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7 kritische Kennzahlen zur Conversion-Rate: Welche verfolgen Sie?

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen weiter: 7 kritische Kennzahlen zur Conversion-Rate: Welche verfolgen Sie?

Wenn Sie Marketingkampagnen durchführen, möchten Sie die Conversions steigern. Wenn Sie bezahlte Anzeigen und Blogbeiträge schalten, müssen Sie verschiedene Kennzahlen analysieren, um den Erfolg Ihrer Bemühungen zu sehen.

Eine der nützlichsten Kennzahlen zum Messen der Leistung Ihres Marketings ist die Conversion-Rate, mit der Sie sehen können, wie viele der Personen, die Sie erreichen, eine gewünschte Aktion ausführen. Es gibt mehrere Kennzahlen zur Conversion-Rate, die Sie verfolgen können, um zu sehen, ob Sie Ihre Ziele erreichen, darunter:

  1. Click-Through-Rate (CTR)
  2. Kosten pro Conversion (CPC)
  3. Return on Investment (ROI)
  4. Conversion-Rate für neue Besucher
  5. Conversion-Rate wiederkehrender Besucher
  6. Durchschnittliche Zeit vor Ort
  7. Absprungrate

Im Folgenden besprechen wir die Conversion-Kennzahlen, die Sie verfolgen können. Lesen Sie also weiter, um mehr zu erfahren. Dann abonnieren Sie Revenue Weekly, um mehr über Conversion-Rate-Kennzahlen und andere digitale Marketingthemen zu erfahren!

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Was ist die Conversion-Rate?

Die Conversion-Rate ist ein Maß dafür, wie viele Nutzer eine gewünschte Aktion im Verhältnis dazu durchführen, wie viele Menschen Sie mit Ihrem Marketing erreichen. Auf Ihrer Website bedeutet das Conversions im Verhältnis zu den Website-Besuchern; Bei bezahlter Werbung bedeutet dies Conversions im Verhältnis dazu, wie viele Personen auf Ihre Anzeigen klicken.

Warum ist die Conversion-Rate wichtig?

Die Conversion-Rate ist äußerst nützlich, um zu sehen, wie viele Personen die gewünschte Aktion ausführen.

7 Conversion-Rate-Kennzahlen zum Verfolgen

Möchten Sie sehen, welche Conversion-Rate-Kennzahlen Sie verfolgen können? Im Folgenden behandeln wir mehrere Conversion-Kennzahlen, die Ihnen helfen können, mehr Einblick in Ihre Kampagnen zu gewinnen. Sie können sich auch unsere Liste praktischer Conversion-Tracking-Tools ansehen. Die Metriken, die wir uns ansehen werden, sind:

  1. Click-Through-Rate (CTR)
  2. Kosten pro Conversion (CPC)
  3. Return on Investment (ROI)
  4. Conversion-Rate für neue Besucher
  5. Conversion-Rate wiederkehrender Besucher
  6. Durchschnittliche Zeit vor Ort
  7. Absprungrate

Lassen Sie uns weiter unten näher auf jeden Begriff eingehen!

1. Klickrate (CTR)

Eine der ersten Messgrößen für die Conversion-Rate, die es zu betrachten gilt, ist die Click-Through-Rate (CTR). Die CTR misst Klicks – insbesondere wie viele Personen auf Links zu Ihrer Website klicken, wenn sie darauf stoßen. Sie können die CTR in E-Mail-Kampagnen, bezahlter Werbung oder der organischen Suche verwenden.

Bedenken Sie, dass es bei der CTR nicht nur darum geht, wie viele Personen Ihre Website besuchen. Es geht darum, wie viele Menschen auf Links zu Ihrer Website klicken und wie viele Menschen diese Links überhaupt gesehen haben. Bei einer E-Mail-Kampagne wäre es also relativ zur Anzahl der Personen, die Ihre E-Mail geöffnet haben.

Wenn Sie Ihre CTR verfolgen, erhalten Sie Einblicke in die Wirksamkeit Ihres Offsite-Marketings, wenn es darum geht, Menschen zurück auf Ihre Website zu locken.

2. Kosten pro Conversion (CPC)

Der Cost-per-Conversion (CPC) misst, wie viel Sie für jede Conversion zahlen.

Nehmen wir an, Sie schalten einen Monat lang eine bezahlte Suchanzeige. Wenn Sie den CPC dieser Anzeige wissen möchten, müssen Sie zunächst den Gesamtbetrag ermitteln, den Sie für die Anzeige ausgegeben haben. Dann würden Sie es durch die Anzahl der Conversions dividieren, die durch die Anzeige erzielt wurden.

Mit dem CPC können Sie hervorragend herausfinden, welche Marketingmaterialien sich lohnen und welche Sie mehr Geld kosten, als sie wert sind. Zwei unterschiedliche Anzeigen können möglicherweise die gleiche Anzahl an Conversions erzielen, aber wenn eine mehr kostet als die andere, unterscheiden sich die CPCs.

3. Return on Investment (ROI)

Der Return on Investment (ROI) gibt an, wie viel Sie mit den von Ihnen durchgeführten Kampagnen zurückerhalten.

