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20 Verhaltensregeln, die Sie bei der Führung Ihres Online-Geschäfts beachten sollten

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen weiter: 20 Verhaltensregeln, die Sie bei der Führung Ihres Online-Geschäfts beachten sollten

Planen Sie den Start einer E-Commerce-Site oder betreiben Sie bereits eine? Dann sollten Sie die wichtigsten Verhaltensregeln im E-Commerce kennen. Es minimiert die Fehler, die Sie machen würden, oder baut Hindernisse ab, die Ihnen zum Erfolg verhelfen.

E-Commerce ist derzeit weltweit ein Schlagwort. Die meisten Menschen möchten ihr Glück in dieser wachsenden Branche versuchen. Neben der Chance auf große Gewinne bringt diese Branche auch große Herausforderungen mit sich. Ein einziger falscher Schritt kann eine große Katastrophe kosten.

Laut der neuesten Studie von Forbes und Huff Post sind die beiden Hauptgründe für das Scheitern eine schlechte Leistung des Online-Marketings gepaart mit mangelnder Sichtbarkeit in Suchmaschinen.

Um also einen reibungslosen Ablauf zu erreichen und die Hindernisse zu beseitigen, sind entsprechende E-Commerce-Kenntnisse ein Muss.

In diesem Beitrag führen wir Sie durch alle wesentlichen Schritte zur Steigerung Ihres Geschäftswachstums und zeigen Ihnen häufige Fehler auf, die Sie als Online-Händler vermeiden sollten.

Lass uns anfangen.

5 Dinge, die Sie tun sollten, bevor Sie eine E-Commerce-Site starten

  • Recherchieren Sie Ihre Produkte
  • Machen Sie Ihre Website sicher
  • Planen Sie eine organisierte Auftragsabwicklung
  • Legen Sie Ihr Marketingbudget fest
  • Testen Sie, bevor Ihre Website online geht

Im Folgenden finden Sie 5 wichtige Ansätze, die Sie in der Planungsphase Ihres E-Commerce-Geschäfts berücksichtigen sollten:

1. Recherchieren Sie Ihre Produkte

Bevor Sie ein Unternehmen gründen, ist eine detaillierte Recherche äußerst wichtig. Die Umwandlung Ihrer persönlichen Leidenschaft in ein profitables Geschäft ist zweifellos eine gute Idee. Aber wenn Sie es professionell machen wollen, müssen Sie viele Dinge kalkulieren.

Einige Produkte sind beispielsweise saisonabhängig. Je nach Jahreszeit steigt oder sinkt die Nachfrage nach diesen Produkten. Dies kann eine große Herausforderung für die Bestandskontrolle darstellen. Sie müssen über das richtige Wissen und einen Backup-Plan verfügen, um mit allen sich entwickelnden Umständen umgehen zu können. Es kann also eine Bedrohung für die Nachhaltigkeit Ihres Unternehmens darstellen.

Besonderer Tipp: Beginnen Sie, Menschen in den sozialen Medien zu folgen, die sich mit einem Produkt auskennen, das Sie interessiert. Dies ist offensichtlich ein praktischer Ansatz bei Ihrer Produktrecherche, der Ihnen hilft, den wahren Wert Ihres Produkts zu verstehen, mögliche Herausforderungen vorherzusagen und praktikable Lösungen zu finden.

2. Machen Sie Ihre Website sicher

Auf einer E-Commerce-Website werden viele sensible Daten wie Kreditkarteninformationen, Geldtransaktionen usw. verarbeitet. Als Online-Shop-Besitzer sollte es Ihre oberste Priorität sein, Ihre Website vor Hackern und anderen Arten von Schwachstellen zu schützen.

Eine aktuelle Studie ergab, dass der E-Commerce die am stärksten gefährdete Branche ist, da er jährlich 32,4 % der Cyber-Angriffe in verschiedenen Formen erlebt.

Jeden Tag bauen Hacker neue Fallen, um Neulinge zu schikanieren. Seien Sie sich dessen bewusst und treffen Sie Vorkehrungen, um unerwünschte Situationen zu vermeiden. Andernfalls verlieren Sie möglicherweise die Glaubwürdigkeit Ihrer Kunden, was zu einem gewinnlosen Geschäft führt.

