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7 Tipps zur Verbesserung Ihrer E-Commerce-Checkout-Conversion-Rate

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen weiter: 7 Tipps zur Verbesserung Ihrer E-Commerce-Checkout-Conversion-Rate

Die Checkout-Conversion-Rate ist eine E-Commerce-Kennzahl, die den Prozentsatz der Kunden misst, die den Checkout-Prozess innerhalb eines Zeitraums beginnen und beenden. Es zeigt, wie erfolgreich Ihre Website Besucher in Kunden umwandelt.

Wenn Sie sich auf die Steigerung Ihrer Checkout-Conversion-Rate konzentrieren, erzielen Sie mehr Verkäufe, ohne zusätzlichen Traffic generieren zu müssen. Da die Generierung von Traffic Zeit und Geld kostet, ist eine verbesserte Checkout-Conversion-Rate eine der einfachsten Möglichkeiten, Ihren Cost-per-Acquisition zu senken und den Umsatz Ihres E-Commerce-Shops zu steigern.

In diesem Beitrag werden sieben bewährte Techniken zur Steigerung Ihrer E-Commerce-Checkout-Conversion-Rate behandelt.

Bieten Sie Vorteile

Bei Ihrer Recherche zum Thema Unternehmensgründung sind Sie bestimmt auf Tipps zur Bedeutung von Werbeangeboten gestoßen. Diese Angebote sind für alle Arten von Unternehmen und insbesondere für Online-Shops von entscheidender Bedeutung.

Werbeangebote helfen Ihnen, bestehende Leads zu pflegen, Ihr Publikum aufzubauen und sie so weit zu bringen, dass sie kaufbereit sind und zu Stammkunden werden. Für eine E-Commerce-Website benötigen Sie die richtigen Angebote, die den Umsatz und die Conversion-Rate an der Kasse steigern. Es gibt viele Arten von Angeboten, die Sie nutzen können.

Die gängigste Strategie besteht darin, auf Versandkosten zu verzichten.

Kostenloser Versand kann den gesamten Verkaufsprozess vereinfachen, Kunden zum Kauf motivieren und Ihre Checkout-Conversion-Rate erhöhen.

Darüber hinaus kann der kostenlose Versand den durchschnittlichen Bestellwert erhöhen. Diese hervorragende psychologische Strategie kann Käufer dazu motivieren, bei jedem Einkauf mehr auszugeben.

Damit es funktioniert, bieten die meisten E-Commerce-Shops ab einem bestimmten Bestellwert kostenlosen Versand an. Beispielsweise erhalten Bestellungen über 99 $ kostenlosen Versand. Dies motiviert Kunden tendenziell dazu, weitere Artikel in ihren Warenkorb zu legen, um das Angebot des kostenlosen Versands zu erhalten.

Sie können auch „Kaufe eins, erhalte eins gratis“-Aktionen anbieten, um den Käufer davon zu überzeugen, mit dem Kauf fortzufahren. Saisonale Werbeaktionen oder limitierte Artikel zu einem bestimmten Anlass können einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie Käufer Ihre Angebote wahrnehmen.

Woodhouse Clothing zeigt beispielsweise ein Pop-up mit einem Sonderangebot für Kunden an, die sich für ihren Newsletter anmelden.

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Selbst wenn ein Besucher noch nicht zum Kauf bereit ist, können Sie ihn dazu überreden, seine E-Mail-Adresse oder Telefonnummer zu hinterlassen, damit Sie ihn später mit einem individuellen Angebot kontaktieren können.

Bitten Sie sie nicht, sich anzumelden

Manchen Menschen ist es unangenehm, ihre Daten weiterzugeben, und Verbraucher auf der ganzen Welt erleben eine Erschöpfung bei neuen Konten. Wenn Sie die Anmeldung nicht zur Pflicht machen, könnten Sie befürchten, dass Sie die Verbindung zu Ihren Kunden verlieren und sich weitere Verkaufschancen entgehen lassen. Und da ist etwas Wahres dran.

