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8 Fehler bei der Lead-Generierung, die Sie vermeiden können

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: 8 Fehler bei der Lead-Generierung, die Sie vermeiden können

Wenn Sie Ihr Online-Geschäft ausbauen möchten, müssen Sie qualitativ hochwertigen Traffic generieren und Leads in zahlende Kunden umwandeln. Viele Unternehmen begehen jedoch Fehler bei der Lead-Generierung, ohne sich dessen bewusst zu sein – was sich in der Zwischenzeit negativ auf ihre Bemühungen und ihr Endergebnis auswirkt.

In diesem Beitrag werden acht verschiedene Fehler bei der Lead-Generierung behandelt und es wird erläutert, wie Sie die Lead-Generierung verbessern können. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren, oder rufen Sie an 888-601-5359 um über Ihre Strategie zur Lead-Generierung zu sprechen!

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Was ist Lead-Generierung?

Ein Lead beschreibt jede Person, die Interesse an Ihrem Unternehmen zeigt. Bei der Lead-Generierung geht es darum, Interesse an Ihrem Unternehmen, Ihren Produkten und Dienstleistungen zu wecken.

Leads können sich alle an unterschiedlichen Punkten ihrer Customer Journey befinden und ihr Interesse auf vielfältige Weise zeigen, darunter:

    Einen kostenlosen Leitfaden herunterladen. Ein Kontaktformular ausfüllen. Einem Social-Media-Profil folgen. Ihr Unternehmen anrufen

Mit folgenden Strategien können Sie Leads erreichen:

    Online-Werbung, E-Mail-Marketing, Suchmaschinenoptimierung, bezahlte Werbung, Social-Media-Marketing

Wenn Sie einige dieser Strategien anwenden, aber keine Ergebnisse sehen, machen Sie möglicherweise Fehler bei der Lead-Generierung.

8 häufige Fehler bei der Lead-Generierung

Nachfolgend sind die acht häufigsten Fehler aufgeführt, die Unternehmen bei der Lead-Generierung machen.

1. E-Mail-Listen kaufen

Sie können Kundeninformationen – wie E-Mail-Adressen – für Ihre E-Mail-Marketingkampagnen erwerben. Diese Strategie kann verlockend sein, insbesondere wenn Sie nicht genügend E-Mail-Abonnenten haben.

Der Kauf von Kontakten zum Empfangen von E-Mails kann jedoch mehr schaden als nützen. Das Versenden von E-Mails an gekaufte Listen kann sich auf Ihre Zustellrate auswirken, wenn Personen, die mit Ihrer Marke nicht vertraut sind, Ihre Kommunikation als Spam markieren.

Sie sollten nur mit denjenigen kommunizieren, die sich für Ihre E-Mail-Abonnements angemeldet haben. Sobald Sie eine Abonnentenliste haben, senden Sie ihnen hochwertige Inhalte und ermutigen Sie sie, bei Ihnen zu bleiben!

2. Ineffektive Blogbeiträge schreiben

Überzeugende Unternehmensblogbeiträge ermutigen Menschen, sich mit Ihrem Unternehmen zu beschäftigen. Blogbeiträge sollten:

    Beantworten Sie Fragen. Erzählen Sie Ihrem Publikum mehr über Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung. Heben Sie Ihre Vorteile und Funktionen hervor. Positionieren Sie sich als Informationsquelle. Implementieren Sie Calls-to-Action (CTA), die Conversions fördern

Fügen Sie am Ende jedes Blogbeitrags einen CTA ein, der den vorangehenden Inhalt widerspiegelt. Angenommen, Sie sind ein Catering-Unternehmen und verfassen einen Blogbeitrag über die beliebtesten Snacks bei Geschäftsveranstaltungen. Sie könnten den Artikel beenden, indem Sie die Leser ermutigen, Sie für ihre nächste Veranstaltung zu kontaktieren.

3. Vernachlässigung von Tools zur Lead-Generierung

Mithilfe von Tools zur Lead-Generierung können Sie herausfinden, wie die Leute auf Ihre Website gelangt sind. Wenn Sie wissen, was eine Person auf Ihre Website geführt hat, können Sie diese Elemente für mehr Besucher hervorheben.

Ziehen Sie die folgenden Tools zur Lead-Generierung in Betracht:

    Anrufverfolgung: Erhalten Sie Erkenntnisse aus Telefongesprächen mit Kunden. Erfahren Sie, was sie zu einem Anruf veranlasste und was das Ergebnis war: Sie forderten eine Demo an, gingen online, um einen Kauf zu tätigen, oder vereinbarten einen Termin.
    Klicke um anzurufen: Bieten Sie Ihren Kunden eine einfache Möglichkeit, mit nur einem Fingertipp eine Verbindung zu Ihrem Unternehmen herzustellen. Wenn sie direkt mit einer echten Person sprechen möchten, ist ein Click-to-Call-Widget die richtige Wahl. Sie können die mit diesen Widgets verbundenen Daten analysieren, um zu sehen, wie wirkungsvoll sie sind.
    Online-Formulare: Ermöglichen Sie Ihren Kunden, Online-Kontaktformulare mit ihrem Namen, ihrer E-Mail-Adresse und ihrer Telefonnummer auszufüllen, um weitere Informationen über Ihr Unternehmen zu erhalten.

