Ihren digitalen Shop.
Darüber hinaus sollten Sie mehrere Währungen akzeptieren. Daher können Menschen auf der ganzen Welt problemlos mit Ihrer Website interagieren. Denken Sie daran, dass mehr Optionen mehr Interessenten generieren.
9. Zwingen Sie Ihre Benutzer nicht, sich vor dem Kauf zu registrieren
In dieser modernen Zeit hat jeder einen vollen Terminkalender. Sie bevorzugen immer einen einfachen Weg, um etwas Großes zu erreichen. Als Inhaber eines digitalen Shops müssen Sie diese menschliche Natur berücksichtigen, um ein erfolgreiches Online-Geschäft aufzubauen. Käufer haben viele Gründe, eine Website-Registrierung nicht zu mögen. Wenn sie beispielsweise nur einen einmaligen Kauf oder einen Gastkauf tätigen, planen sie möglicherweise nicht, die Website erneut zu besuchen.
Vor allem erfordert die Registrierung zusätzliche Schritte und zusätzlichen Aufwand und erhöht die Möglichkeit unerwünschter Fehler. Je höher die Interaktionskosten, desto weniger Personen schließen einen Prozess ab. Dies gilt für jeden Benutzeroberflächenschritt, insbesondere für E-Commerce-Websites besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Benutzerproblemen und Umsatzeinbußen.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass fast 28 % der Käufer ihren Einkaufswagen wegen Ärger an der Kasse zurücklassen.
Der Gast-Checkout mit optionaler Registrierung vereinfacht den Kaufvorgang auf einer E-Commerce-Website. Anstatt Menschen zu einer unerwünschten Registrierung zu zwingen, ermutigen Sie Benutzer, sich zu registrieren, wenn sie sich wohl fühlen. Minimieren Sie daher die Formularelemente, die ein Kunde vor dem Kauf ausfüllen muss. Fragen Sie nur nach selektiven Informationen, deren Bearbeitung nur wenige Sekunden dauert. Kommen wir zu den nächsten Best Practices für E-Commerce-UX:
10. Führen Sie einen prominenten Bereich für Verkäufe und Sonderangebote ein
Es dauert nur 50 Millisekunden, bis sich Benutzer eine Meinung über eine Website bilden, die darüber entscheidet, ob sie bleiben oder gehen. Als Online-Händler haben Sie weniger als 50 Millisekunden Zeit, um Ihre Besucher in Kunden umzuwandeln.
Die Verkaufs- oder Homepage spielt dabei eine entscheidende Rolle den Kunden einbinden für mehr Zeit. Sie können also auf diesen Seiten eine spezielle Tageskampagne durchführen, um mehr Besucher auf Ihre Website zu locken.
Der spezielle Bereich auf E-Commerce-Websites zieht Menschen vor allem dann an, wenn er die neuesten und besten Angebote enthält. Am Ende steht oft eine vorteilhafte Entscheidung.
Weiterlesen: 8 effektive Möglichkeiten, Ihren durchschnittlichen Bestellwert zu steigern.
Ein kurzer Blick auf 10 Best Practices für E-Commerce-UX
Erinnern Sie sich an alle wichtigen Punkte, die wir heute beschrieben haben. Integrieren Sie nicht unbedingt alle diese Funktionen auf einmal in Ihren Online-Shop. Abhängig von Ihrer Branchengröße, der Kundennachfrage und dem Produkttyp müssen Sie Ihre Bedürfnisse ermitteln.
Es wäre besser, einige obligatorische Funktionen auf Ihrer Website einzuführen und die Leistung zu messen. So können Sie herausfinden, welche Strategien für Ihren Shop am besten funktionieren.
Jetzt sind Sie an der Reihe, mit der richtigen Analyse einige wichtige Entscheidungen zu treffen!
FAQs zu eCommerce UX Best Practices
Was ist UX im E-Commerce?
Unter Benutzererfahrung versteht man, wie Benutzer mit einer Website interagieren und wie zufrieden sie insgesamt mit dem Prozess sind. Laut einer Studie von Forrester Research kann die Verbesserung der Benutzererfahrung auf einer E-Commerce-Website die Konversionsraten um bis zu 400 % steigern.
Ein gutes Beispiel ist Amazon’s „1-Click“-Bestellfunktion. Das vereinfacht den Einkauf für den Kunden und erhöht den Komfort.
Warum ist UX für den E-Commerce wichtig?
Durch die Implementierung der richtigen UX-Designstrategien können Unternehmen ein Online-Einkaufserlebnis schaffen, das ansprechend, effizient und angenehm ist. UX-Design konzentriert sich auf die Erstellung von Designs, die die Präferenzen der Benutzer in den Vordergrund stellen und ihre Erfahrung so einfach wie möglich machen.
Darüber hinaus vereinfachen erfolgreiche UX-Designstrategien den Checkout-Prozess, bieten Optionen für Liefer- und Zahlungsmethoden sowie personalisierte Produktempfehlungen.
Darüber hinaus kann die Einbeziehung von Kundenfeedback durch Umfragen oder Bewertungen Ihnen dabei helfen, Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. Insgesamt führt es Sie dazu, die Kundenbindung zu verbessern und letztendlich das Umsatzwachstum Ihres Online-Geschäfts voranzutreiben.
Wie kann ich die UX meiner E-Commerce-Website verbessern?
Die Verbesserung der Benutzererfahrung (UX) einer E-Commerce-Website ist entscheidend für die Steigerung des Umsatzes und der Kundenzufriedenheit. Hier sind einige Möglichkeiten, die UX Ihrer E-Commerce-Website zu verbessern:
1. Stellen Sie sicher, dass die Navigation Ihrer Website einfach zu bedienen und intuitiv ist
2. Stellen Sie sicher, dass Ihre Suchleiste sichtbar und funktionsfähig ist
3. Minimieren Sie die Anzahl der Schritte, die während des Bezahlvorgangs erforderlich sind
4. Verwenden Sie hochwertige Bilder, um das Produkt besser zu visualisieren
5. Verfassen Sie genaue, informative und prägnante Produktbeschreibungen
6. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website für mobile Geräte optimiert ist
7. Integrieren Sie Social-Proof-Elemente
Befolgen Sie diese Best Practices für E-Commerce-UX, um zu explodieren
Laienhaft ausgedrückt besteht die Kernidee eines typischen User-Experience-Designs (UX) darin, in den Kopf Ihres Endbenutzers einzudringen und herauszufinden, was ihm ein einfaches, logisches und angenehmes Einkaufserlebnis bietet.
Suchen Sie nach nützlichen Tipps und Tricks, um Ihren E-Commerce-Umsatz zu steigern? Schauen Sie sich diese 7 effektiven Marketingstrategien an, um Ihren Online-Umsatz zu vervielfachen.
Als Inhaber eines digitalen Shops müssen Sie sich um die Erfahrung Ihrer Benutzer kümmern, sonst schadet es Ihren Verkäufen. Je einfacher Sie die Reise Ihrer Kunden gestalten können, desto mehr Umsatz werden Sie generieren. Es umfasst interaktives Design, Informationsarchitektur, visuelles Design, einfache Navigation und die gesamte Website-Transaktion.
Verwenden Sie in Ihrem Online-Shop keine komplexen Prozesse, kontrastreiche Farben, Bilder mit niedriger Auflösung oder harte Worte. Verstehen Sie einfach die Bedürfnisse Ihrer Kunden genau und stellen Sie sicher, dass sie sich in Ihren Inhalten widerspiegeln.
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