Die Realität ist jedoch, dass die Tatsache, dass keine Registrierungspflicht erforderlich ist, Vorteile hat.

Laut einer Studie des Baymard Institute brachen 34 % der Verbraucher einen Kauf ab, weil ihnen die Nutzung einer E-Commerce-Gastkasse nicht gestattet war. Stellen Sie daher sicher, dass Sie eine Gast-Checkout-Option bereitstellen, es sei denn, Sie möchten am letzten Punkt des Checkout-Prozesses Kunden verlieren.

Kunden können den Gast-Checkout nutzen, um ihre Einkäufe abzuschließen, ohne sich anzumelden oder ein Shop-Konto zu erstellen. Dies ist bequemer für Kunden, die Ihre Website nicht häufig besuchen. Es ist auch ideal für jeden Kunden, der seinen Kauf schnell abschließen möchte, ohne seinen Namen, seine Adresse, seine E-Mail-Adresse, die Bestätigung der E-Mail-Adresse usw. angeben zu müssen.

Etsy ist ein hervorragendes Beispiel für eine Website mit einer Gast-Checkout-Option.

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Sie können Besucher dazu ermutigen, ein Konto zu registrieren, sobald sie ihre Transaktion abgeschlossen haben. Sie können ihnen beispielsweise einen Rabatt für ihre nächste Bestellung anbieten, wenn sie ein Konto erstellen. Dies soll Ihnen dabei helfen, die Daten zu erfassen, die Sie benötigen, um den Kunden für zukünftige Marketingkampagnen in Ihre Datenbank aufzunehmen.

Sie können auch zusätzliche Alternativen bereitstellen, um Kunden die Angabe ihrer Daten zu erleichtern, z. B. die Registrierung in sozialen Netzwerken, das Hinzufügen von PayPal als Zahlungsoption und die Verwendung von Cookies zur Erkennung von Wiederholungskäufern.

Abgesehen davon möchte niemand ein neues Konto erstellen, es sei denn, es gibt einen zwingenden Grund dafür. Wenn Sie möchten, dass sich Benutzer auf Ihrer Website registrieren, sollten Sie dem Bedürfnis des Käufers nach sofortigen Einsparungen gerecht werden. Sie können Rabatte nur für Mitglieder, Gutscheine für bestimmte Produkte, Abfragen der Bestellhistorie und Nachbestellungen anbieten.

Schauen Sie sich das an.

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Sephora bietet kostenlosen Standardversand für Bestellungen über 50 $, die über den Gast-Checkout abgeschlossen werden. Wenn Sie jedoch ein Konto bei ihnen erstellen und dem „Beauty Insider“ beitreten, erhalten Sie kostenlosen Standardversand ohne Mindestbestellmenge.

Erstellen Sie einen einseitigen Checkout-Prozess

Ein Single-Page-Checkout macht den Einkauf auf Ihrer E-Commerce-Website einfacher und bequemer. Es verbessert das Checkout-Erlebnis Ihrer Kunden und führt zu höheren Conversions und Umsätzen. Es verringert auch die Anzahl der Kaufabbrüche und regt die Verbraucher dazu an, ihre Kaufvorgänge häufiger abzuschließen.

Ein Single-Page-Checkout enthält alle Funktionen eines herkömmlichen Checkout-Verfahrens, wie z. B. den Inhalt des Warenkorbs, Zahlungsdetails, Rechnungs- und Lieferadressen sowie Versandoptionen. Die Seite muss die Anzahl der Schritte und Klicks begrenzen, die zum Abschluss der Transaktion erforderlich sind, damit sie für Verbraucher schnell und unkompliziert abläuft.

Beispielsweise finden Sie den Bestellvorgang und die Einzelheiten bei eBay auf einer einzigen Seite.

