Bei der Veröffentlichung des iPhone 14 Pro im vergangenen September präsentierte Apple, ohne zu viele Details zu verraten, die „Always-on-Display“-Funktionalität. Auf dem Papier können Sie so viel Batterie verbrauchen, während der Bildschirm eingeschaltet bleibt.
Ein eher kontraintuitives Prinzip, das sich aber noch im täglichen Gebrauch bewähren muss. Nach mehr als drei Monaten auf dem Markt hat sich das iPhone 14 Pro als das beliebteste Telefon dieser neuen Generation erwiesen, doch nur wenige Tests loben diese Funktion.
Um herauszufinden, ob sich diese Option positiv oder negativ auf den Akku des Telefons auswirkt, hat PhoneBuff zwei identische Geräte verglichen, bei denen jedoch „Always-on-Display“ aktiviert oder deaktiviert war. Den ersten Ergebnissen dieses 24-Stunden-Tests zufolge sind die Unterschiede wirklich minimal.
Die mit bunten Hintergrundbildern aktivierte Funktion verbraucht in einer Stunde nur 0,8 % mehr Akku. Wenn Hintergrundbilder deaktiviert sind, verbraucht das iPhone nur 0,6 % mehr Akku.
PhoneBuff führt in seinem Fazit aus, dass solche Zahlen nicht sehr nah an der täglichen Nutzung seien. Tatsächlich ist die Always-On-Display-Funktionalität nie so aktiv wie im Test.
Wie Apple auf seiner Website hervorhebt, schaltet ein iPhone 14 Pro seinen Bildschirm vollständig aus, wenn es mit der Vorderseite nach unten liegt, in einer Hosen- oder Tasche steckt oder wenn der „Sleep“-Modus in der nativen „Focus“-Anwendung aktiviert ist. »
Das vollständige Video des Tests finden Sie hier:
Dieses Video, dessen Ergebnisse vorhersehbar waren, zeigt jedoch alle Grenzen der Always-on-Display-Funktionalität. Es wurde auf dem iPhone 14 Pro und dem Pro Max eingeführt und soll es Ihnen ermöglichen, etwas Batterie zu sparen, indem Sie den Bildschirm im Ruhezustand lassen.
Dieser Test zeigt, dass tatsächlich ein Verlust, selbst ein geringfügiger, vorliegt. Wir sollten nun die Funktionalität bei klassischer Nutzung testen, um zu sehen, ob sich daraus Vorteile ergeben.