Laut einer neuen Studie unserer Kollegen von M6, 49 % der Kinder zwischen vier und vierzehn Jahren ein Smartphone haben. Um solche Ergebnisse zu erzielen, basieren die Statistiken auf einem Panel, dem nicht nur die Franzosen, sondern auch Deutschland, Spanien, Japan, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten angehören. Und wenn man nur die Altersgruppe zwischen elf und vierzehn Jahren betrachtet, sind es 80 %, während es bei den Jugendlichen im Alter von sieben bis zehn Jahren nur 35 % sind. Damit wären sie es auch 35 % haben Zugang zu einem Computer Büro, eine geringere Zahl im Vergleich zu den Ergebnissen der vorherigen Ausgabe des Fragebogens.
Es überrascht nicht, dass Tablets immer noch im Rückstand sind und dieser Umfrage zufolge nur 29 % der Kinder damit ausgestattet sind. Apple bietet eigene Modelle an, die heute zu den beliebtesten auf dem Markt gehören. Doch die Preise sind zuletzt drastisch gestiegen, so dass die günstigste Variante, nämlich das iPad 10, heute noch 589 Euro kostet. Zum Vergleich: Ein Oppo Pad Air kostet bei der Android-Konkurrenz nur 299 Euro.
Hüten Sie sich vor psychischen Gesundheitsrisiken
Obwohl diese Zahlen ermutigend sind, sind sie nicht weniger besorgniserregend, wenn wir die Gefahren kennen, die Bildschirme sowohl für uns selbst als auch für angehende Internetnutzer mit sich bringen. Eine längere und schlecht verwaltete Nutzung kann tatsächlich dazu führen Sehbehinderungenzum Ärger gedrückt oder sogar zu Muskelschmerzen am Rücken und an den Armen. Die Sucht nach sozialen Medien und endlosem Scrollen ist nur eine von vielen Ursachen.
Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Nachwuchs nicht auf ein Mobiltelefon verzichten kann, gibt es dennoch einige durchaus relevante Softwarelösungen, um ihn besser zu schützen. Es ist bereits möglich, eine einzurichten Kindersicherung über ein dediziertes Antivirenprogramm oder über die zugehörigen iOS-Einstellungen. Dabei bieten einige der beliebtesten Apps auch ihre Moderationstools an: Dies ist insbesondere bei Snapchat der Fall.
Fernsehen immer noch in der Mehrheit?
Überraschenderweise gehen die von M6 gesammelten Daten auch davon aus, dass das Streaming von Fernsehsendern mit einem Marktanteil von 88 % im Jahr 2022 weiterhin die Nummer eins bei den von Kindern konsumierten Videoinhalten bleibt. Aber Plattformen dieser Art Apple TV+Netflix oder sogar Amazon Prime Video sind nicht weit entfernt und wachsen mit 75 % Marktanteil im gleichen Zeitraum stark. Allerdings sehen wir beim Vergleich dieser Werte mit denen von 2019 einen deutlichen Rückgang um 4 Punkte beim Live-Streaming im Vergleich zu einem Anstieg um 34 Punkte bei SVOD-Apps.
Und Sie, lassen Sie Ihre Kinder auf dem Handy oder am Computer fernsehen? Oder möchten Sie sie lieber mit versorgen? vernetzte Uhr mit eingeschränkten Funktionen aus Sicherheitsgründen ihre Geolokalisierung kennen?