MarketingCloudFX, unsere proprietäre Lead-Generierungs- und Tracking-Software, verwaltet Ihre Anruf-, E-Mail- und Seitenverfolgung über eine praktische Schnittstelle.

4. Nur einen Ansatz verwenden

Wenn Sie verschiedene Dienstleistungen und Produkte anbieten, benötigen Sie möglicherweise mehr als eine Strategie zur Lead-Generierung. Jedes Produkt oder jede Dienstleistung benötigt wahrscheinlich einen eigenen Wachstumspfad und eine eigene Strategie zur Lead-Generierung.

Sie könnten beispielsweise einen Unternehmensblog nutzen, um informative Artikel zu erstellen, die Benutzer dazu ermutigen, Sie für weitere Informationen zu kontaktieren. Mithilfe dieser Beiträge können Sie ein breiteres Publikum erreichen.

Anschließend können Sie E-Mail-Kampagnen für Produktaktualisierungen, Ankündigungen und Werbeaktionen verwenden. Dieser Schritt eignet sich möglicherweise am besten für Personen, die Ihre Website bereits besucht oder bereits mit Ihnen zusammengearbeitet haben.

5. Versäumnis, Leads zu pflegen

Vielleicht generieren Sie Leads, aber diese verschwinden unter den Tischen, wenn Sie nicht nachfassen. Dieser Schritt ist ein wesentlicher Bestandteil der Generierung von Conversions.

Wenn eine Person ein Kontaktformular ausfüllt oder Kontakt mit ihr aufnimmt, setzen Sie sich umgehend mit ihr in Verbindung. Wenn Sie den Lead zu lange sitzen lassen, wird er möglicherweise desinteressiert oder sucht woanders.

6. Ignorieren der Käuferreise

Die Menschen, die auf Ihrer Website landen, befinden sich alle in unterschiedlichen Phasen ihrer Customer Journey. Einige Leute werden sich noch am Anfang des Wissens über Ihr Produkt befinden, während andere schon kurz vor dem Kauf stehen. Vermeiden Sie es, jeden Lead so zu behandeln, als ob er gleich wäre.

Stellen Sie sich ein Unternehmen vor, das Betoneinfahrten installiert. Ein Kunde könnte an einem Blogartikel mit dem Titel „Vorteile einer Zementauffahrt“ mit einem Informations-PDF interessiert sein. Eine Person, die bereits weiß, was sie möchte, sucht möglicherweise nach einem Online-Kontaktformular, um weitere Informationen über das Unternehmen zu erhalten.

7. Missbrauch sozialer Medien

Social-Media-Marketing kann ein großartiges Instrument zur Markenbekanntheit und -wiedererkennung sein.

Viele Social-Media-Plattformen verfügen über Erkundungs-Feeds – wie die „For You Page“ von TikTok oder Instagram„Explore Page“ – auf der Benutzer organisch Inhalte finden können, die sie ansprechen, basierend auf dem, mit dem sie zuvor interagiert haben. Wenn Sie Inhalte erstellen, können Sie in den Erkundungs-Feeds der Benutzer landen.

Sie können Ihre Social-Media-Profile auch mit anderen Kanälen nutzen, um Leads zu generieren. Sie können direkt auf Blogbeiträge oder Produktseiten verlinken Facebook Und Twitter. Instagram bietet sogar eine Einkaufsfunktion, mit der Kunden Produkte direkt durchsuchen können – Sie können Produkte direkt eingeben, ohne dass Benutzer die App verlassen müssen:

8. Stellen Sie sicher, dass Ihre Online-Formulare die falsche Länge haben

Online-Kontaktformulare sind eine großartige Möglichkeit, mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. Kürzere Formulare sind einfach auszufüllen, während lange Formulare mehr Informationen und Details bieten. Viele Unternehmen nutzen ein einfaches Pop-up mit einem Rabattcode, wie dieses hier:

Probieren Sie verschiedene Längen auf Ihrer Website aus, um sie zu testen. Überprüfen Sie die Formulare, die Sie nach einem bestimmten Zeitraum sammeln, um festzustellen, welches am besten zu Ihren Kunden passt.

So verbessern Sie die Lead-Generierung

Diese Tipps können Ihnen helfen, die Lead-Generierung zu verbessern:

    Arbeiten Sie mit Ihrem Vertriebsteam zusammen: Da Ihr Vertriebsteam Leads weiterverfolgt, sollten Sie sicherstellen, dass Sie auf dem gleichen Stand sind, damit Leads nicht durchs Raster fallen.
    Sorgen Sie für konsistente Botschaften: Während es wichtig ist, verschiedene Kanäle zu nutzen, um Kunden zu erreichen, benötigen Sie auch eine konsistente Botschaft, damit Kunden Ihre Marke wiedererkennen.
    Machen Sie CTAs spezifisch: Machen Sie deutlich, was Sie im CTA anbieten, sei es eine kostenlose Testversion, ein herunterladbarer Leitfaden oder eine Einladung zum Ausfüllen eines Formulars. Halten Sie Ihre CTAs spezifisch und heben Sie sie durch Farben, Bilder und Hyperlinks hervor.

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