Besonderer Tipp: Holen Sie sich ein SSL-Zertifikat (Secure Sockets Layer) für Ihre E-Commerce-Site. Es stellt eine sichere Verbindung zwischen dem Server und den Benutzern her. Jetzt ist SSL für jede Website obligatorisch, die vertrauliche Benutzerinformationen wie Kreditkartendaten empfängt.

Weiterlesen: 10 bewährte E-Commerce-Sicherheitstipps, um Ihren Online-Shop kugelsicher zu machen.

3. Planen Sie einen organisierten Auftragsabwicklungsprozess

Gute Produkte allein reichen nicht aus, um einen treuen Kundenstamm aufzubauen. Erstellen Sie vor dem Start Ihrer E-Commerce-Site eine effiziente Möglichkeit, den Lebenszyklus der Auftragsabwicklung abzuschließen. Dieser Pfad definiert alle Aufgaben der Zusammenstellung der Bestellung und des Versands an den Kunden sowie anderer unterstützender Aktivitäten zur Abwicklung der Bestellung.

Zu den wichtigsten Schritten der Auftragsabwicklung gehören strategische Beschaffung, Bestandsverwaltung, Lieferkettenmanagement, Auftragsabwicklung, Qualitätskontrolle, Versand und Kundenbetreuung.

Besonderer Tipp: Integrieren Sie ein leistungsstarkes ERP-System in Ihr Unternehmen. Es hilft Ihnen, End-to-End-Aktivitäten wie Bestellungen, Lagerbestände und andere Kennzahlen Ihres Unternehmens zu verfolgen. Ein WordPress-Plugin wie WP ERP bringt alle wichtigen Daten direkt in Ihr Dashboard. Mit dieser Lösung aus einer Hand können Sie Ihr gesamtes Unternehmen verwalten, einschließlich Auftragserfüllung, Kundenbeziehung, Finanzen und Personalwesen.

4. Legen Sie Ihr Marketingbudget fest

Ein Marketingbudget hilft Ihnen, Ausgaben und ROI in Einklang zu bringen. Egal wie gut Ihre Produkte oder Dienstleistungen sind, Ihre Kunden müssen zuerst etwas über Ihre Marke erfahren. Und Marketing ist der beste Weg, die Stimme Ihrer Marke zu verbreiten. In der heutigen Zeit kann man konkreter sagen, dass digitales Marketing für Ihr Wachstum von größter Bedeutung ist.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Ihre E-Commerce-Produkte zu bewerben. Neue Online-Händler könnten von so vielen Optionen überwältigt sein und an der falschen Stelle investieren. Erstellen Sie daher zunächst ein Budget, bevor Sie mit Ihrem E-Commerce beginnen, und geben Sie das Geld mit Bedacht aus.

Besonderer Tipp: Bei der Zuweisung des Budgets für E-Commerce-Marketing ist es besser, nicht alle Eier in einen Korb zu legen. Sie verteilen die Investitionen besser auf verschiedene Marketingkanäle und -strategien. So können Sie die Wirksamkeit einer Geschäftsstrategie einfach messen und schnell abrufen, wenn eine Strategie fehlschlägt.

5. Führen Sie einen Test durch, bevor Ihre Website online geht

Ein Sprichwort besagt, dass der erste Eindruck der letzte Eindruck ist. Wenn die Leute nach Ihrem Besuch in Ihrem Geschäft feststellen, dass ein Design fehlerhaft ist oder auf einen Prozess nicht ordnungsgemäß reagiert wird, kann dies Ihrem Ruf schaden. Sie könnten auch ihr Vertrauen in Sie verlieren. Für ein neues Unternehmen könnte dies ein Grund zur Schließung sein.

Überprüfen Sie auf Ihrer lokalen Website jeden einzelnen Schritt vom Korrekturlesen bis zur Leistungsprüfung.

Besonderer Tipp: Legen Sie zwei Wochen vor dem eigentlichen Go-Live einen Soft-Go-Live-Test fest. So können Stakeholder die Website durchgehen und alles überprüfen. Es wird festgestellt, ob noch Probleme zu lösen sind oder Verbesserungspotenzial besteht.

5 Dinge, die Sie vor dem Start einer E-Commerce-Site tun sollten

  • Verwenden Sie Produktbilder von schlechter Qualität
  • Doppelte Produktbeschreibung
  • Beziehen Sie anfällige Zahlungsgateways ein
  • Erschweren Sie den Checkout-Prozess
  • Vergessen Sie Ihre Handlungsaufforderungen

Sehen Sie sich die 5 Vorgehensweisen an, die Sie beachten sollten, bevor Sie Ihre E-Commerce-Website zum Leben erwecken.

