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1Password geht mit „ID-Schlüsseln“ für das iPhone noch einen Schritt weiter

Nachdem uns 1Password bereits verraten hat, wie das Unternehmen die neue Authentifizierungsmethode, die früher „Zugangscodes“ genannt wurde, umsetzen will, geht es nun weiter. Der Herausgeber des gleichnamigen Passwort-Managers verfügbar auf iPhone, iPad und Mac hat gerade angekündigt, dass seine Benutzer diese Lösung nun nutzen können, um auf ihre eigene Liste von Identifikatoren zuzugreifen. Daraus ergeben sich nach Angaben des Herausgebers mehrere Nettovorteile.

Letzterer erklärt zunächst, dass der Umstieg auf diese Alternative dies ermöglichen werde Den Passwort-Manager einfacher bereitstellen zwischen den verschiedenen Benutzern desselben Kontos. Es muss gesagt werden, dass die Implementierung dieser Art von Tool in einem Team aus mehreren Personen im Allgemeinen recht kompliziert ist, insbesondere wenn die betroffene Öffentlichkeit nicht unbedingt mit der Arbeit mit mobilen Anwendungen vertraut ist. 1Password wiederum kann von einem Android-Client, auf iOS oder über das Web mit den meisten gängigen Browsern geöffnet werden.

Muss man für den Schutz bezahlen?

Erinnern wir uns dennoch daran, dass wir die „Identifikationsschlüssel„, auch bekannt als der neue Name für „Passcodes“ bei Apple, besteht absolut keine Notwendigkeit, in einen Passwort-Manager wie 1Password oder Dashlane zu investieren, auch wenn diese beiden tatsächlich mit dem System kompatibel sind.

Tatsächlich können dank des iCloud-Schlüsselbunds alle iPhone-Benutzer, deren Mobiltelefon läuft, zugreifen iOS 16 zumindest die Möglichkeit haben, die Funktionalität zu nutzen Identifikationsschlüssel. Besser noch: Dank der Kompatibilität mit einem universellen Standard ist das Programm auch für Dutzende verschiedene Drittanbieter-Sites verfügbar. Darüber hinaus gibt es derzeit eine Liste berechtigter Websites, die kostenlos online verfügbar sind.

Biometrisches Entsperren zur Rettung

In einer Zeit, in der Passwörter zunehmend zum Opfer fallen Hacks Im Großen und Ganzen schien es für die verschiedenen Verlage notwendig, eine sicherere Alternative anzubieten. Hier ist die „Identifikationsschlüssel” bei Apple. Diese werden im iCloud-Schlüsselbund des Benutzers gespeichert und durch biometrische Authentifizierung wie Gesichtserkennung (sprich: Face ID) oder Fingerabdrucklesung (Touch ID beim iPhone SE 3) geschützt. Benutzer können mithilfe der integrierten Funktionalität auch sichere Passwörter für jedes Konto generieren.

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