Apple hat letzte Woche eine neue Version seines HomePod veröffentlicht. 5 Jahre nach dem ersten Modell bringt die Marke Apple mehrere Innovationen wie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren. Doch laut einem kürzlich entdeckten Patent will man in den kommenden Jahren keine Grenzen setzen.
In diesem Text wird insbesondere die Einführung verschiedener Sensoren erwähnt, die einen Raum „scannen“ und so feststellen können, ob der Benutzer anwesend ist oder nicht. Das Verlassen des Raums könnte es dem HomePod ermöglichen, eine Reihe von Aufgaben auszuführen, z. B. die Musik stummzuschalten oder sie in AirPods zu starten, sofern diese verbunden sind.
Ziel: das Implizite verstehen
Wenn das Patent hinsichtlich der verwendeten Technologie noch recht vage ist, könnten die bereits bei Apple und insbesondere beim iPhone vorhandenen Lidar-Sensoren sehr gute Kandidaten sein. Das Unternehmen aus Cupertino erklärt in seinem Patent, dass das System noch weiter gehen könnte.
Sie beschreibt, wie „Handzeichen“ Maßnahmen einleiten könnten. Allgemeiner erklärt die Marke, dass sie „implizite und explizite“ Wünsche der Nutzer erfüllen möchte.
Apple denkt bereits darüber nach, was als nächstes kommt
Der HomePod ist bereits heute in der Lage, zu erkennen, ob sich ein iPhone, Mac oder AirPods in der Nähe befinden, um den gerade abgespielten Audiostream fortzusetzen. Diese Funktionalität könnte in den kommenden Jahren als Grundlage für mehrere Verbesserungen des vernetzten Lautsprechers dienen.
Letzte Woche aktualisiert, dürfte der HomePod in den nächsten Monaten nicht mehr im Gespräch sein. Eine notwendige Zeitspanne für Apple, das nun eine brandneue Version seines vernetzten Lautsprechers entwickeln muss, die mit neuen Funktionen ausgestattet ist.