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Beispiele für benutzergenerierte Inhalte (UGC) + Verwendung

Sie scrollen durch Instagram und plötzlich sehen Sie es – ein Foto eines Freundes, der die neuesten Sneakers trägt, mit purer Begeisterung unterschrieben. Das ist benutzergenerierter Inhalt (UGC), der authentische Schnappschuss alltäglicher Markenliebe, der zum Herzstück des Social-Media-Marketings geworden ist. Denn seien wir ehrlich: Wir alle vertrauen der Empfehlung eines Freundes mehr als einer raffinierten Anzeige.

In diesem Leitfaden gehen wir auf das Was, Warum und Wie von UGC ein, damit Sie alle Arten von Medieninhalten wie Schnappschüsse, begeisterte Kritiken und spontane Videos nutzen können, um die Identifikation mit Ihrer Marke zu steigern.

Was sind benutzergenerierte Inhalte?

Benutzergenerierte Inhalte sind unbezahlte oder nicht gesponserte Inhalte, die Ihre Kunden im Zusammenhang mit Ihrer Marke erstellen – beispielsweise Rezensionen, Fotos, Videos und sogar Social-Media-Beiträge. Sie sind real, authentisch und für Ihre Glaubwürdigkeit von unschätzbarem Wert.

Wenn Sie UGC auf Ihren Social-Media-Konten fördern und präsentieren, zeigen Sie, dass die Menschen Ihrer Marke treu sind. Durch das Teilen und Weitergeben von UGC vervielfachen Sie die Reichweite eines Inhaltselements und ziehen mehr Aufmerksamkeit auf Ihre Marke.

Haily Moulton (@hailymoulton), Growth Marketing Manager bei Biteable, hat beispielsweise ein Video darüber erstellt, wie man KI als Social-Media-Manager einsetzen kann.

Sie diskutiert die brennenden Fragen der Menschen zum Thema KI. Haily ist auch eine Zoho Social-Botschafterin, die auf unser All-in-One-Social-Media-Tool schwört. Indem Haily ihr Video erneut postet, bekommt ihr Video neue Aufmerksamkeit und wir erhalten wertvolle Inhalte.

Arten von UGC

UGC gibt es in allen Formen und Größen. Kunden können Ihre Marke auf verschiedene Weise präsentieren, darunter:

Kundenrezensionen und Erfahrungsberichte

Benutzer zeigen ihre Liebe zu Ihrer Marke durch Posts und Stories.

Das Projektmanagement-Tool Trello hat beispielsweise diesen Tweet von Tony Lango, dem weltweit ersten Engagement Relationship Manager (ERM), erneut gepostet:

https://www.instagram.com/p/Cx5uUFnsL_8/?igshid=MXF3cGQ1cWw3MzZkOA%3D%3D

Beiträge wie die von Tony sind persönliche Empfehlungen auf Plattformen wie Instagram und X (früher bekannt als Twitter). Diese Inhalte erzeugen positive Resonanz und lenken viel Aufmerksamkeit auf Ihre Marke.

Fotos

Fotos Ihrer Marke oder Ihrer Produkte von Kunden verleihen Glaubwürdigkeit und sozialen Beweis. Sie haben auch das Potenzial, neue Kunden anzuziehen, die Ihr Produkt in Aktion sehen möchten.

Der Insta-Feed von Gymshark ist beispielsweise voll von Fitness-Influencern, die hochwertige Fotos von sich in der Sportbekleidung der Marke posten.

Regelmäßiger UGC zeigt die Produkte im Einsatz und unterstreicht die Loyalität und das Vertrauen des Influencers in die Marke.

Videos

Ihr Publikum postet Videos mit Ihrem Produkt. Das ist wie digitale Mundpropaganda. Benefit hat beispielsweise dieses TikTok der Makeup-Artistin Colleen (@colleen.makeupp) repostet.

Dieser aktuelle Halloween-Make-up-Beitrag mit Produkten von Benefit ist ein großartiges Beispiel für UGC, das die Produkte der Marke in Aktion zeigt. Es hebt auch die Kreativität und das Talent ihrer Kunden hervor und macht es für andere potenzielle Kunden nachvollziehbar und inspirierend.

