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Apple Vision Air: Was sind die Unterschiede zwischen dem vermeintlichen Headset und dem Vision Pro?

Während Apple das Gerät sicherlich gerne geheim gehalten hätte, ist sein neues Virtual-Reality-Headset an die Presse durchgesickert. Wir erfahren, dass das Produkt etwa 1.500 US-Dollar kosten könnte zwischen 1.600 und 2.000 Euro bei uns höchstwahrscheinlich. Da das Erscheinungsdatum im Jahr 2025 liegt, müssen wir auch hier möglicherweise noch länger warten, bis der Artikel in Europa verfügbar ist, zunächst in den USA.

Darüber hinaus sorgt unsere Quelle des Tages, ein Videofilmer, der seine Hinweise auf YouTube veröffentlicht, für Bildschirme Mini-LED würde auf der Speisekarte stehen. Zum Vergleich sollten Sie wissen, dass es heute OLED-Panels sind, mit denen das Apple Vision Pro ausgestattet ist. Der Vorteil dieser beiden Technologien besteht darin, dass sie größere Kontraste und damit tiefere Schwarztöne bieten können. Mit anderen Worten, ein ideales Hilfsmittel, um die Realität so getreu wie möglich darzustellen. Das ist das eigentliche Ziel von VR.

Ein neuer Prozessor unter der Haube

Entsprechend Matt spricht über Technikes scheint auch, dass es der A18 Pro-Chip ist, der das neue Mixed-Reality-Headset ausrüsten würde, vielleicht mit dem Namen „Apple Vision Air„. Natürlich bleibt der Name mit Vorsicht zu genießen, mehr denn je, insbesondere wenn wir wissen, dass der Name des Vision Pro bei seiner Veröffentlichung nie mit Sicherheit bestätigt wurde. Auch das Vorhandensein eines iPhone-Prozessors bleibt vorerst eine bloße Hypothese und ist besonders faszinierend. Tatsächlich wissen wir heute, dass Apple Vision Pros immer noch mit zwei Motherboards ausgestattet sind; der R1 für Augmented Reality und der M2. Oder besonders leistungsstarke Komponenten. Und auch wenn die meisten Gerüchte darin übereinstimmen, dass Apples nächster Mount tatsächlich weniger schnell sein würde, können wir uns dennoch auf einen einfachen Chip für Mobiltelefone beschränken

Die Nomenklatur macht trotz allem Sinn, denn heute ist es der A17 Pro-Chip, der das iPhone 15 Pro und das iPhone 15 Pro Max ausstattet. Dies wird von einer Neural Engine mit 16 Kernen begleitet, und es wird davon ausgegangen, dass der A18 Pro von TSMC zusammengebaut wird, um zukünftige Generationen von Premium-Smartphones von Apple auszustatten. Das iPhone 16 Pro und das iPhone 16 Pro Max könnten im kommenden September vorgestellt werden. Die neuronale Engine wäre besonders effizient bei der Steuerung der Funktionen von Apple Intelligence, aber selbst unter diesen Bedingungen ist es schwer vorstellbar, dass dies zum Betrieb ausreichen würde visionOS. Das Betriebssystem ist besonders anspruchsvoll und setzt beispielsweise auch beim Apple Vision Pro auf sechzehn Gigabyte RAM.

Demokratisierungsziel

Tim Cooks Unternehmen möchte uns mit seinem zukünftigen Apple Vision Air daher ein günstigeres Headset anbieten, allerdings mit einem Technisches Datenblatt nach unten korrigiert. Dies deckt sich auch mit den Einschätzungen einiger Fachanalysten, etwa des berühmten taiwanesischen Forschers Ming-Chi Kuo. Ihm zufolge würde der Hersteller dies ausnutzen, um visionOS zugänglicher zu machen, während man heute für den Zugang mehrere tausend Euro bezahlen muss.

Gleichzeitig wird seit einigen Monaten davon ausgegangen, dass Apples nächstes Mixed-Reality-Headset als Bonus komfortabler sein würde. Und tatsächlich steht das Apple Vision Pro heute stark in der Kritik wegen seines Formats, das vielen letztendlich nicht kompakt genug ist. Sie sind zu schwer und mit der Zeit auch nicht besonders angenehm zu tragen. Dies ist jedoch auch heute noch bei den meisten Konkurrenzgeräten der Fall.

Zur Erinnerung: Der Apple Vision Pro wird nächsten Monat auf dem französischen Festland zu einem Preis von rund viertausend Euro eingeführt.

Das Mixed-Reality-Headset „Apple Vision Air“ soll 2025 auf den Markt kommen. Es scheint mit einem Preis von 1.500 Dollar ein günstigeres Gerät als das Apple Vision Pro zu sein. Das Gerät wäre zwar auch komfortabler, aber deutlich leistungsschwächer

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