1. Verwenden Sie keine Produktbilder von schlechter Qualität

In einem physischen Geschäft erhalten Käufer ein taktiles Erlebnis, indem sie das Produkt berühren oder manchmal die Vorführung sehen. Bei einem E-Commerce-Shop sieht das ganz anders aus. Als E-Commerce-Besitzer sollten Sie verwandte Produktbilder aus verschiedenen Blickwinkeln einfügen, um die Beschreibung attraktiv zu gestalten. Es hinterlässt bei Ihren Käufern einen bleibenden Eindruck.

Darüber hinaus steigern hochwertige Bilder die Kauflust eines potenziellen Kunden. Andererseits können Bilder mit niedriger Auflösung den Ruf Ihrer Marke ruinieren und die Qualität Ihrer Produkte in Frage stellen. Oben sehen Sie beispielsweise zwei Bilder derselben Kamera. Und zweifellos wird sich jeder für das Richtige entscheiden.

2. Produktbeschreibung nicht duplizieren

Für eine schnellere Lösung kopieren viele Online-Händler einfach Produktbeschreibungen von anderen Websites. Es scheint eine einfache Lösung zu sein, wenn Sie ähnliche Produkttypen verkaufen. Aber es könnte eine große Bedrohung für Ihre Authentizität darstellen. Denken Sie daran, dass Käufer vor dem Kauf eines Produkts in der Regel neben Ihrer eigenen auch alle Websites Ihrer Mitbewerber besuchen.

Machen Sie sich daher einzigartig und vertrauenswürdig, indem Sie exklusive und ehrliche Bewertungen zu Produkten abgeben. Diese Vorgehensweise hilft Ihnen, sich als Autorität oder Experte auf Ihrem Gebiet zu positionieren. Auch nicht plagiierte Inhalte sind für ein besseres Ranking in Suchmaschinen unerlässlich.

Weiterlesen: So schreiben Sie eine E-Commerce-Produktbeschreibung, die sich verkauft (ultimative Anleitung).

3. Schließen Sie keine anfälligen Zahlungsgateways ein

Ein gesichertes Zahlungsgateway ist eines der entscheidenden Elemente, um Ihren E-Commerce vertrauenswürdig zu machen. Beim Online-Kauf sind Kunden besorgt über unzuverlässige Zahlungsmethoden, mangelnde Privatsphäre und den Missbrauch persönlicher Daten.

Um jedoch einen großen Kundenstamm abzudecken, müssen Sie in Ihrem eShop über mehrere Zahlungssysteme verfügen. Wählen Sie Zahlungsmethoden, die bei Ihren Verbrauchern Vertrauen wecken. Richten Sie außerdem eine sichere Transaktionsmethode ein, um Geld direkt von einer Bank oder mit Debit- und Kreditkarten anzunehmen.

Einige beliebte E-Commerce-Zahlungsgateways sind PayPal, Stripe, Skrill, 2Checkout usw.

4. Machen Sie den Bestellvorgang nicht komplizierter

Jetzt wollen die Menschen eine schnelle Lösung für ihre Probleme. Je länger der Kaufvorgang in Ihrem Shop dauert, desto höher ist die Zahl der Warenkorbabbrüche. Laut Baymard Institute verlassen 69,82 Prozent der Käufer ihren Einkaufswagen. Ein wesentlicher Grund dafür ist der komplizierte Checkout-Prozess. Verbessern Sie Ihr Einkaufserlebnis, indem Sie eine einfache Navigation von einer Kaufphase zur nächsten ohne Ablenkungen einführen.

Weiterlesen: So erstellen Sie einen effektiven Checkout-Ablauf für Ihr E-Commerce-Unternehmen.

5. Vergessen Sie nicht Ihre Handlungsaufforderungen

Ein optimierter „Call-to-Action“ motiviert einen Kunden, nach seinen Wünschen zu handeln. Nachdem ein Besucher auf Ihrer E-Commerce-Website gelandet ist, möchten Sie, dass er eine angenehme Erfahrung macht und bestimmte Maßnahmen ergreift, bevor er Ihre Website verlässt.

Im E-Commerce könnte die Aktion darin bestehen, eine Bestellung aufzugeben, Rabattartikel zu prüfen, sich für einen Newsletter anzumelden, in sozialen Medien zu teilen, zu einer Wunschliste hinzuzufügen und vieles mehr. Ohne CTAs wandern die Leute möglicherweise ziellos auf Ihrer Website herum und könnten tatsächlich keine fruchtbaren Entscheidungen treffen.