Blogs

Manchmal schreiben Ihre Kunden in ihren Blogs ausführliche Erfahrungen oder Geschichten über Ihre Produkte.

Hostinger beispielsweise hat Grammarly in seinem Roundup-Artikel als besten Grammatikassistenten ausgezeichnet.

Grammarly kann diesen Blog dann erneut teilen, einen Ausschnitt aus der Rezension veröffentlichen oder für künftige Inhalte mit dem Blogger zusammenarbeiten. Durch die Zusammenarbeit entsteht eine positive Beziehung und Grammarly wird durch die Follower des Bloggers einem neuen Publikum bekannt gemacht.

Kommentare

Kommentare sind eine wahre Fundgrube für Meinungen und Erkenntnisse. Glassdoor hat diesen Facebook-Beitrag aus vorhandenen Antworten in seinem Interview Tips Bowl erstellt, einer Social-Media-Serie mit Interviewtipps seines Publikums.

Diese Kommentare haben eine doppelte Wirkung: Sie zeigen, dass sich andere Benutzer aktiv mit Ihrer Marke auseinandersetzen und geben wertvolle Einblicke in das Publikum.

Warum benutzergenerierte Inhalte gut für Ihre Marke sind

UGC macht Ihre Kunden zu Ihren größten Fans und Ihren authentischsten Fürsprechern. So wirkt es sich auf Ihre Marke aus:

Bietet eine konstante Inspirationsquelle

Ihnen fehlen Ideen für Inhalte? Damit sind Sie nicht allein – laut dem Content Benchmarks Report leiden 29 % der Vermarkter unter diesem Problem. Glücklicherweise ist UGC eine wahre Goldgrube für Inspiration. Es liefert Ihnen eine Inhaltsbank voller Kundenbeiträge, Rezensionen und Geschichten.

Deshalb ist eine umfangreiche Inhaltsbank wichtig: Der Zoho Social Index™ 2023 zeigt, dass 68 % der Verbraucher einer Marke in den sozialen Medien folgen, um über neue Produkte oder Dienstleistungen auf dem Laufenden zu bleiben.

Sichtbar zu bleiben bedeutet, im Gedächtnis zu bleiben. Außerdem ist UGC originell. Die gleiche Studie zeigt, dass 38 % der Kunden glauben, dass die einprägsamsten Marken originellen Inhalten den Vorzug vor trendigen Themen geben.

Eine konsistente und regelmäßige Präsenz in sozialen Netzwerken sorgt dafür, dass Ihre Marke im Gedächtnis bleibt. Jede Kundeninteraktion ist ein potenzieller Beitrag, der Ihren Feed aktiv und Ihr Publikum engagiert hält.

Schafft sozialen Beweis und fördert die Kaufabsicht

Benutzergenerierte Inhalte machen Kunden zu Ihren glaubwürdigsten Verkäufern – jedes Foto, jede Bewertung oder jedes Zeugnis ist eine authentische Empfehlung. Und deshalb ist das wichtig: Menschen vertrauen Menschen.

Wenn sie sehen, dass andere – echte Benutzer, keine Schauspieler – Ihr Produkt mögen, ist das wie eine Empfehlung von jemandem, den sie kennen. Social Proof nutzt den Herdentrieb der Menschen. Wenn jeder das kauft, muss es doch gut sein, oder?

Diese Art der Bestätigung gibt potenziellen Kunden mehr Sicherheit und ein besseres Gefühl bei ihrer Entscheidung für Sie. Sie erhalten die Bestätigung, die sie brauchen, um von Interesse zu Investition zu gelangen.

Bedenken Sie nun Folgendes: Der Content Benchmark-Bericht zeigt auch, dass 26 % der Verbraucher UGC als den ansprechendsten Inhaltstyp in ihren sozialen Feeds empfinden. Das ist ein Viertel Ihrer Zielgruppe, das nicht einfach an UGC vorbeiscrollt – sie bleiben stehen, schauen sich um und engagieren sich. Warum? Weil es sie auf einer persönlichen Ebene anspricht. Es ist nachvollziehbar und daher glaubwürdiger.

