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Bald ein größerer Bildschirm für die Apple Watch Ultra

Im vergangenen September bestätigte Apple die Markterwartungen, indem es endlich eine vernetzte Uhr vorstellte, die auf hohe Leistung abzielt. Die Apple Watch Ultra hat ein größeres Display als die Series 8, ihr Gehäuse ist stabiler und Tools wie der Oceanic+ Tauchcomputer sind nur bei diesem Modell verfügbar.

Im Jahr 2023 jedoch Jeff Puein Forscher, der mit solchen Vorhersagen vertraut ist, geht davon aus, dass die Verbesserungen, die an den nächsten Uhrenmodellen vorgenommen werden, geringfügig sein werden. Daher könnten die Verkäufe für den Hersteller relativ enttäuschend ausfallen. Aber wenn man noch ein paar Monate, bis 2024, wartet, hätten die Nutzer tatsächlich Anspruch auf Freigabe der Änderungen. Wahrscheinlich genug, um zur Kasse zu gehen und ihre Ausrüstung zu aktualisieren.

Bilder noch schärfer als je zuvor

Im Jahr 2024 könnte Apple daher eine anbieten Mikro-LED-Bildschirm mit seiner zukünftigen Watch Ultra. Diese Technologie bietet anstelle der aktuellen OLED eine bessere Helligkeit und naturgetreuere Farben. Natürlich spricht noch niemand über die Einführung eines Fotosensors auf Apples teuerstem Wearable, aber wir können uns gut vorstellen, dass Apps von Drittanbietern von solchen Eigenschaften weitgehend profitieren werden, um uns noch umfassendere Inhalte zu bieten.

Damit erklärt Pu, dass die Apple Watch Ultra der zweiten Generation von einer Diagonale von 1,93 Zoll auf 1,93 Zoll kommen würde 2,1 Zoll. Da wir wissen, dass die heutige Version bereits ziemlich schwer ist, müssen wir nur die Daumen drücken, dass der Hersteller weiß, wie er die Breite der Ränder um die Platte herum reduzieren kann, um dies auszugleichen. Eine Strategie, die im iPhone-Bereich und bei der Konkurrenz bereits Früchte getragen hat.

Ein noch höherer Preis?

Gut zu wissen: Micro-LED-Bildschirme sind teuer. Teurer als das OLED der Apple Watch Ultra der ersten Generation, was Cupertino dazu motivieren könnte, seinen Nachfolger wieder zu einem höheren Preis anzubieten. Die Pille wäre dann vielleicht schwer zu schlucken, vor allem wenn wir wissen, dass wir aktuell zahlen müssen 999 Euro um sich einen Ultra und sein Armband zu gönnen.

Aber eine fertige Lösung könnte dieses Produkt zugänglicher machen: die Finanzierung. Apple bietet tatsächlich Ratenzahlung im Laden an. Darüber hinaus werden einige bald auch über die Einführung des iPhone im Abonnement sprechen. Ein Service, der auch für Uhren sehr gut geeignet wäre, deren Preis daher mittlerweile teilweise in der gleichen Größenordnung liegt.

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