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Ihre Checkout-Seite sollte mobilfreundlich sein und auf allen Mobilgeräten reibungslos funktionieren. Sie sollten außerdem die Anzahl der Schaltflächen, Grafiken, Anzeigen und anderen Elemente begrenzen, die den Kunden vom Abschluss des Kaufs ablenken.

Wenn ein Kunde die Checkout-Phase erreicht, ist es eine gute Idee, den Kundensupport mit der Seite zu verknüpfen, damit er sofort Hilfe erhält, wenn er während des Checkout-Prozesses Fragen hat oder auf Probleme stößt.

Nutzen Sie Retargeting-Strategien

Menschen benötigen mehr als eine Interaktion mit einer Marke, bevor sie sich zum Handeln motiviert fühlen. Aus diesem Grund sind Retargeting-Strategien für das E-Commerce-Marketing äußerst effektiv.

Retargeting ist eine Marketingstrategie, die Werbung für Verbraucher anzeigt, die aufgrund ihres Verhaltens Interesse bekundet haben. Zu diesen Aktionen gehören potenzielle Kunden, die Ihre Website besuchen, Ihren Produktkatalog durchsuchen und sogar Artikel in den Warenkorb legen, aber den Bezahlvorgang abbrechen.

Mit Retargeting können Sie Ihren Kunden maßgeschneiderte, hyperrelevante Anzeigen bereitstellen, je nachdem, wo sie sich in der Customer Journey befinden. Es hilft Ihnen auch dabei, die Checkout-Raten zu verbessern und Kundenbeziehungen aufzubauen.

Für das Retargeting gibt es mehrere Ansätze. Retargeting ist auf Websites und sozialen Medien möglich. Sie können Google Ads verwenden und Facebook dynamische Anzeigen zu diesem Zweck.

Unabhängig davon, für welche Anzeigen Sie sich entscheiden, ist es wichtig, sicherzustellen, dass sie mit Ihrem Branding übereinstimmen. Stellen Sie sicher, dass Ihr E-Commerce-Logo, Ihr Markenstil und Ihre Botschaften von Ihren Anzeigen bis zu den Zielseiten einheitlich sind. Dies ist wichtig, um Vertrauen aufzubauen und die Conversions zu steigern.

Das Versenden einer Web-Push-Benachrichtigung ist auch für das Retargeting effektiv und bietet eine unkomplizierte Kommunikation in Echtzeit, die Ihre Checkout-Conversion-Rate verbessert. Es richtet sich an Besucher Ihrer Website, die noch kein Interesse an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung haben. Eine Web-Push-Benachrichtigung kann unter anderem spezielle Rabatte, Erinnerungen an das Abbrechen des Einkaufswagens und Willkommensangebote versenden.

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Im Rahmen Ihrer Retargeting-Strategien können Sie konvertierte Verbraucher auch von einer Kampagne ausschließen, um sie nicht mit denselben Anzeigen zu verärgern.

Strategie zur Warenkorbwiederherstellung

Warenkorbabbrüche gehören zum Standardverhalten im E-Commerce. Laut einer Studie haben 69,57 % der Online-Käufer ihren Einkaufswagen abgebrochen. Warenkorbabbrüche sollten aktiv verfolgt und analysiert werden.

Um personalisierte Kampagnen durchzuführen, müssen Sie zunächst verstehen, warum Kunden ihren Einkaufswagen abbrechen. Sie können diese Informationen mithilfe von Heatmaps, Kundenumfragen oder besuchten Seiten ermitteln.

Im Allgemeinen brechen die meisten Kunden ihren Einkaufswagen ab, weil beim Bezahlvorgang zusätzliche Kosten festgestellt werden, sie gezwungen sind, ein Konto zu erstellen, der Bezahlvorgang zu langwierig und komplex ist und weil sie Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Website haben.

Dennoch sollten Sie recherchieren und den Hauptgrund für den Warenkorbabbruch in Ihrem Online-Shop ermitteln. Aber was noch wichtiger ist: Sie sollten Strategien zur Bekämpfung von Warenkorbabbrüchen einführen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, sind bezahlte Suchanzeigen.