Erzeugt Markenbekanntheit

UGC bringt Ihre Marke auf den Radar neuer Zielgruppen. Jedes Teilen, Markieren und Erwähnen vergrößert Ihre Reichweite und verbreitet die Botschaft Ihrer Marke.

Markenbekanntheit ist der erste Schritt im Marketing-Funnel. Vertrautheit schafft Vertrauen – wenn die Leute Ihre Marke wiedererkennen, ist es wahrscheinlicher, dass sie Sie in Betracht ziehen, wenn sie zum Kauf bereit sind.

Der Inhalt jedes Benutzers ist ein persönlicher Gruß an Ihre Marke und ihre Follower hören ihm zu. Es ist ein Netzwerkeffekt – jeder Beitrag stellt Ihre Marke einem neuen Kreis vor. Und weil er von jemandem kommt, dem sie vertrauen, hinterlässt er einen bleibenden Eindruck.

Schafft Authentizität

UGC macht Ihre Marke auf natürliche und nicht aufdringliche Weise bekannt. Es wird von echten Menschen in Echtzeit geteilt und verleiht ihm eine Authentizität, die bezahlte Anzeigen einfach nicht erreichen können.

Unsere Untersuchungen zeigen eine offensichtliche Lücke im Markeninhalt: Verbraucher sehen in den sozialen Medien nicht genügend authentische, nicht werbende Inhalte. Selbst wenn sie mit Influencern zusammenarbeiten, ermutigen 62 % der Vermarkter diese, ihre echten Erfahrungen zu teilen, während 50 % Influencer auswählen, die echte Fans ihres Produkts sind.

Für Marken besteht die Möglichkeit, diese Lücke zu schließen und Inhalte bereitzustellen, die auf persönlicher Ebene Anklang finden und Vertrauen schaffen.

Wenn Sie UGC präsentieren, fügen Sie nicht nur Inhalte zu Ihrem Feed hinzu – Sie bauen eine Community rund um Ihre Marke auf. Sie sagen Ihren Kunden: „Wir sehen Sie, wir hören Ihnen zu und wir schätzen, was Sie zu sagen haben.“ Diese Anerkennung motiviert sie, sich stärker zu engagieren und sogar eigene Inhalte beizusteuern.

Baut Markentreue auf

Wenn Sie Benutzerinhalte aktiv präsentieren, würdigen und feiern Sie Ihre Kunden. Dadurch fühlen sich die Menschen mit Ihrer Marke verbunden und haben das Gefühl, Teil von etwas zu sein.

Sie bemerken Ihre Kunden und sie bleiben bei Ihnen –1 von 5 Verbrauchern geben gerne 50 % mehr für Marken aus, denen sie vertrauen.

Jeder einzelne UGC ist eine Chance, dieses Vertrauen zu stärken und Markentreue aufzubauen. Ihre treuesten Kunden sind Ihre größten Unterstützer. Wenn Sie aktiv eine Beziehung zu ihnen aufbauen und ihre Bemühungen anerkennen, ermutigen Sie sie, mehr in Ihre Marke zu investieren – mit Geld und mehr benutzergenerierten Inhalten.

3 echte Beispiele für benutzergenerierte Inhalte

Diese drei UGC-Strategien zeigen, wie Marken echte Kundeninhalte nutzen können, um Engagement und Authentizität zu fördern und Markentreue aufzubauen.

1. Nutrisense

Das Gesundheits- und Technologieunternehmen Nutrisense bietet personalisierte Ernährungsberatung auf der Grundlage von Daten aus der kontinuierlichen Glukoseüberwachung (CGM). Benutzer tragen ein CGM-Gerät, das ihren Blutzuckerspiegel in Echtzeit überwacht und Aufschluss darüber gibt, wie ihr Körper auf verschiedene Nahrungsmittel reagiert.

