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Bard (AI) beantwortet Fragen zu YouTube-Videos

Bard, eine Alternative zu ChatGPT von Google, kann jetzt Fragen zum Inhalt eines YouTube-Videos beantworten. Natürlich ist die erzeugte Resonanz mit Vorsicht zu genießen: Falsche Informationen oder Fehler können von den Erstellern auf der Streaming-Plattform immer vermittelt werden. Allerdings versucht man so gut es geht dagegen anzukämpfen Fake-NewsSharing-Kanäle sind Sanktionen ausgesetzt.

Konkret nennt Google hier insbesondere ein Beispiel für ein Video: das eines Kochrezepts. Somit ist es möglich, Bard zu fragen, welche Menge einer bestimmten Zutat durch den Inhalt empfohlen wird. Praktisch! Für diejenigen, die eine kurze Zusammenfassung eines Videos erhalten möchten, das für sie möglicherweise zu lang ist, ist dies auch ein zeitsparender Tipp.

Verfügbarkeit

Mit der Version 2023.11.21 von Bard können Sie von dieser neuen Funktion profitieren. Das Tool steht jedem auf Französisch oder Englisch über einen Browser zur Verfügung. Zum Vergleich bietet ChatGPT eine mobile App für iOS oder Android an, mit der Nutzer nun mündlich und ohne zusätzliche Kosten interagieren können.

Für Workspace-Nutzer bietet Google außerdem zusätzliche Integrationen mit Bard an, die herkömmlichen Nutzern nicht zur Verfügung stehen. Es gibt daher Features mit kostenpflichtigem Zugang, wie es bei ChatGPT bei OpenAI der Fall ist. Workspace, der neue Name für G Suite, ermöglicht auch den Zugriff auf einen personalisierten Domainnamen für Ihre E-Mail-Adresse.

Bard integriert weitere Google-Tools

Im Gegensatz zu ChatGPT profitiert Bard auch von anderen kostenlosen Integrationen mit einigen der beliebtesten Apps von Google. Künstliche Intelligenz kann insbesondere Fluginformationen für diejenigen gewinnen, die eine Flugreise planen. Gleichzeitig kann Bard eine Verbindung zu Google Maps herstellen, um detaillierte Wegbeschreibungen oder Daten zu einem interessanten Ort bereitzustellen.

Gut zu wissen: Google gibt an, dass die in Bard eingegebenen Informationen potenziell von seinen Teams gelesen werden können. Aus Gründen der Vertraulichkeit ist es daher besser, eine gewisse Distanz zu künstlicher Intelligenz zu wahren. Nach der DSGVO ist es zudem verboten, Kundendaten an Bard weiterzugeben.

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