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Apple: die große Zusammenfassung der Unternehmensnachrichten im Jahr 2024

1 – Neue, immer leistungsfähigere iPhones

Um mit dem Rückblick auf die letzten zwölf Monate von Apple zu beginnen, müssen wir natürlich über die neuen iPhones sprechen. Im Jahr 2022 sind es fünf davon: allen voran das im März erschienene iPhone SE der dritten Generation, das sich als das günstigste aller Modelle herausstellt. Dann kam, wenig überraschend, im September das iPhone 14 / iPhone 14 Plus / iPhone 14 Pro / iPhone 14 Pro Max-Quartett.

Unter der Haube gab es in diesem Jahr letztlich nicht viel Neues, zumal der iPhone 13 Pro-Chip wiederverwendet wurde. Beim iPhone 14 Pro hingegen ist die Notch verschwunden und es handelt sich um eine mit Spannung erwartete kleine Revolution. Apple wird es mit Bravour gemeistert haben, die Herausforderung zu meistern und bietet stattdessen eine an atemberaubend Dynamische Inselwas zum Leben erweckt wird Live-Aktivitäten oder aufladen. Die von Kritikern gelobte Funktionalität geht Hand in Hand mit iOS 16, dessen neue Features unsere Smartphones für alle sicherer denn je machen.

© Presse-citron.net

Im Hintergrund wurde auch von der Presse bestätigt, dass iPhones inzwischen immer häufiger eingesetzt werden Hergestellt aus Gold aus China. Dies ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter Beschwerden von Foxconn-Mitarbeitern über ihre Arbeitsbedingungen, Verzögerungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie und die angespannte geopolitische Lage mit Taiwan.

2 – EarPods und iPod touch: das Ende einer Ära

Wenn es im Jahr 2022 vor allem die neuen Produkte sind, die für Schlagzeilen sorgen, ist es auch erfreulich, dass andere davon abgewichen sind. Angefangen beim berühmten iPod, dessen letztes noch erschienenes Modell, nämlich der iPod touch, nach drei Jahren guten und treuen Dienstes in der siebten Generation endlich die Regale des Apple Stores verließ.

Auch auf der Audioseite werden Puristen damit aufhorchenFehlen von EarPods in der Box ihres iPhones. Zwar gibt es die kabelgebundenen Kopfhörer von Apple weiterhin separat zu kaufen, Ihr Handy muss aber bei der Bestellung darauf verzichten. Ohne Buchse und auch ohne Ladegerät und vielleicht bald sogar ohne Lightning.

© Unsplash / Mateo Abrahan

Auch auf der Zubehörseite nutzte Apple das Jahr 2022, um die zweite Generation der AirPods Pro vorzustellen. Wieder gibt es nur wenige Änderungen, aber das Paar hat den Vorteil, dass es langlebiger ist als zuvor.

3 – Immer mehr Dienstleistungen und immer mehr Einkommen

Über die Produkte hinaus sind es auch die Services, die Apple in diesem Jahr glänzen ließen. Wie wir wissen, erweist sich dieses Angebot nun als zweiter Umsatzträger für das Apple-Unternehmen und dies war im Jahr 2022 deutlich zu spüren Apple TV+das im Laufe der Quartale mehrere Originalproduktionen hinzugefügt hat. Aber auch mit Apple Music oder Apple Arcade, die gerade den symbolischen Meilenstein von zweihundert Spielen zum Ausprobieren zu Hause erreicht haben.

Der einzige Nachteil und nicht zuletzt: Sie müssen jetzt mehr bezahlen, um alle diese Pakete nutzen zu können. Das individuelle Apple Music-Angebot geht somit von 9,99 Euro pro Monat auf 10,99 Euro pro Monat. Und für Apple TV+ werden es +2 Euro sein, was nicht zu vernachlässigen ist, wenn man bedenkt, dass die Inflation die Kaufkraft der Franzosen in diesem Jahr bereits gemindert hat.

Um mit den Diensten abzuschließen, werden sich die wählerischsten Menschen auch an die Bereitstellung der erinnern Version 2 von Apple Mapsviel weniger chaotisch als das allererste. Aber all diese Fortschritte haben einen gewissen Preis: den Ihrer persönlichen Daten. Tatsächlich hat Apple damit begonnen, gezieltere Werbung auf der Benutzeroberfläche seiner Dienste anzuzeigen. Und das ist erst der Anfang, denn das Endziel besteht darin, Werbetreibenden ein maßgeschneidertes Kampagnenprogramm anzubieten, das Facebook (Meta) oder Adwords (Google) in den Schatten stellen kann.

