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B2B vs. B2C Content Marketing: Was ist der Unterschied?

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: B2B vs. B2C Content Marketing: Was ist der Unterschied?

Der Unterschied zwischen B2B- und B2C-Marketing führt oft zu Verwirrung, wenn Geschäftsinhaber diese Begriffe nicht kennen.

Auf den ersten Blick könnte jemand sagen, dass es keine Unterschiede gibt, da man Produkte an Menschen verkauft.

Die Aussage an sich ist richtig, aber sie ist nicht korrekt. Menschen verhalten sich unterschiedlich, je nachdem, in welcher Umgebung Sie mit ihnen interagieren.

Und der Unterschied ist ganz einfach zu verstehen, wenn man beide Seiten kennenlernt.

Im heutigen Artikel werden wir die Unterschiede zwischen B2B- und B2C-Content-Marketing diskutieren und unsere Behauptungen mit konkreten Beispielen untermauern.

Also lasst uns beginnen!

Was sind die Ziele des B2B- und B2C-Content-Marketings?

Schwerpunkte und Ziele sind die Grundelemente jeder Marketingstrategie.

Das Definieren von Zielen ist entscheidend für eine erfolgreiche Kampagne, und so machen wir es für B2B und B2C:

  • Wir können B2B-Ziele definieren als Schaffung von Leads und langfristigen Verkaufsverpflichtungen.
  • B2C-Ziele sind Breite öffentliche Markenbekanntheit und Steigerung des Impulsverkaufs.

Wie Sie sehen, überschneiden sich die Ziele des B2B- und B2C-Content-Marketings in einigen Bereichen, aber die Unterschiede nehmen mit der Entwicklung Ihrer Kampagne zu.

Vermarkter nutzen öffentliche Ankündigungen wie Radio-Jingles oder Werbetafeln, um Impulskaufgewohnheiten zu fördern.

Beispielsweise steigen die monatlichen Ausgaben für Spontankäufe und liegen derzeit bei 314 US-Dollar.

Andererseits zwangen die Störungen in den letzten zwei Jahren die meisten Unternehmen dazu Suchen Sie nach einer robusten Ressourcenversorgung und zahlen Sie dafür eine Prämie.

Es ist jedoch ein langsamer Prozess, sich ein Image als verlässlicher Partner aufzubauen.

Für ein langfristiges Engagement ist es unerlässlich das Vertrauen des Entscheidungsträgers in das Unternehmen.

Mit Zielen wie folgt erklärt: Visionen B2B- vs. B2C-Content-Marketing sieht völlig anders aus.

Jetzt können wir uns die Hauptsegmente von Marketingkampagnen ansehen und jeweils Beispiele vergleichen.

Bleiben Sie bei uns, um mehr zu erfahren.

Wie B2B- und B2C-Inhalte dieselben Marketingprozesse angehen

Wir haben einige Marketingprozesse ausgewählt, die wir interessant finden.

Darüber hinaus werden wir B2B- und B2C-Content-Marketing-Praktiken vergleichen und wie sie sich ändern, um den Kunden gerecht zu werden.

1. Persönlichkeitsmerkmale des Kunden

Jeder Profi hat eine geschäftliche und eine private Persönlichkeit. Wir können es in allen Aspekten beobachten.

Die Uniform eines Hedgefonds-Managers besteht beispielsweise aus einem Business-Anzug und einer Krawatte in konservativen Farben, aber in der Freizeit trägt er Shorts und ein Hard Rock Cafe-T-Shirt.

B2B-Persönlichkeitsmerkmale

Der Fokus der ersten Persona (Buyer Persona) liegt auf die Kapitalrendite.

Personen, die für die Unterzeichnung von Verträgen verantwortlich sind, sind für das Unternehmensvermögen und ihren Ruf oder im Extremfall für ihre Arbeit verantwortlich.

Aus diesen Gründen, Vertrauen in potenzielle Partner und rationale Entscheidungen sind die Hauptantriebskraft für B2B-Käufer.

