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Apple erhöht die Preise für seine Abonnements, und das nicht nur geringfügig

Es wurde erwartet. Wie Apple es seit letztem Monat bei seinen iPhones, iPads, Apple Watches und Kopfhörern getan hat, erhöht das Unternehmen dieses Mal die Preise für seine Online-Unterhaltungsangebote. Darunter Apple Music und sein Platz als weltweite Nummer 2 im Streaming hinter Spotify. Die schwedische Plattform wird erschwinglicher als ihre teure Alternative: 9,99 Euro pro Monat im Vergleich zu 10,99 Euro jetzt bei Apple Music.

Damit ist es auch so Apple TV+ dessen Grundpreis steigt: Von 4,99 Euro pro Monat steigen wir auf 6,99 Euro pro Monat, was einer Steigerung von 40 % entspricht. Doch die Video-on-Demand-App gehört nach wie vor zu den günstigsten auf dem Markt, was wohl durch einen weniger umfangreichen Katalog begründet ist. Die Produktionen laufen zwar weiter, es wird aber über Werbung nachgedacht, um sie zu finanzieren. Netflix und Disney+ sind diesem Beispiel bereits gefolgt.

Jeder ist besorgt

Wie einige Anbieter könnte man meinen, dass sich die Preiserhöhung nur auf Neukunden auswirken würde, aber das ist offenbar nicht der Fall. Somit bleiben auch die Monatspakete der Kunden, die seit Ende 2019 auf TV+ vertrauen, nicht verschont. Bezieht sich der Kauf jedoch auf einen Zeitraum von einem Jahr, erhalten Sie vor Ablauf dieses Zeitraums keine zweite Rechnung. Das ist es schon.

Apple hat sich außerdem dazu entschieden, die Preise seiner Abonnements zu erhöhen Apple One. Das Angebot beinhaltet ab sofort den Zugang zu TV+, Apple Arcade, Apple Music und iCloud+ für 16,95 Euro pro Monat (Einzelnutzer) gegenüber 2 Euro weniger zuvor. Für eine Familie mit bis zu sechs Nutzern erhöht sich der Preis um 15 % und beträgt 22,95 Euro pro Monat gegenüber 19,95 Euro zuvor.

Zwei Dienste eingespart!

Für Sie hat Apple jedoch den ursprünglichen Preis der Spiele beibehalten Apple Arcade und Streaming von SportkursenApple Fitness+. Für die erste Version werden es daher weiterhin 4,99 Euro pro Monat und für die zweite Version 9,99 Euro pro Monat sein, bei der es noch an Inhalten auf Französisch mangelt.

Werden Kunden ihre Abonnements massiv abmelden, um die Inflation vor den Feiertagen zu bewältigen? Wir sehen uns Ende Januar für die Quartalsergebnisse und die Reaktion.

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