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Bei Kindern sind Smartphones fast schon zur Norm geworden

Eine Studie berichtet, dass Kinder eher daran gewöhnt sind, das Internet zu nutzen. Trotz allem stellen Eltern fest, dass die Steuerung der Navigation nicht die einfachste ist. Apple bietet native Funktionen für die Kindersicherung auf Mobilgeräten an

Eine neue Studie unserer Kollegen aus 01net.com und herausgegeben von Harris Interactive konzentriert sich auf den Internetzugang für junge Menschen in Frankreich. Insbesondere erfahren wir das fast Die Hälfte der Kinder zwischen sechs und zehn Jahren besitzt ein eigenes Smartphonegenauer gesagt 46 % des Panels. Davon sind es 432, also insgesamt 616 Eltern. Es handelt sich also um eine relativ dünne Stichprobe, die uns dazu einlädt, die Ergebnisse mit einer gewissen Vorsicht zu betrachten, wie es bei dieser Art von Statistik häufig der Fall ist.

Den hier gesammelten Daten zufolge sehen wir auch, dass 73 % der Kinder denken, dass es „Es ist wichtig, den Umgang mit dem Internet zu erlernen, bevor man 10 Jahre alt wird„. Eine Zahl, die Sinn macht und auch an die Investitionen großer Konzerne wie Apple in die Bildung erinnert. So hat das Unternehmen kürzlich einen Wettbewerb für Studenten gestartet, die ihre eigenen iOS-Apps entwickeln möchten.

Was Kinder heute im Internet anzieht

Laut Harris Interactive berichten Eltern, dass es vor allem Video-on-Demand-Plattformen sind, die ihre Kinder für Geräte mit Internetzugang begeistern. Das Beispiel von YouTube wird hier genannt, aber das wissen wir Netflix bietet auch einen eigenen Katalog für Kinder an. Apple TV+ wiederum bietet mittlerweile auch viele Zeichentrickfilme an.

An zweiter Stelle der beliebtesten Dienste scheinen wir die sogenannten „kreativ„Das heißt, Sie können zeichnen, kleine Filme bearbeiten oder sogar malen. Auf der letzten Stufe des Podiums schließlich sind es offenbar die Audio-Streaming-Lösungen, die am beliebtesten sind. Auch hier weiß Cupertino, wie es geht, zum Beispiel mit dem gerade erschienenen Apple Music Classical, das sich auf das gleichnamige Genre konzentriert.

Kindersicherungen sind nicht immer die effektivsten

Auch ganz interessant: Der Studie zufolge 46 % der Eltern versichern, dass der Einstieg ihres Kindes ins Internet früher als erwartet erfolgte. Bei Einelternfamilien steigt diese Zahl auf 57 %. Kindersicherungs-Apps wiederum wären von fast drei Dritteln des Panels immer noch implementiert worden, was nicht unerheblich ist.

Heutzutage gibt es mehrere dedizierte Suiten zur Bereitstellung solcher Funktionen. Bei Apple ist es beispielsweise möglich, eine maximale Bildschirmzeit für Kindersitzungen festzulegen. Ebenso bieten Antivirenprogramme die Möglichkeit, begrenzte Zeitfenster zu definieren, außerhalb derer keine Verbindung hergestellt werden kann.

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