Bedenken Sie jedoch, dass persönliche Vorlieben bei der Entscheidungsfindung eine wichtige Rolle spielen.

Neben reinen Fakten verschafft Ihnen das Hinzufügen von Themen, die nicht geschäftsbezogen, aber für Ihren Lead wichtig sind, einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz.

Italienische Käsehersteller werden es beispielsweise zu schätzen wissen, wenn Sie über die Bewahrung lokaler Traditionen und Familienwerte sprechen.

B2C-Persönlichkeitsmerkmale

Die zweite Persona trifft die meisten Kaufentscheidungen basierend auf persönlichen Bedürfnissen und Wünschen.

Reichweitenstarke traditionelle Kampagnen wie Zeitschriftenanzeigen und TV-Werbespots mit leuchtende Farben und eingängige Melodien positive Gefühle wecken, die mit dem Produkt verbunden sind.

Eine ähnliche Technik wird in Einkaufszentren angewendet, bei denen ständig Musik über Lautsprecher läuft, um die Stimmung zu heben und Impulse zum Einkaufen zu erzeugen.

Das zeigt zum Beispiel eine Umfrage Kaufgewohnheiten sind meist spontan 73 % der US-Bürger.

2. Schreibstil und Tonfall bei der Produktpräsentation

Beim Content-Marketing ist viel Schreiben erforderlich, aber man kann nicht einfach alles schreiben.

Stattdessen sollten Sie mit Ihrem übereinstimmen Wortschatz, SchreibstilUnd Ton an das Publikum, das Sie erreichen möchten.

Ihre Sprache sollte spiegeln die Unterschiede wider zwischen den Zielgruppen von B2B- und B2C-Unternehmen.

B2B-Schreibstil und -ton

Die Kommunikation zwischen Unternehmen hat immer einen formellerer Ton als Zeichen professioneller Höflichkeit und als Instrument, um Ihr Unternehmen in gleicher Weise zu präsentieren.

Unternehmenskompetenz ist wichtig und Sie können diese durch den richtigen Einsatz von Fachjargon steigern.

B2C-Schreibstil und -ton

Sie müssen mehr verwenden klare, einfache Sprache im B2C-Content-Marketing.

Sie müssen sicherstellen, dass die Botschaft Ihrer Marke stimmt für alle Ihre idealen Kunden verständlich weil ihr Alter, ihre Ausbildung und ihr Hintergrund wahrscheinlich etwas variieren.

Da Kaufentscheidungen häufig impulsiv sind, sollten Sie auch eine emotionale Sprache verwenden, die die Gefühle des Kunden anspricht oder seine Schmerzpunkte lindert.

Profi-Tipp

Sie suchen einen ausgewogenen Ton, was nicht immer einfach ist. Sie möchten höflich und überzeugend sein, aber es besteht die Möglichkeit, dass Sie hölzern und energisch wirken.

Um die richtige Balance zu finden, können Sie „TextCortex“ verwenden.Ton”Schreibunterstützung, um die beste Form für Ihre Nachricht zu finden.

Einfach Markieren Sie den Originaltext und wählen Sie „Ton”-Option aus dem Umschreibungsmenü.

Auf Ihrer Fingerspitze haben Sie es Über 10 Toneinstellungen für verschiedene Arten von Erzählungen.

3. Wie Sie die Person zum Käufer führen

Die 3 Hauptschritte der Käuferreise sind Bewusstsein, RücksichtnahmeUnd Entscheidung.

Unternehmen erstellen Inhalte, die Menschen dazu einladen, den nächsten Schritt zu tun.

Allerdings schreitet die Reise des Käufers unterschiedlich schnell voran, wenn man B2B- und B2C-Content-Marketing vergleicht.

B2B-Vertriebsstrategie

Die Reise des B2B-Käufers ist lang.

