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Apple Vision Pro: ein „Reise“-Modus in Vorbereitung

Apple hat am 5. Juni sein Vision Pro vorgestellt. Die Marke Apple beschreibt diese Maschine als einen „räumlichen Computer“, der Augmented Reality als Unterstützung nutzen kann. Seit der Ankündigung Anfang des Monats kommen die neuen Features nach und nach. Apple hat Anfang der Woche einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung seines Headsets erreicht. Es veröffentlichte die erste Entwicklerversion von VisionOS.

Nur wenige Stunden später wurden Renderings von Entwicklern auf der ganzen Welt online gestellt. Letzterer durchsuchte VisionOS insbesondere nach neuen Funktionen, die auf der Konferenz am 5. Juni nicht vorgestellt worden wären.

Offensichtlich wäre im VisionOS-Code ein „Reisemodus“ vorhanden. Diese Entdeckung legt nahe, dass Apple an einem Programm speziell für Menschen in Flugzeugen arbeitet. Apple hätte daran gearbeitet, die Flugeigenschaften des Headsets zu optimieren, insbesondere durch die Anpassung einiger seiner Sensoren an diese neue Umgebung.

Apple Vision Pro: Kein Recht auf Fehlstart

Wenn die Entwicklung dieser Funktionalität noch im Gange ist, zeigt dies deutlich die Absicht von Apple, sein Vision Pro zu einem vollständigen, effizienten Produkt zu machen, das für alle Situationen geeignet ist. Die Marke Apple setzt stark darauf, dass ihr Mixed-Reality-Headset auf diesem neuen Markt eingeführt wird, und das Unternehmen aus Cupertino hofft, dass diese Funktionen in den Augen der breiten Öffentlichkeit einen Unterschied machen können.

Das Apple Vision Pro wird in wenigen Monaten erhältlich sein, als Vermarktungstermin nennt Apple lediglich „Jahresende“. Der einzige angekündigte Verkaufspreis beträgt 3.499 US-Dollar. Aufgrund von Steuern und Währungsänderungen sollten Sie jedoch damit rechnen, in Europa und insbesondere in Frankreich die 4.000-Euro-Marke zu überschreiten.

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