4 – WWDC: Macs nehmen den Ehrenplatz ein

Im Juni erinnern wir uns auch an die Worldwide Developer Conference, bei der erstmals seit 2019 wieder neue Produkte angekündigt werden. Und außerdem hat der in diesem Sommer vorgestellte Computer einiges zu bieten, da er wie neu aussieht MacBook Air mit M2-Chip. Was ist das Besondere daran? Sein Design: Das ikonische tiefe Format, das die Serie erfolgreich gemacht hat, ist verschwunden. Beachten Sie, dass das MacBook Pro M1 auch dem MacBook Pro M2 gewichen ist, das wiederum deutlich teurer ist …

Nach den Mobiltelefonen erfreute uns Apple auch mit der Einführung einer brandneuen Kollektion: der Mac Studio. Kurz gesagt, das Konzept orientiert sich mehr oder weniger an dem des Mac mini, ist jedoch schwerer und bietet somit auch eine verbesserte Leistung. Als Bonus hat Apple auch das enthüllt Studio-Displayein 27-Zoll-Bildschirm, der günstiger ist als das Pro Display XDR (puh!) und der sich auf fast magische Weise mit der Zentraleinheit verbindet.

Der neue Mac Pro lässt allerdings noch auf sich warten. Ursprünglich sollte Apple ihn im Jahr 2022 einführen, doch im nächsten Jahr soll der Tower endlich auf den Markt kommen.

© Apple

5 – Noch ein Trio für Apple Watches

Neben iPhone und Mac ist es auch die Apple Watch, die im Jahr 2022 im Mittelpunkt steht. Die bemerkenswerteste Ankündigung dieses Jahres ist zwangsläufig dieApple Watch Ultraein Monster der Technik für fast tausend Euro pro Stück. Das Tool ist für Sportler gedacht und soll ein echtes Modeaccessoire sein, wenn auch weniger anpassbar als die gleichzeitig erschienene Serie 8. Letzteres hingegen ist eine nahezu exakte Kopie der Series 7.

Die kleinsten Budgets können auf die Apple Watch SE zurückgreifen, allerdings auf Kosten von a Serie 3 rabattiert nach fünf Jahren auf dem Markt. Der Grundpreis für eine Uhr ist daher, gelinde gesagt, höher als je zuvor.

6 – Lohnen sich die iPads 2022?

Dies bestätigt sich bei den iPads, die in der neunten Generation ab 389 Euro für die Basisversion erhältlich sind 589 Euro zum zehnten! Eine große Unannehmlichkeit, die aber vielleicht durch eine ikonische Verjüngungskur in den Schatten gestellt wird, die der historischen Hülle der Königstafeln ihres Sektors ein Ende setzt. Im Jahr 2022 ist das iPad mini das einzige, das nicht aktualisiert wurde.

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Auf der Softwareseite Die Veröffentlichung von iPadOS wird verschoben Nach einigen Problemen, die während der schrittweisen Bereitstellung von aufgetreten sind Praktikumsmanager. Eine Funktion, die die großen Touchscreens von Apple mittlerweile fast so effizient macht wie die Macs, ganz zu schweigen von den Tastaturen. Denn bedenken Sie, dass das Magic Keyboard jetzt mit dem klassischen iPad kompatibel ist und dieses für 299 Euro mit Touchpad und Funktionstasten ausstattet.

7 – Unser Favorit: Business Essentials

Und schließlich? Es liegt an Ihnen, Ihren Favoriten des Jahres in den Kommentaren zu verraten! Für uns wird es Apple Business Essentials sein. Eine Folge vonKomplette Werkzeuge für Profis die die Ausrüstung nutzen, um ihre Teams auszurüsten. Mit nur wenigen Klicks ist es problemlos möglich, eine ganze Gerätebank für Entwickler, Verkäufer oder den Kundensupport zu konfigurieren.

Mit Business Essentials können Manager bei Bedarf auch bestimmten Mitgliedern ihres Teams Rollen zuweisen oder den Zugriff auf Apps von Drittanbietern freischalten. Alles wird mit iCloud synchronisiert und Kunden können rund um die Uhr, sieben Tage die Woche Support genießen.

© Apple

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