Sie können Abbrecher mit maßgeschneiderten Anzeigen erneut ansprechen und sie daran erinnern, dass sich noch Artikel in ihrem Einkaufswagen befinden. Sie können Ihre Warenkorbabbrecher auch durch verhaltensbasierte Targeting-Popups auf Ihrer Website erneut ansprechen, z. B. durch exklusive Angebote, wenn sie zurückkehren, um ihre Einkäufe abzuschließen.

Shapescale nutzt dieses Pop-up beispielsweise, um Kartenabbrecher mit einem Rabatt zum Abschluss ihrer Transaktion zu verleiten.

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Sie können Kunden auch eine automatische E-Mail-Sequenz senden, die sie daran erinnert, ihre Einkäufe abzuschließen. Ihre E-Mails sollten auch Personalisierung und überzeugende Elemente enthalten, um eine Interaktion auszulösen und die Benutzer dazu zu bringen, den Kauf abzuschließen.

Sie können beispielsweise damit beginnen, ansprechende Betreffzeilen zu schreiben, um sicherzustellen, dass die E-Mails geöffnet werden. Tools wie ein E-Mail-Betreffzeilengenerator können dabei hilfreich sein. Möglicherweise möchten Sie jedoch verschiedene Betreffzeilenformate testen, um Ihre besten Ergebnisse zu ermitteln.

Neben der Betreffzeile sollte der E-Mail-Text ein Gefühl der Dringlichkeit vermitteln, um die Konvertierung zu beschleunigen. Darüber hinaus müssen Sie möglicherweise soziale Nachweise und Rabatte hinzufügen.

Für optimale Ergebnisse ist es am besten, diese E-Mails innerhalb weniger Stunden zu versenden. Sie können jedoch nach der ersten E-Mail zum Warenkorbabbruch auch ein zweites und drittes Follow-up senden.

Beim Bezahlen sollten nicht zu viele Felder vorhanden sein

Kunden erwarten von E-Commerce-Shops ein angenehmes, einfaches und effizientes Online-Erlebnis. Zu viele Felder führen zu einer schlechten Benutzererfahrung und erhöhten Abbruchraten beim Bezahlvorgang. Stellen Sie daher sicher, dass Sie während des Bezahlvorgangs nicht zu viele Informationen abfragen. Die Anzahl der Checkout-Schritte liegt tendenziell im Bereich von 3 bis 5, wobei ein 5-stufiger Checkout am häufigsten vorkommt.

Um die Gesamtzahl der Felder zu reduzieren, beschränken Sie sich auf das Wesentliche und vermeiden Sie, immer die gleichen Informationen zu erhalten. Geben Sie beispielsweise ein einzelnes Feld für den vollständigen Namen an, anstatt nach dem Vor-, Zweit- und Nachnamen als separate Einheiten zu fragen.

Laut einer Baymard-Studie haben 42 % der Nutzer mindestens einmal ihren vollständigen Namen in das Vornamenfeld eingegeben.

Weitere unnötige Felder sind die Adresszeile 2 und die Postleitzahl. Sie können die automatische Erkennung für einige erforderliche Informationen wie Bundesland und Stadt nutzen, um es den Benutzern zu erleichtern und ihnen die Eingabe vollständiger Namen zu ersparen.

Wenn Sie die Anzahl der Felder in Ihrem Checkout nicht reduzieren können, können Sie den Checkout-Prozess stattdessen in Abschnitte unterteilen:

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Im obigen Beispiel fragt Made.com im ersten Abschnitt lediglich nach den Kontaktdaten des Benutzers und fährt dann in den folgenden Abschnitten mit den Liefer- und Zahlungsdetails fort. Sie verfügen außerdem über einen Fortschrittsbalken oben, der dem Kunden unbedingt zeigt, wie nah er am Abschluss des Bestellvorgangs ist.