Ein B2B-Verbraucher muss zuerst Erkennen Sie ihre Geschäftsanforderungen. Und in dieser Phase können Inhalte dazu beitragen, Hindernisse aufzuzeigen, die Unternehmen daran hindern, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Beim Aufbau von Bekanntheit ist es nicht notwendig, ein Produkt in den Mittelpunkt des Inhalts zu stellen, sondern nur eine Randnotiz der Möglichkeiten.

In dieser Phase ist es von entscheidender Bedeutung, Ihr Unternehmen als Experte auf diesem Gebiet zu positionieren.

In der Überlegungsphase Die Kunden suchen aktiv nach Lösungen.

Hier sollte das Unternehmen Inhalte bereitstellen, die das volle Potenzial des Produkts wirkungsvoll zur Geltung bringen Einfluss auf die Entscheidungsfindung des Kunden nehmenals letzte Stufe des Verkaufstrichters.

B2C-Vertriebsstrategie

Der Übergangsprozess für B2C ist viel schneller. Es beruht auf schnellen Entscheidungen im Eifer des Gefechts.

Kunden erkennen ein Bedürfnis oder einen Wunsch, finden ein Produkt oder eine Dienstleistung, die diesen erfüllt, und tätigen dann einen Kauf.

B2C-Marken legen großen Wert auf Markenpositionierung und -bekanntheit, da viel weniger Gedanken und Überlegungen erforderlich sind.

Sie sind in einer guten Position, wenn Ihre Marke das Erste ist, was einem in den Sinn kommt, wenn Kunden ein bestimmtes Bedürfnis oder einen bestimmten Wunsch erfüllen müssen.

Das dynamische Feld des B2C-Marketings erfordert, dass sich auch Ihre Kampagne schnell verändert, damit Sie nicht an Dynamik und Bekanntheit verlieren.

4. Art des vom Kunden bevorzugten Inhalts

Beim Starten einer Kampagne ist es wichtig, alle Kanäle zu berücksichtigen und sich darauf vorzubereiten, alle Plattformen zu nutzen.

Sowohl B2B als auch B2C können alle Arten von Inhalten nutzen, einige davon sind jedoch besser geeignet als andere.

B2B-Inhaltstyp

B2B-Inhalte gedeihen auf Linkedin, in anderen sozialen Netzwerken hingegen nicht so sehr Facebook oder Instagram.

Geeignetere Inhaltsformen sind Blogbeiträge, Whitepapers und E-Books da sie das vorliegende Produkt im Detail erläutern.

In den letzten Jahren können wir eine Zunahme von Videoinhalten beobachten Erfahrungsberichte, Podcasts und Webinare mit Experten, die über Branchenprobleme und Lösungen sprechen.

B2C-Inhaltstyp

Viele Experten behaupten, dass soziale Medien im B2C-Marketing den höchsten Return on Investment erzielen.

Neben der Platzierung von Anzeigen können auch soziale Medien genutzt werden mit Kunden interagieren.

Darüber hinaus sind interaktive Tools wie InstagramUmfragen und Fragebögen Hier können Sie Fragen stellen, Feedback von Ihren Followern erhalten und mehr über Kaufmotivationen erfahren.

Wenn Sie virtuelle Personas der Zielgruppe erstellt haben, haben Sie eine Vorstellung von bevorzugten Social-Media-Plattformen, die Ihnen bei der Formulierung einer Strategie zur Content-Erstellung helfen werden.

Profi-Tipp

Mit KI-Schreibtools können Sie überzeugende Inhalte für Ihre Produkte schreiben. Das neueste, das Wellen schlägt, ist das TextCortext-Add-on mit dem ZenoChat Besonderheit.

Sie können ein KI-Tool bitten, aus einfachen Gesprächseingaben den gesamten Text zu generieren.

Dies kann das Engagement steigern, Ihre Schreibzeit halbieren und, was am wichtigsten ist, Ihre Conversion-Chancen erhöhen.

