Es lässt sich nicht leugnen, dass Content-Ersteller die Welt der sozialen Medien und des Marketings verändert haben. Die Creator Economy boomt und da immer mehr Marken nach Partnerschaften für ihre sozialen Netzwerke suchen, müssen Vermarkter verstehen, wie sie beim Aufbau ihrer Strategien kreativ und selbstbewusst bleiben.
In diesem Artikel erläutern wir, warum Creator Marketing im nächsten Jahr ein Muss für Vermarkter ist. Außerdem geben wir Ihnen Tipps zur Entwicklung einer Creator Marketing-Strategie und beantworten häufig gestellte Fragen.
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Was ist Creator-Marketing?
Beim Creator-Marketing arbeiten Marken mit Content-Erstellern zusammen, um Aufmerksamkeit und Engagement für bestimmte Kampagnen oder Initiativen zu fördern. Dabei geht es um mehr als nur die Veröffentlichung eines Beitrags mithilfe eines Erstellers. Der Fokus liegt auf der übergeordneten Strategie und der Bestimmung, wie Creator-Partnerschaften die allgemeinen Marketingziele einer Marke unterstützen können.
Durch die Einbindung von Creator-Marketing in Ihre Social-Media-Strategie können Sie Ihre Reichweite verbessern, das Engagement Ihres Publikums steigern und auf authentische Weise mit neuen Communities in Kontakt treten.
Warum eine Creator-Marketing-Strategie im nächsten Jahr unverzichtbar ist
Jede Marke sollte bei der Strategieplanung für das neue Jahr das Creator-Marketing auf dem Radar haben.
In einer Umfrage von Zoho Social unter 280 Marketingfachleuten, die für die Social-Media-Strategie ihrer Marke verantwortlich sind, arbeiten 57 % der Befragten monatlich mit Content-Erstellern zusammen. Und fast die Hälfte der Befragten (49 %) schätzt die Zusammenarbeit mit Erstellern mehr als ihre anderen Social-Media-Strategien.
Aber warum arbeiten Vermarkter so häufig mit Entwicklern zusammen und warum werden sie als wertvoll angesehen?
Weil Kreative Marken dabei helfen, Ziele auf eine Weise zu erreichen, die Marken nicht möglich ist. Kreative verkörpern, was Verbraucher suchen: Authentizität. Der Zoho Social Index™ ergab, dass 25 % der Verbraucher der Meinung sind, dass Marken, die mit Influencern und Kreativen zusammenarbeiten, am einprägsamsten sind. Die besten Kreativen inspirieren Communities und fördern die Kultur, sodass sie Marken dabei helfen können, bestehende Kundenbeziehungen zu pflegen und neue Zielgruppen zu gewinnen.
In unserem Creator Economy Report haben wir festgestellt, dass die beiden wichtigsten Ziele des Creator-Marketings für Vermarkter die Generierung von Engagement (62 %) und das Erreichen neuer Zielgruppen (60 %) sind.
Arten von Entwicklern, die Ihre Marketingstrategie beeinflussen
Nicht alle Kreativen sind gleich. Hier finden Sie eine Erklärung der verschiedenen Kreativentypen und wann eine Marke sie für eine Partnerschaft auswählen kann:
Inhaltsersteller
Inhaltsersteller produzieren unterhaltsame, lehrreiche oder fesselnde Inhalte für die digitale Verbreitung. Diese Inhalte können Folgendes umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt:
- Audioinhalte (Podcasts und Hörbücher)
- Schriftliche Arbeiten (Blogartikel, Social Copy und Anzeigentexte)
- Bilder (Memes, Fotos oder Grafiken)
- Videos (Youtube-Videos, Live-Streams und Kurzformen wie TikToks und Reels)
Das Besondere an Kreativen ist ihre Onlinepräsenz, die Menschen anzieht. Die Zuschauer von Content-Erstellern sind mehr als nur ihre Follower – sie sind Fans und treue Anhänger, die die einzigartige Stimme des Erstellers bewundern. Ihre Follower vertrauen und respektieren ihre Meinung, weil sie im Laufe der Zeit eine tiefe Verbindung zu ihnen aufgebaut haben.
Um eine authentische Verbindung zu einem bestimmten Publikum herzustellen, müssen Marken mit einem Inhaltsersteller zusammenarbeiten, der eine Beziehung zu dieser Zielgruppe hat.
Ersteller von Social-Media-Inhalten
Ein Social-Media-Content-Ersteller erstellt und teilt lehrreiche oder unterhaltsame Inhalte für ein Publikum auf Social-Media-Plattformen. Ähnlich wie normale Content-Ersteller können sie Blogs schreiben, Memes erstellen usw. Der Unterschied zwischen den beiden besteht jedoch darin, dass Social-Media-Content-Ersteller Wert darauf legen, die sozialen Medien zu verstehen und ein Publikum aufzubauen.