Die Plattform von Nutrisense analysiert diese Daten und bringt Benutzer mit registrierten Ernährungsberatern zusammen, um die Stoffwechselgesundheit zu optimieren, die Ernährung zu verbessern und die Gewichtsabnahme zu unterstützen.

Im Juli 2021 hatte Nutrisense auf seinen Social-Media-Profilen etwa 25.000 Follower. Die Marke wollte ihre Präsenz verstärken, begann also mit der Erstellung von UGC und kombinierte es mit den Erkenntnissen von Zoho Social.

Die Berichte von Zoho Social zeigten, welche Art von Inhalten bei der Zielgruppe Anklang fand. Bis Ende 2022 wuchs Nutrisenses Social-Media-Engagement um 45 % und die Community war auf über 130.000 Mitglieder angewachsen – ein Anstieg von 469 %.

2. Taylor Swift

Taylor Swift ist nicht nur ein Musik-Superstar – sie versteht es meisterhaft, ihre Fans zum Mittelpunkt ihrer Marke zu machen. Der Instagram-Account Taylor Nation ist Teil von Taylors PR- und Marketing-Muskeln und fungiert zugleich als ihr offizieller Fanclub. Der Account haucht Kampagnen mit nutzergenerierten Inhalten Leben ein, die bei den Fans absolut ankommen.

Für die „TS The Eras Tour“ rief Taylor Nation die Fans dazu auf, ihre Tour-Outfits mit TSTheErasTour zu posten. Die Fans gaben sich alle Mühe und präsentierten ihre von Swift inspirierten Looks, komplett mit Glitzer und Freundschaftsarmbändern.

https://www.instagram.com/p/CvTIdQMJgwG/?igshid=MTRhZmU1ODE2NA%3D%3D

Aber Taylor Nation gab sich damit nicht zufrieden – sie posteten ihr Lieblingsbild erneut. Fans wurden zu Stars und das geschah in jeder Stadt der Tour.

UGC ist ein Trick in einer detaillierten Kundenmarketingstrategie, mit der Taylor und ihr Team eine eng verbundene Community aufbauen. Fans kaufen nicht nur ein Ticket – sie kaufen eine gemeinsame Geschichte und ein kollektives Erlebnis.

3. Wahl Professional

Wahl Professional ist auf die Herstellung und den Verkauf von professioneller Pflegeausrüstung spezialisiert, darunter Haarschneidemaschinen und Trimmer. Professionelle Friseure und Stylisten vertrauen auf die langlebigen, zuverlässigen und präzisen Werkzeuge von Wahl.

Wahl existiert seit 97 Jahren. Um eine neue Kundengeneration anzusprechen, war eine neue Strategie nötig.

Seit Juni 2015 hat Wahl seinen Ansatz auf aktives Engagement umgestellt und nutzt Zoho Social, um Gespräche über mehrere Instagram-Konten hinweg zu verwalten und zu überwachen, insbesondere @wahlpro. Dieser Wandel führte zu einer kuratierten Strategie zum Teilen von UGC-Inhalten.

Die Zielgruppe von Wahl – eine lebendige Community aus Stylisten und Friseuren – teilte ihre Arbeit bereits mit den Hashtags Wahl und WahlPro.

Wahl überwachte diese Marken-Keywords mit Zoho Social und verwandelte seinen Social Feed in eine Leistungsschau professioneller Talente und authentischer Benutzererlebnisse.

In weniger als einem Jahr steigerte @wahlpro mit Zoho Social sein Engagement auf Instagram um 4.307 % und seine Followerzahl um 84.788.

5 Tipps, die Ihnen dabei helfen, UGC in Ihre Content-Strategie zu integrieren

Beim Hinzufügen von UGC geht es nicht nur darum, ab und zu auf die Schaltfläche „Erneut teilen“ zu klicken. Es geht darum, zuzuhören, was Ihre Kunden teilen, und es auf eine Weise in die Erzählung Ihrer Marke einzubinden, die nahtlos und authentisch wirkt.

Hier sind einige Tipps, die Ihnen dabei helfen, UGC zu einem Eckpfeiler Ihrer Content-Strategie zu machen.