Weiterlesen: Warum E-Commerce-Unternehmen scheitern und wie man sie löst.

5 Do’s nach dem Start einer E-Commerce-Site

  • Personalisieren Sie Ihre Customer Journey
  • Sammeln Sie Kundenfeedback
  • Bewerten Sie die Leistung Ihrer Website
  • Bewerben Sie Ihren Online-Shop
  • Machen Sie Ihr Support-Team bereit

Informieren Sie sich über die wesentlichen Kennzahlen, auf die ein Online-Shop-Besitzer achten sollte:

1. Personalisieren Sie Ihre Customer Journey

In der heutigen Zeit, in der Menschen fast überall auf der Welt jedes Produkt oder jede Dienstleistung kaufen können, wird der E-Commerce immer wettbewerbsintensiver. Für eine langfristige Nachhaltigkeit müssen Sie ein großartiges Kundenerlebnis gewährleisten.

Laut einer Studie von McKinsey and Company betrachten Kunden die Personalisierung mittlerweile als Standardstandard für das Engagement.

Beim personalisierten Kundenservice geht es darum, Menschen als Individuen zu betreuen. Es hilft Ihnen, die Reise potenzieller Kunden zu etwas Besonderem zu machen und sie in die nächste Phase des Verkaufstrichters zu befördern. Dieser Ansatz führt zu einer Steigerung der Konversionsrate sowie der Kundenbindung.

Besonderer Tipp: Geben Sie Ihren Kunden das Gefühl, etwas Besonderes zu sein, indem Sie ein nahtloses Kommunikationsmedium einrichten. Lassen Sie sie beispielsweise das Gespräch bei Bedarf von einem Medium auf ein anderes verlagern oder verbinden Sie sie mit einem Kundendienstmitarbeiter, der genau der Experte für die Lösung ihrer Probleme ist.

2. Sammeln Sie Kundenfeedback

Konstruktive Kundenbewertungen haben zwei entscheidende Vorteile für Ihr E-Commerce-Wachstum. Erstens gibt es Ihnen eine Vorstellung davon, was Sie falsch oder richtig machen. Und zweitens lieben es die Leute, vor dem Kauf von echten Nutzern zu hören. Es stärkt ihr Selbstvertrauen.

Durch Kundenfeedback können Sie die Schwachstellen Ihrer Kunden verstehen, wie sie Ihre Marke und Produkte wahrnehmen und wie ihre Gesamterfahrung mit Ihrem Service aussieht. Durch die Einbindung einer Kundenreferenz in Ihren E-Commerce können Sie Ihre Kosten für die Kundenakquise ganz einfach minimieren und treuere Kunden gewinnen.

Besonderer Tipp: Führen Sie eine Umfrage zum E-Commerce-Kundenfeedback durch, um Kundenbewertungen sowohl von aktuellen als auch von potenziellen Käufern zu sammeln. Nutzen Sie dieses Feedback, um Ihre zukünftigen Strategien zu aktualisieren und Produktfunktionen zu verbessern.

3. Bewerten Sie die Leistung Ihrer Website

Stellen Sie sich niemals vor, dass alles gut läuft. Derzeit gute Umsätze zu erzielen bedeutet nicht, dass die Situation für immer unverändert bleiben wird. Mit der Zeit müssen Sie Ihre Strategien aktualisieren. Andernfalls werden Sie auf lange Sicht von der Konkurrenz überholt.

Als Online-Händler sollten Sie die Leistung Ihrer Website analysieren und im Auge behalten, damit Sie sie bei Bedarf verbessern können. Beispielsweise fügen Sie fast täglich neue Produkte mit verwandten Attributen auf Ihrer Website hinzu. Allmählich wird Ihre Website dadurch schwer. Darüber hinaus wächst auch die Zahl der Kunden von Tag zu Tag. Es sollte immer Ihre Priorität sein, über die sich ändernden Anforderungen Ihrer Kunden Bescheid zu wissen und Ihre Website für sie leicht zugänglich zu halten.

Besonderer Tipp: Verwenden Sie ein Analysetool wie Google Analytics, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie viele Nutzer Ihre Website besuchen, woher sie kommen, wie oft sie sie besuchen, wie lange sie bleiben usw. Es hilft Ihnen, die am häufigsten genutzten Kanäle zu identifizieren und zu optimieren.

