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Apple führt einen neuen nativen Dienst auf dem iPhone ein

Apple hat gerade die Veröffentlichung einer neuen, von ihm entwickelten Anwendung angekündigt. Das ist die Final Cut-Kamera. Mit diesem auf dem iPhone verfügbaren Dienst ist es nun möglich, das Maximum aus Ihrer Kamera herauszuholen, indem Sie Videos wie ein Bildprofi aufnehmen.

Diese Anwendung wurde von Tim Cooks Teams als völlig kostenlos präsentiert. Nach Angaben des Unternehmens aus Cupertino soll es möglich sein, „dank intuitiver professioneller Steuerung die Kontrolle über die Produktion zu übernehmen“. Konkret kann die Anwendung als eigenständige Lösung für Filmaufnahmen mit sehr erweiterten Einstellungen fungieren.

Die andere von Apple bevorzugte Lösung ist die Verwendung von Final Cut Camera mit Live-Multicam-Funktionalität.Dank dieser Funktion verbindet die Marke Apple verschiedene iPhones (bis zu 4) miteinander. Anschließend ist es möglich, die Aufnahme aller Geräte in Final Cut Pro zu synchronisieren, um während der Bearbeitung Winkeländerungen vorzunehmen.

Allerdings kann diese Möglichkeit nicht von jedem genutzt werden. Nur neuere iPhones können Live Multicam ausführen.

Final Cut Pro auf dem iPad

Apple nutzte die Ankündigung der Einführung dieser Anwendung auch, um seinen Final Cut Pro-Dienst auf dem iPad zu aktualisieren. Die im letzten Jahr erstmals vorgestellte Bearbeitungsanwendung Nummer 1 auf Apple-Geräten wird daher ihre erste große Iteration auf Apple-Tablets erleben.

Eine logische Weiterentwicklung, die der Schnittsoftware neue Funktionalitäten bringen soll. Apple hat das Erlebnis durch die Bereitstellung neuer Inhalte deutlich bereichert. So wurden der Anwendung von Tim Cooks Teams 12 Farbvoreinstellungen, 20 neue Soundtracks, 8 grundlegende Texttitel und mehrere dynamische Hintergründe hinzugefügt.

Final Cut Pro auf dem Mac

Das Update der Anwendung auf dem iPad ist natürlich eine große Neuigkeit, aber Apple weiß, dass Final Cut Pro vor allem auf dem Mac beliebt ist. Die App wird von Millionen Menschen auf der ganzen Welt genutzt. Es ist eine der Referenzbearbeitungslösungen, genau wie Première Pro, das von Adobe entwickelt wurde.

Mit der Veröffentlichung der Version 10.8 der Anwendung auf dem Mac hat Apple seine Entwicklung eingeschränkt. Das Unternehmen aus Cupertino wollte kein Risiko eingehen und fügte lediglich ein paar Nebenfunktionen hinzu. Dies gilt insbesondere für „Licht und Farbe verbessern“, eine Option zur automatischen Anpassung der Helligkeit und des Farbschemas eines Bildes.

Diese auf künstlicher Intelligenz basierende Funktionalität ist jedoch nur eine kleine Weiterentwicklung der Anwendung. Die Einführung von KI in Final Cut Pro ist keine Revolution wie mit iOS 18 und Apple Intelligence auf dem iPhone.

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