Abgesehen von zu vielen Checkout-Schritten und -Feldern müssen weitere Faktoren berücksichtigt werden, wie z. B. verwirrende Fehlermeldungen und zu strenge Datenvalidierungseinstellungen, die es Benutzern erschweren, das Formular auszufüllen. Es empfiehlt sich, Formularfeldempfehlungen, automatische Erkennung und Beschreibungstext in so viele Felder wie möglich aufzunehmen.

Führen Sie A/B-Tests durch

A/B-Tests sind ein hervorragender Ansatz, um herauszufinden, welche Marketingarten bei Ihrer Zielgruppe am effektivsten sind. Dieses Experiment wird branchenübergreifend eingesetzt, um Elemente wie die beste digitale Visitenkarte, E-Mail, Zielseiten usw. zu testen. Die Tests kosten Zeit und Mühe, liefern aber letztendlich Erkenntnisse, die Ihnen bei der Verbesserung Ihrer Kampagnen helfen und zu mehr Klicks führen Konvertierungen.

Um A/B-Tests durchzuführen, weisen Sie 50 % Ihres Traffics der Variante A und die anderen 50 % Ihres Traffics der Variante B zu. Jede Variante sollte nur eine Änderung an einem bestimmten Seitenelement enthalten.

Mit Analysetools wie Optimizely und Crazy Egg können Sie die Effektivität jeder Seitenvariante bewerten und feststellen, welche im Hinblick auf die Konvertierung effektiver ist. Die Variante im Bild ist beispielsweise die Farbpalette.

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Sie müssen sicherstellen, dass jeder Schritt wie erwartet funktioniert. Wenn es beispielsweise Probleme mit den Ladezeiten oder nicht funktionierenden Schaltflächen gibt, kann es zu Frustration bei den Nutzern kommen, was zu einer geringeren Conversion-Rate führt.

Sie sollten Aspekte auf einer Seite testen, die das Verhalten Ihrer Kunden beeinflussen könnten, z. B. Inhaltslayouts, Handlungsaufforderungen, Produktlisten usw.

Was die Zahlungsmethoden angeht, könnten Sie beispielsweise testen, ob Sie 50 % Ihrer Kunden Ihre Standardzahlungsmethoden wie Kredit-/Debitkarte, PayPal usw. zur Verfügung stellen können, und den anderen 50 % Ihrer Benutzer Ihre Standardzahlungsmethoden mit ein paar Anpassungen wie Stripe, Apple Payusw. Bewerten Sie dann jede Antwort und ändern Sie Ihre Zahlungsmethode entsprechend.

Abschließend

Der Wettbewerb im E-Commerce wird immer härter. Sie müssen daher Wege finden, Ihre Checkout-Conversion-Rate zu erhöhen, um in der Branche bestehen zu können. Die Optimierung Ihres Checkout-Prozesses ist eine Möglichkeit, Ihren Umsatz zu steigern.

Abgesehen von diesen Tipps gibt es noch einige andere Dinge zu beachten. Wenn Ihre Website beispielsweise kein Vertrauen erweckt oder dem Verbraucher keine Lösung bietet, wird Ihre Checkout-Conversion-Rate darunter leiden. Berücksichtigen Sie also die Qualität und Leistung Ihres Produkts. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Bildqualität Ihres Produkts gut ist, die Preise fair sind und die Produktbeschreibung unkompliziert und korrekt ist.

Behalten Sie Ihre Statistiken im Auge, um herauszufinden, welche Seiten eine niedrige Conversion-Rate aufweisen. Sie möchten sicherstellen, dass Ihre Conversions mithilfe von Analysen verfolgt werden. Dadurch können Sie die Wirksamkeit der von Ihnen vorgenommenen Anpassungen beurteilen. Nutzen Sie Heatmapping, Benutzeraufzeichnungstools und A/B-Tests, um eine Checkout-Seite zu erstellen, die die Conversions maximiert.