1. UGC finden und auf relevanten sozialen Plattformen erneut veröffentlichen

Sie müssen wissen, wo sich Ihr Publikum in den sozialen Medien aufhält und wo potenzielle Fürsprecher den größten Einfluss haben. Instagram eignet sich beispielsweise hervorragend zum Teilen von Bildern, aber überprüfen Sie anhand der Daten, ob sich Ihr Zielpublikum in diesem Netzwerk aufhält.

Berücksichtigen Sie bei der Auswahl eines sozialen Netzwerks Ihr Publikum und Ihre Ziele. Wählen Sie das richtige Netzwerk aus und schaffen Sie eine soziale Umgebung, um Inhalte bereitzustellen und mit Kunden zu interagieren, um langfristige Beziehungen aufzubauen.

Ermitteln Sie gleichzeitig, welche Arten von UGC in den einzelnen Netzwerken am besten funktionieren und wie Sie diese basierend auf der Kultur der einzelnen Apps präsentieren.

  • Facebook: Teilen Sie auf Facebook vollständige Videoinhalte und Geschichten, die das Engagement steigern (und möglicherweise viral gehen). Der Facebook-Algorithmus ist für die organische Reichweite schwierig, aber schließen Sie die Veröffentlichung von benutzergenerierten Inhalten in Anzeigen nicht aus.
  • X: Trotz der geringeren Zeichenanzahl ist X eine großartige Plattform zum Teilen von Bildern. Wenn Sie Events veranstalten, sollten Sie diesen Platz nutzen, um einen Live-X-Feed für die Berichterstattung in Echtzeit zu erstellen und UGC zum Weitergeben einfach zu erfassen. Wenn Sie X auf diese Weise verwenden, ist dies eine großartige Gelegenheit, Hashtags zu nutzen.
  • Instagram: Als Mekka des visuellen Teilens ist Instagram die Anlaufstelle für UGC. Es ist wichtig zu wissen, wie man auf Instagram repostet, Instagram Explore verwendet und Inhalte über Hashtags findet. Produkte in Aktion zu sehen, macht Instagram zum Ort, an dem Marken kreativ werden und sich mit denen verbinden können, die Ihr Unternehmen unterstützen. Das Reposten von Story-Erwähnungen (vielleicht sogar das Erstellen eines Highlights für sie) ist eine großartige Möglichkeit, Ihren Kunden-UGC mit geringem Aufwand zu präsentieren. Der Benutzer kann den Repost sogar reposten, wodurch mehr seiner Follower auf Ihre Seite gelangen.
  • TikTok: Auf TikTok gibt es keinen Mangel an UGC, und es ist nicht schwer, welche zu finden. In der TikTok-Kultur dreht sich alles um authentische, kämpferische Videos, nicht um ausgefeilte Rezensionen oder Geschichten. Gehen Sie in den Kommentaren zu einem Kunden auf ihn ein, bitten Sie ihn um Erlaubnis, ihn zu teilen, und geben Sie auf Ihrer eigenen Seite die Quelle an.
  • LinkedIn: Dies ist das weltweit größte soziale Netzwerk für Berufstätige. Prüfen Sie daher alle hier geteilten UGCs und stellen Sie sicher, dass sie für die Ziele Ihrer Marke relevant sind. Dies ist nicht der richtige Ort, um einfach beliebige Benutzerinhalte erneut zu veröffentlichen. Verwenden Sie LinkedIn stattdessen, um über die Grenzen hinaus benutzergenerierte Inhalte zu bewerben, die in professioneller Hinsicht zu Ihrer Marke passen.

Und dann bringen Sie alles mit Zoho Social zusammen. Zentralisieren Sie das Posten auf einer Plattform und schaffen Sie eine einzige Quelle der Wahrheit. Mit Analysen, Posting-Funktionen und Inhaltskalendern unter einem Dach erfordert die Umsetzung Ihrer UGC-Strategie nur einen Bruchteil Ihrer Zeit.