4. Machen Sie Werbung für Ihren Online-Shop

Sie haben ein fantastisches Website-Design, eine superschnelle Ladegeschwindigkeit und hervorragende Produkte, aber keinen VERKEHR. Alle Ihre Bemühungen werden umsonst sein. Neben nützlichen Produkten müssen Sie Ihrer Zielgruppe auch von Ihren Produkten erzählen. Der effektivste Weg, dies zu tun, ist die Vermarktung Ihrer E-Commerce-Site.

Es ist immer schwierig, Kunden zu gewinnen – eine Studie zeigt, dass die durchschnittliche Abbruchrate des Einkaufswagens bei 69,2 % liegt. Es erfordert effektive Marketingtaktiken und -tools, um Ihr Publikum zu erreichen und den Umsatz zu steigern. Alternativ kann zu viel Marketing Ihre Kunden irritieren. Der richtige Marketingansatz steigert den Traffic zu Ihrem Online-Shop, wandelt diesen Traffic in treue Kunden um und bindet diese Kunden nach dem Kauf.

Besonderer Tipp: Optimieren Sie Ihre E-Commerce-Site für Suchmaschinen. Es erhöht Ihre Online-Sichtbarkeit und die Chance auf mehr Traffic.

5. Bereiten Sie Ihr Support-Team vor

Der Versand von Produkten an die Haustür der Kunden beendet Ihre Pflicht nicht. Der Kundendienst ist ein entscheidender Faktor für zufriedene Kunden. Darüber hinaus benötigen Sie ein kompetentes Team, das die Benutzerfreundlichkeit Ihres Produkts ausarbeitet und Menschen zum Kauf überzeugt.

Laut Forbes benötigen 83 % der Online-Käufer Hilfe beim Abschluss einer Bestellung. Nachdem ein Kunde in Ihrem Geschäft gelandet ist, kann er Unterstützung suchen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Beispielsweise möchten Ihre Kunden möglicherweise Fragen zu Ihrem Produkt stellen. Wenn Sie es versäumen, den Kunden schnellstmöglich auf ihre Bedürfnisse einzugehen, kann es sein, dass Sie sie für immer verlieren.

Besonderer Tipp: Integrieren Sie eine Live-Chat-Funktion in Ihren E-Commerce-Shop. E-Commerce-Live-Chats ermöglichen es Kunden, in Echtzeit Gespräche mit einem Agenten oder Bot zu führen. Dadurch gewinnen sie mehr Selbstvertrauen beim Kauf und verlassen sich bei der Lösung ihrer Probleme auf Agenten.

Weiterlesen: Bedeutung des Kundenservice im E-Commerce-Geschäft.

5 Was Sie nach dem Start einer E-Commerce-Site nicht tun sollten

  • Machen Sie falsche Versprechungen
  • Listen Sie Produkte auf, die Sie nicht verkaufen
  • Bearbeiten Sie Ihre negativen Bewertungen
  • Bleiben Sie bei einer Strategie
  • So schnell die Hoffnung verlieren

Wir zeigen Ihnen die Aktivitäten, die Ihrem Online-Shop schaden würden-

1. Machen Sie keine falschen Versprechungen

Machen Sie Ihren Benutzern niemals Versprechungen, die Sie nicht halten können. Das Brechen von Versprechen kann eine große Bedrohung für den Ruf und die Vertrauenswürdigkeit Ihrer Marke darstellen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie aufhören sollten, Ihren Kunden Versprechen zu machen. Denn konstruktive Versprechen stärken das Selbstvertrauen Ihrer Interessenten, in der gewünschten Weise zu handeln. Und sobald Sie es schaffen, es zu erfüllen, steigt auch die Kundenzufriedenheit.

2. Listen Sie keine Produkte auf, die Sie nicht verkaufen

Manchmal fügen Online-Händler trendige Produkte nur auf Websites hinzu, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erregen. Es ist eine sehr schlechte Praxis. Eine solche Vorgehensweise kann Ihre potenziellen Kunden verärgern und Sie könnten sie für immer verlieren. Investieren Sie besser Ihre Zeit, um Ihre echten Produkte attraktiver zu präsentieren. Durch treue Kunden erzielen Sie einen höheren Gewinn.

