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Apple hat sein eigenes ChatGPT, möchte es aber nicht teilen

Apple wird oft als Technologieunternehmen bezeichnet, das hinter den jüngsten Fortschritten bei Technologien der künstlichen Intelligenz zurückbleibt. Mit der Einführung von ChatGPT Ende letzten Jahres haben sich alle GAFA der KI zugewandt, indem sie diese mehr oder weniger in ihre Dienste integriert haben.

Microsoft und Google sind zweifellos die Unternehmen, die in dieser Richtung am weitesten gegangen sind und ihre eigene KI entwickelt haben. Doch fernab des Rampenlichts setzt Apple seinen Weg fort. Die Apfelmarke hat gerade „Ajax“ entwickelt. Dieser Dienst, der derzeit nur intern bei Apple genutzt werden kann, ist eine Kopie und Paste von ChatGPT, jedoch mit dem Apple-Logo.

Es ermöglicht die Beantwortung mehr oder weniger komplexer Fragen von Apple-Mitarbeitern, die es bei jeder neuen Anfrage trainieren. Nach Informationen des Journalisten Mark Gurman, der für die Agentur Bloomberg arbeitet, wurde dieses Tool erst vor wenigen Wochen eingeführt und seine Funktionsweise ist bei vielen internen Mitarbeitern immer noch unzureichend verstanden.

Diese Lösung sollte vorerst intern bleiben. Gurman erklärt außerdem, dass Apple keinen wirklichen „Plan“ habe, wenn es um die Entwicklung künstlicher Intelligenz gehe. Das Unternehmen aus Cupertino wartet auf die Entwicklungen seiner Konkurrenten auf dem Markt. Sie erwartet auch im Jahr 2024 große Veränderungen mit der Einführung neuer Werkzeuge.

Apple entwickelt KI, zu welchem ​​Zweck?

Apple nutzt KI vielfältig. Eine der ersten Lösungen, die uns einfielen, war das Quartz-Projekt. Letzterer wäre ein virtueller Sporttrainer, der Gesundheitsdaten der Apple Watch nutzt, um ein präzises und personalisiertes Trainingsprogramm zu erstellen.

Zusätzlich zu diesem Projekt spielt KI eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von zwei Produkten: dem Apple Car und dem Vision Pro. Selbstfahrende Autos sind die Zukunft und Apple weiß es besser als jeder andere. Die Marke Apple nutzt daher die Fortschritte der KI, um an ihren Autos zu arbeiten.

Was das Vision Pro betrifft, könnte Apple in ein paar Jahren KI nutzen, um sein Virtual-Reality-Headset zu aktualisieren. Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz könnte das Headset eine weitere Ebene der Personalisierung und Reaktionsfähigkeit erreichen.

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