2. Bitten Sie immer um Erlaubnis und geben Sie die Urheber an

Wenn Sie ein Juwel entdecken – einen Benutzerbeitrag, der es einfach auf den Punkt bringt – haben Sie schon die Hälfte Ihres großartigen UGC erreicht. Aber bevor Sie auf „Teilen“ klicken, fragen Sie um Erlaubnis. Es geht um Respekt und Legalität. Sie möchten nicht die Marke sein, die dafür kritisiert wird, dass sie jemandes Kreativität kostenlos nutzt.

Senden Sie eine kurze Nachricht – es kann so einfach sein wie: „Hey, wir finden Ihren Beitrag toll! Können wir ihn mit Ihrem Quellenvermerk auf unserer Seite veröffentlichen?“

Ein einfaches „Foto von @Benutzername“ oder sogar ein Tag in der Bildunterschrift (wie es beispielsweise die Hautpflegemarke La Roche Posay macht) reicht aus.

Es zeigt Respekt und sorgt für Transparenz. Außerdem schafft es ein Gemeinschaftsgefühl. Wenn Kreative sehen, dass Sie andere gut behandeln, möchten sie vielleicht, dass Sie sie auch vorstellen. Das Markieren des Kreativen kann Ihnen sogar einen Schub geben. Ihre Follower sehen es und Sie bekommen möglicherweise neue Aufmerksamkeit für Ihre Marke.

Gehen Sie mit der Dankbarkeit noch einen Schritt weiter. Eine DM mit „Danke!“ kann aus einem einmaligen Poster einen Markenverbündeten machen. Durch den Aufbau von Beziehungen wird UGC zu einem festen Bestandteil Ihrer Content-Strategie.

3. Nutzen Sie die Fürsprache Ihrer Mitarbeiter, um UGC zu verstärken

Machen Sie Ihr Team mit Mitarbeiter-Advocacy zu Markenbotschaftern. Ermutigen Sie sie, benutzergenerierte Inhalte auf ihren persönlichen Kanälen zu teilen und sich damit zu beschäftigen.

Wenn Mitarbeiter UGC teilen, bewirkt das zwei Dinge: Es erhöht die Reichweite und verleiht Ihrer Marke ein menschliches Gesicht. Ein Beitrag von einer Person statt von einer Markenseite erhält oft mehr Anklang, wirkt authentischer und kann sich wie ein Lauffeuer verbreiten.

Beginnen Sie damit, eine Kultur zu schaffen, in der Teilen gefeiert wird. Bieten Sie natürlich Richtlinien an, aber betreiben Sie kein Mikromanagement. Sie wollen Authentizität, keine Copy-Paste-Atmosphäre.

Bieten Sie stattdessen Vorlagen an. Vorlagen verschaffen Mitarbeitern einen Vorsprung und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass sie Beiträge veröffentlichen. Unser Bericht zeigt, dass 72 % der engagierten Benutzer Beiträge über ihr Unternehmen veröffentlichen würden, wenn der Inhalt für sie geschrieben würde.

Profi-Tipp: Machen Sie es unterhaltsam. Veranstalten Sie einen monatlichen Wettbewerb oder heben Sie den besten von Mitarbeitern geteilten UGC hervor. Geben Sie Ihrem Team das Gefühl, Teil der Markengeschichte zu sein.

Und schließlich: Verfolgen Sie Ihren Fortschritt. Nutzen Sie Mitarbeiter-Advocacy-Tools wie Zoho Social, um die Inhalte zu identifizieren und zu verteilen, die am meisten Anklang finden, die Mitarbeiterbeteiligung mit kuratierten Inhalten zu steigern und den sozialen ROI zu erhöhen.

Eine Employee Advocacy-Strategie, die alle Bereiche abdeckt, macht Ihre Belegschaft zu einem Kraftwerk authentischer Markenwerbung

4. Überwachen Sie die Auswirkungen von UGC mit einem speziellen Tool

Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn Ihre UGC-Strategie funktionieren soll, müssen Sie Messungen durchführen. Unabhängig von Ihren Zielen ist Benchmarking ein Muss.

