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Apple Vision Pro: Ein weiteres Geheimnis des Headsets endlich gelüftet?

Das Vision Pro wäre mit 1 TB Speicher ausgestattet. Diese Informationen sind mit Vorsicht zu genießen. Das Gerät enthält viele proprietäre Apps

Das Mixed-Reality-Headset Apple Vision Pro könnte 1 TB internen Speicher (in SSD) enthalten. Darauf deuten brandneue Gerüchte hin, die in Frankreich veröffentlicht und seitdem in die USA weitergeleitet wurden, wo sich der Hauptsitz des Herstellers befindet. Wie so oft sind die Informationen allerdings mit Vorsicht zu genießen, ergeben aber angesichts des Wertversprechens des Geräts durchaus Sinn.

Tatsächlich bietet das Vision Pro seinen Nutzern mit seinen zwei 4K-Bildschirmen und zwei hauseigenen Chips ein technisches Datenblatt der Spitzenklasse. Es ist daher nicht verwunderlich, dass auch der Speicher auf dem neuesten Stand ist. Darüber hinaus besteht kaum eine Chance, dass die Halterung über einen SD-Kartenleser verfügt. Derzeit sind weder Macs noch iPads berechtigt, das Gleiche gilt für iPhones. Und Mobiltelefone sind die meistverkauften Produkte von Apple.

Platz für alle Ihre Apps

Mit einem Terabyte SSD könnte das Vision Pro, auch dank des Arbeitsspeichers, den gleichzeitigen Start vieler Apps ermöglichen. Dieses wird voraussichtlich mit dem Rest des Motherboards verlötet und unterstützt zunächst mehrere Dutzend native Apps, darunter Keynote oder Apple TV. Den ersten Bildern des Headsets zufolge, die wir einsehen konnten, sind auch Mail und Nachrichten vorhanden.

Aber das ist noch nicht alles, denn ab seiner Einführung sollte Vision Pro einen App Store enthalten, der sich den Virtual-Reality- und Augmented-Reality-Plattformen von Drittanbietern widmet. Für knapp hundert Euro können Entwickler darauf zugreifen und die ersten Studios arbeiten bereits fleißig an der 360-Grad-Adaption ihrer Erfolge. Dies gilt insbesondere für Disney+ oder das offizielle NBA-Videospiel-Franchise.

Erweiterbarer Speicher?

Ob Apple mehr oder weniger umfangreiche Speichermöglichkeiten als die oben erwähnten Terabyte anbieten wird, lässt sich derzeit noch nicht sagen. Für ein paar Dollar mehr können Nutzer jedoch bei Bedarf auf iCloud+ zurückgreifen.

Was die Individualisierung betrifft, wird auch gemunkelt, dass das Vision Pro mit einem abnehmbaren Akku ausgestattet sein könnte. Kunden würden dann mehrere kaufen, um die Autonomie ihrer Geräte zu erhöhen. Warum also nicht dasselbe mit der Lagerung tun?

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