Sie können auch bereits vorhandene Inhalte mit den ausgefeilten Funktionen bearbeiten, z. B. zusammenfassen, umschreiben, den Ton ändern, erweitern usw.

Was ist mehr, Brainstorming Mit den Funktionen können Sie eine Gliederung für lange Inhalte erstellen, die die häufigsten Anfragen in Suchmaschinen beantwortet.

Einfach Markieren Sie den Text Du willst dich ändern und Wählen Sie die entsprechende Option aus aus dem Rewriting-Menü, um mit der Verwendung des TextCortex-Add-ons zu beginnen.

Abschließende Gedanken

Wir hoffen, dass Sie aus diesem Artikel einige wertvolle Erkenntnisse gewonnen haben, die Ihnen dabei helfen werden, bessere Inhalte sowohl für B2B- als auch für B2C-Zielgruppen zu erstellen.

Wenn Sie jedoch mit den richtigen Content-Taktiken den Umsatz steigern, können Sie viel Geld, Zeit und verpasste Gelegenheiten sparen.

Das TextCortex-Add-on kann Ihnen dabei helfen.

Wie?

TextCortex bietet ein Arsenal an Funktionen wie:

☑ ZenoChat – ein KI-Bot, der aus Gesprächsanfragen Text generieren kann.

☑ Umschreiben – Optimieren Sie Ihre Inhalte, um kohärente, klare und lesbare Inhalte zu erhalten.

Zusammenfassen – Erstellen Sie eine prägnante Version größerer Teile für eine kurze Zusammenfassung.

☑ Erweitern – Fügen Sie dem Originaltext weitere Details hinzu.

Automatische Vervollständigung – Erhalten Sie vollständige Absätze aus zufälligen Gedanken.

☑ Übersetzen – Schreiben Sie Inhalte in mehr als 10 verschiedenen Sprachen für ein breiteres Publikum.

Ton – Wechseln Sie zwischen verschiedenen Erzählungen, um unterschiedliche Reaktionen hervorzurufen.

☑ Text-zu-Sprache – Validieren Sie Ihre Inhalte laut.

☑ Brainstorming – Erhalten Sie Ihren ersten Ideenentwurf, indem Sie einfach Strg+Umschalt+K drücken.

☑ Über 60 KI-Vorlagen – KI-Generierung verschiedener Inhaltsformen basierend auf Schlüsselwörtern.

Was benötigen Sie für die TextCortex-Implementierung?

🌈 Fahren Sie dorthin Beschleunigen Sie Ihren Schreibprozess.

🌈 Ein Wille dazu Bauen Sie Ihr Wissen auf über die neuesten KI-Funktionen.

🌈 Einfache Anmeldung ohne Ihre Kreditkarteninformationen.

Es warten mehr als 60 Vorlagen und 10 Umschreibungsfunktionen darauf, von Ihnen ausprobiert zu werden.

Fordern Sie Ihr 10 kostenlose tägliche Kreationen um zu sehen, wie TextCortex Ihre Schreibmöglichkeiten erweitert und Ihre Content-Marketing-Bemühungen verbessert.

FAQ

Influencer im B2B vs. B2C?

Influencer sind mit ihrer kreativen Freiheit eine große Bereicherung für B2C-Marketingkampagnen.

Auf der anderen Seite gibt es im B2B-Bereich viele Einschränkungen aufgrund der Expertenbeziehungen in der Branche und der für sie geltenden Vorschriften.

Ist B2B schwieriger als B2C?

In einigen Aspekten ist es schwieriger, da die Kreativität eingeschränkt ist und die Anzahl der Beteiligten, die den Inhalt beeinflussen, zunimmt und den Schreibprozess verlangsamt.

Verdient ein B2B-Autor mehr Geld als ein B2C-Autor?

Die einfache Antwort lautet „Nein“. Die Verträge von B2B-Autoren sind umfangreicher, aber B2C ist skalierbarer und erfordert weniger Zeit, sich mit der Branche vertraut zu machen, über die Sie schreiben.

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