Laut dem Bericht „The 2023 State of Social Media“ stimmen 91 % der Vermarkter zu, dass sie mit Daten aus sozialen Medien ihre Zielgruppe besser erreichen können. Dieses Ergebnis unterstreicht die entscheidende Rolle guter Berichterstattung in einer UGC-Strategie.

Mit Zoho Social verfügen Sie über Social-Analytics-Tools, mit denen Sie Ihr allgemeines Engagement mit UGC verfolgen können.

Egal, ob Sie auf Facebook, Twitter, LinkedIn oder Instagram posten: Greifen Sie auf detaillierte Zielgruppenberichte zu, die Ihnen zeigen, welche Inhalte für das meiste Engagement und Wachstum auf Ihren Profilen sorgen.

Analysieren Sie mit unseren Social-Listening-Tools Ihre sozialen Daten, um die Inhalte und Gespräche rund um Ihre Marke zu verstehen.

Einblicke darüber, in welchen Tags Sie von anderen markiert werden, sind auch für die UGC-Strategie Ihrer Marke sehr nützlich. Der Tag-Bericht von Zoho Social zeigt genau, wie gut Ihr UGC im Vergleich zu Ihren Kampagnenbildern abschneidet. Verwenden Sie diese Daten, um Budgets basierend auf der Anziehungskraft auf verschiedene kreative Assets zu verteilen.

Ob Kontextanalyse von Schlüsselwörtern, Hashtags oder Kundenerfahrungen – mit diesen leistungsstarken sozialen Tools können Sie Ihre Bemühungen messen und neue Möglichkeiten für die Beschaffung und Weitergabe benutzergenerierter Inhalte entdecken.

5. Überprüfen Sie das Musik-Urheberrecht

Wenn Sie UGC zu Ihrem Content-Mix hinzufügen, überprüfen Sie das Musik-Copyright. Man kann sich leicht von den visuellen Elementen verführen lassen und vergessen, dass auch Musik freigegeben werden muss. Wenn in von Benutzern eingereichten Videos Musik enthalten ist, stellen Sie sicher, dass sie völlig legal ist.

Und hier ist der Grund: Es geht nicht nur darum, das Gesetz zu befolgen (was Sie tun sollten). Es geht auch darum, die Rechte der Urheber zu respektieren. Das Lied im Hintergrund? Es ist jemandes Kunst und diese Person verdient Anerkennung (und vielleicht Tantiemen).

Bevor Sie eine einprägsame Kundenrezension oder ein Dance-Off-Video zu Ihrem Produkt erneut veröffentlichen, prüfen Sie, ob für die Musik eine Lizenz zur gewerblichen Nutzung vorliegt.

Manchmal ist es so einfach, wie den Künstler zu kontaktieren. In anderen Fällen müssen Sie den Titel möglicherweise durch lizenzfreie Optionen ersetzen. Fazit: Löschen Sie diese Titel. Das erspart Ihnen Ärger und sorgt dafür, dass Ihre Marke im Einklang mit dem Urheberrecht steht.

Integrieren Sie die Leistungsfähigkeit von UGC in Ihren Workflow

UGC ist die Geheimzutat, die Sie brauchen, um der Social-Media-Präsenz Ihrer Marke authentisches Flair zu verleihen. Aber es ist nicht nur eine einmalige Strategie. Es ist ein stetiger Dialog.

Machen Sie UGC zu einem Eckpfeiler Ihrer Social-Media-Strategie. Fragen Sie weiterhin nach Inhalten, nennen Sie die Urheber weiterhin und sorgen Sie dafür, dass die Inhalte fließen. Und verwalten Sie alles mit Zoho Social.

Zoho Social behält den Überblick über den UGC, der bei Ihrem Publikum Anklang findet, und hilft Ihnen dabei, den Inhalt zu verfolgen, zu kuratieren und zu präsentieren, der die Geschichte Ihrer Marke aus der Sicht Ihrer Kunden erzählt.

Möchten Sie sehen, wie es in Ihren Arbeitsablauf passt? Probieren Sie es noch heute aus und sehen Sie, wie es Ihre UGC-Strategie optimiert.

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