Apple ist auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz spät dran, und die Marke Apple weiß das. Allerdings hat sie nicht vor, den vorbeifahrenden Zug anzusehen. Das Unternehmen aus Cupertino dürfte mit iOS 18 vor allem wichtige Features einführen. Das Update, dessen Präsentation für den 10. Juni geplant ist, dürfte eines der wichtigsten in der Geschichte von Apple sein.
Um künstliche Intelligenz möglichst einfach und schnell in unser Leben zu integrieren, möchte Apple den Fokus auf „grundlegende“ Funktionalitäten legen. Die Marke Apple geht davon aus, dass diese Optionen, die Millionen von Menschen in ihrem täglichen Leben nutzen, dank zahlreicher Rückmeldungen der Nutzer schnell weiterentwickelt werden.
Für erweiterte Funktionen glaubt der Journalist Mark Gurman, dass Apple die Betreuung durch Drittunternehmen überlassen wird. Dies sollte insbesondere die Rolle von Open AI sein, dem Unternehmen hinter ChatGPT, das kürzlich eine Vereinbarung mit Apple getroffen hat, um beim nächsten iPhone-Update dabei zu sein.
Apple muss den Schaden begrenzen
Laut Mark Gurman befindet sich Apple in einer heiklen Situation. Tatsächlich wird die Konferenz am 10. Juni wie ein Déjà-vu wirken. Alle erwarteten Features wurden bereits von anderen vorgestellt. Sie können sogar monatelang auf anderen Geräten, wie zum Beispiel Google Pixels, genutzt und genutzt werden.
Im Mittelpunkt der KI-Entwicklung von Apple steht das Projekt Graue Materie trägt alle Hoffnungen des Unternehmens. Das Unternehmen aus Cupertino möchte seine verschiedenen Lösungen für künstliche Intelligenz nutzen, um sie in seine nativen Anwendungen wie Safari zu integrieren. Um seinen eigenen Datenschutzbestimmungen gerecht zu werden, hätte Apple geplant, viele dieser Optionen lokal auf dem Smartphone funktionieren zu lassen.
Nur wenige sehr fortschrittliche Funktionalitäten würden die Cloud benötigen, um die für ihr ordnungsgemäßes Funktionieren erforderliche Rechenleistung zu entwickeln.