3. Bearbeiten Sie Ihre negativen Bewertungen nicht

Auch wenn Sie Ihr Bestes geben und alle Strategien befolgen, können Sie nicht alle Kunden glücklich machen. Anstatt die schlechten Bewertungen zu löschen oder zu ändern, antworten Sie besser umgehend, um den Ruf Ihrer Marke zu schützen. Versuchen Sie, ihren Standpunkt zu verstehen und proaktiv auf ihre Probleme einzugehen. Seien Sie höflich zu Ihren Kunden und bitten Sie bei Bedarf um Entschuldigung. Und nutzen Sie diese Bewertungen später, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu aktualisieren.

4. Bleiben Sie nicht bei einer Strategie

In der Technologiewelt verändert sich alles rasant. Es macht E-Commerce anspruchsvoller. Und als Unternehmer in einem wettbewerbsintensiven Markt sollten Sie neue Trends entwickeln, Strategien regelmäßig aktualisieren, Ihren Shop modernisieren und neue Funktionen erkunden. Denken Sie daran, dass eine hervorragende Funktion nach einer gewissen Zeit auch dann an Attraktivität verliert, wenn sie nicht mit den erforderlichen Verbesserungen aktualisiert wird.

5. Verliere nicht so schnell die Hoffnung

Wie Sie wissen und wir auch schon mehrfach gesagt haben, ist es äußerst schwierig, in der E-Commerce-Branche eine einzigartige Identität zu schaffen. Neuesten Untersuchungen zufolge scheitern 90 % der E-Commerce-Startup-Unternehmen innerhalb der ersten 120 Tage. Bedeutet das, dass Sie in dieses Geschäft nicht einsteigen sollten? Natürlich nicht. Vielmehr können die Vorteile des Online-Verkaufs die Herausforderungen bei weitem überwiegen. Die Sache ist, dass man Geduld und Konsequenz bewahren muss, um in diesem Bereich Erfolg zu haben.

10 Dos and Don’ts für den E-Commerce im Überblick

10 E-Commerce-Dos 10 E-Commerce-Don’ts
Recherchieren Sie Ihre Produkte Verwenden Sie Produktbilder von schlechter Qualität
Machen Sie Ihre Website sicher Doppelte Produktbeschreibung
Planen Sie eine organisierte Auftragsabwicklung Beziehen Sie anfällige Zahlungsgateways ein
Legen Sie Ihr Marketingbudget fest Erschweren Sie den Checkout-Prozess
Testen Sie, bevor Ihre Website online geht Vergessen Sie Ihre Handlungsaufforderungen
Personalisieren Sie Ihre Customer Journey Machen Sie falsche Versprechungen
Sammeln Sie Kundenfeedback Listen Sie Produkte auf, die Sie nicht verkaufen
Bewerten Sie die Leistung Ihrer Website Bearbeiten Sie Ihre negativen Bewertungen
Bewerben Sie Ihren Online-Shop Bleiben Sie bei einer Strategie
Machen Sie Ihr Support-Team bereit So schnell die Hoffnung verlieren

Überprüfen Sie alle Dos and Don’ts, um ein erfolgreiches Online-Geschäft aufzubauen

Sie sind also bereit, ein erfolgreiches Online-Geschäft aufzubauen. Sie müssen mit dem Lesen von Hunderten profitabler Strategien überfordert sein und möchten sie alle auf Ihrer Website anwenden. Denn jede Strategie hat viele Vorteile, aber auch einige Einschränkungen. Um Ihre Marke richtig zu bewerben, ist das richtige Verständnis erforderlich.

Beispielsweise ist eine sichere Website ein Muss für jede Art von E-Commerce-Geschäft. Besitzer digitaler Produkte können jedoch die Strategie im Zusammenhang mit dem physischen Versandprozess übersehen. Manche Unternehmen können sich eine negative Bewertung hingegen nicht leisten. In diesem Fall haben Sie keine andere Wahl, als sie zu löschen.

Wenn Sie jedoch mit dem Online-Verkauf Geld verdienen möchten, müssen Sie kein Technikexperte sein. Sie müssen lediglich einigen bewährten Strategien folgen und häufige Fehler vermeiden. Gehen Sie alle oben genannten Punkte durch. Es hilft Ihnen, einen Fahrplan zu erstellen, um Fehler zu minimieren.

Haben Sie dennoch Unklarheiten über die Dos und Don’ts im E-Commerce? Teilen Sie uns dies bitte im Kommentarbereich unten mit.