Wenn Sie den ROI einer E-Mail-Marketingkampagne messen möchten, schauen Sie sich an, wie viel Umsatz sie für Sie generiert, und ziehen Sie dann den Betrag ab, den Sie für die Kampagne ausgegeben haben.

Natürlich möchten Sie, dass Ihr ROI eine positive Zahl ist, denn er zeigt an, dass Sie weniger für Ihr Marketing ausgeben und im Gegenzug mehr Umsatz erzielen. Ein negativer ROI bedeutet, dass Sie mit der Kampagne Geld verlieren, was bedeutet, dass es an der Zeit ist, die Kampagne zu pausieren oder anzupassen.

4. Konversionsrate neuer Besucher

Bei der Conversion-Rate für neue Besucher geht es speziell um Erstbesucher Ihrer Website.

Wenn es um Käufe geht, ist die Konversionsrate neuer Besucher tendenziell nicht sehr hoch. Denn Erstbesucher haben die geringste Kaufwahrscheinlichkeit – in den meisten Fällen müssen sie sich die Zeit nehmen, sich mit Ihrer Marke vertraut zu machen, bevor sie etwas bei Ihnen kaufen.

Aber nicht alle Conversions sind Käufe. Wenn Sie sich beispielsweise E-Mail-Anmeldungen ansehen, kann diese Kennzahl sehr nützlich sein und Ihnen dabei helfen, auf den ersten Blick zu erkennen, wie effektiv Ihre Website ist.

5. Conversion-Rate wiederkehrender Besucher

Die Kehrseite der Conversion-Rate für neue Besucher ist die Conversion-Rate für wiederkehrende Besucher. Wie der Name schon sagt, untersucht diese Kennzahl die Conversion-Rate unter Website-Besuchern, die Ihre Website zuvor besucht haben.

In Bezug auf Käufe können Sie davon ausgehen, dass diese Kennzahl höher ist als die Conversion-Rate für neue Besucher. Wenn der Wert aus irgendeinem Grund genauso niedrig ist, deutet das auf ein Problem irgendwo auf Ihrer Website hin.

Es ist sinnvoll, die beiden Messwerte zu trennen, denn wenn Sie sie kombinieren, erhalten Sie möglicherweise eine verzerrte Ansicht Ihrer Conversion-Rate. Es mag sein, dass Sie bei wiederkehrenden Besuchern eine Menge Conversions erzielen, aber die Kombination mit neuen Besuchermetriken könnte dazu führen, dass die Conversions eher am unteren Ende liegen.

6. Durchschnittliche Zeit vor Ort

Eine weitere wertvolle Messgröße ist die durchschnittliche Verweildauer vor Ort. Diese Kennzahl zeigt an, wie lange der durchschnittliche Benutzer ab dem Zeitpunkt seiner Ankunft auf Ihrer Website bleibt. Es ist praktisch, diese Kennzahl zusammen mit der Conversion-Rate anzuzeigen.

Diese Kennzahl gibt Ihnen einen Hinweis darauf, wie schnell Menschen konvertieren.

Wenn Sie eine hohe Conversion-Rate, aber eine niedrige durchschnittliche Verweildauer auf der Website haben, bedeutet das, dass Sie den konvertierenden Benutzern genügend Informationen zur Verfügung stellen. Eine hohe Conversion-Rate und eine lange Verweildauer auf der Website bedeuten, dass Benutzer möglicherweise mehr Zeit damit verbringen, sich über Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu informieren, um zu entscheiden, ob es das Richtige ist.

Und wenn beide Werte niedrig sind, bedeutet das, dass die Nutzer die Website schnell wieder verlassen, ohne zu konvertieren. Daher müssen Sie möglicherweise Anpassungen vornehmen, um die Nutzer auf Ihrer Website zu halten.

7. Absprungrate

Ausgehend von der vorherigen Kennzahl ist es hilfreich zu wissen, wie viele Ihrer Website-Besucher auf Ihrer Website bleiben. Manche Leute besuchen möglicherweise eine Seite, die sie bei Google finden, merken schnell, dass sie nicht das enthält, was sie wollen, und verlassen sie, ohne auch nur zu scrollen.

Ihre Absprungrate ist die Kennzahl, die dieses Verhalten untersucht. Eine hohe Absprungrate bedeutet, dass viele Leute Ihre Website verlassen, sobald sie dort sind, während eine niedrige Absprungrate bedeutet, dass die Leute dort bleiben.

Wenn viele Leute abspringen, bedeutet das normalerweise, dass entweder Ihr Inhalt nicht ihren Wünschen entspricht oder das Laden Ihrer Seiten zu lange dauert. Möglicherweise müssen Sie Ihre Website anpassen, um ein besseres Erlebnis zu bieten und bessere Ergebnisse mit Ihrem Conversion-Rate-Marketing zu erzielen.

Natürlich könnte die Absprungrate auch darauf hinweisen, dass Menschen schnell finden, was sie brauchen, und dann wieder gehen – das müssen Sie anhand des Kontexts ermitteln.

Wix kann Ihnen dabei helfen, Ihre Conversion-Kennzahlen zu verfolgen

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