Diese Unterkategorie von Content-Erstellern ist normalerweise in allen sozialen Netzwerken präsent. Unsere Recherchen im Creator Report haben ergeben, dass mehr als die Hälfte der Content-Ersteller in den nächsten drei bis sechs Monaten mit TikTok-, Instagram- und Facebook-Creator-Kooperationen rechnen. Wenn Ihre Marke in mehreren Netzwerken gleichzeitig zusammenarbeiten möchte, sind Social-Media-Content-Ersteller eine großartige Option. Sie können gesponserte Beiträge anfordern, die in allen Netzwerken geteilt werden, an denen Sie interessiert sind. So erhöhen Sie Ihre Reichweite, aber der Aufwand für alle ist geringer.
Influencer
Sie kennen vielleicht das Sprichwort: „Alle Quadrate sind Rechtecke, aber nicht alle Rechtecke sind Quadrate.“ Nun, einige Influencer können Content-Ersteller sein, aber nicht alle Content-Ersteller sind Influencer. Sie haben vielleicht gehört, dass die Begriffe „Digital Creator“ und „Influencer“ synonym verwendet werden, aber sie sind nicht dasselbe.
Was ist also der Unterschied zwischen einem digitalen Schöpfer und einem Influencer?
Ein Content Creator verdient seinen Lebensunterhalt mit der Erstellung von Inhalten, der Verbreitung von Fotos, Videos, Blogartikeln usw. Influencer hingegen inspirieren ihre Follower, etwas zu kaufen oder zu tun. Ein Influencer kann auch einen anderen Beruf ausüben.
Ein Trainer, der beispielsweise seine bevorzugten Sportartikel und Lebensmittelmarken vorstellt, könnte ein Influencer sein. Influencer teilen einfach ihr Leben und machen Werbung für Marken und Dienstleistungen, die sie nutzen. Wenn Sie ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung auf den Markt bringen und bewerben möchten, ist Influencer-Marketing eine großartige Option, da die Leute ihrer Meinung eher vertrauen.
Inhaltsersteller nach Plattform
Neben der Kenntnis der verschiedenen Typen von Kreativen ist es wichtig zu erkennen, was Kreative je nach Plattform leisten können. Facebook, Instagram, TikTok, YouTube und Twitter sind einige der beliebtesten sozialen Netzwerke für Vermarkter, die mit Kreativen zusammenarbeiten.
Hier ist ein kurzer Überblick über das Creator-Marketing nach Plattform:
Creator-Marketing für Facebook und Instagram
Manche 71 % der Facebook- und Instagram-Nutzer haben aufgrund von von einem Ersteller geposteten Inhalten eine Kaufaktion ausgeführt.
Facebook und Instagram bieten Branded Content Ads an, was sie zu einer großartigen Option für E-Commerce-, Einzelhandels- und Konsumgütermarken macht. Im Vergleich zu Creator Handle Ads ohne das Label der bezahlten Partnerschaft sehen Instagram Branded Content Ads eine 82 % höhere Wahrscheinlichkeit, einen Kauf zu gewinnen. Die Zahlen sprechen für sich – Creator-Marketing kann dabei helfen, Verbraucher zu konvertieren und sie zum Kauf zu animieren.
YouTube-Creator-Marketing
YouTube ist die Heimat der Content-Ersteller und passt daher perfekt. Die Videoplattform ist für ihre lehrreichen und unterhaltsamen Inhalte bekannt, sodass fast jede Marke mitmachen kann.
Pinterest-Creator-Marketing
Obwohl es nicht so beliebt ist wie die anderen Kanäle, kann Pinterest Creator Marketing ebenfalls effektiv sein. Inhalte auf Pinterest verfallen nie, sodass Sie langfristig neue Zielgruppen erreichen können. Creator können mit Marken zusammenarbeiten über Kaufbare, bezahlte Partnerschafts-Tags und Affiliate-Links.
Bei Pinterest dreht sich alles um Ästhetik und DIY-Projekte, was es zu einem großartigen Weg für die Schönheits-, Mode- und Innendesignbranche macht.
TikTok-Erstellermarketing
Es gibt einen Grund, warum TikTokMadeMeBuyIt ein trendiger Hashtag bleibt. TikTok ist im Grunde modernes Mundpropaganda-Marketing. TikTok berichtete, dass 67 % der Nutzer sagen, die App habe sie zu einer Kaufentscheidung inspiriert, selbst wenn sie nichts kaufen wollten. Und mit über 1 Milliarde monatlichen Nutzern kann fast jede Marke davon profitieren.
So heben Sie Ihre Creator-Strategie vom Rest ab
Von der Generierung von Engagement über das Erreichen von Zielgruppen bis hin zur Umsatzsteigerung gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie Sie mithilfe digitaler Content-Ersteller Ihre Markenstrategie optimieren können. Um wirkungsvolle Geschäftsergebnisse zu erzielen, müssen Sie beim Brainstorming zur Zusammenarbeit mit Erstellern kreativ und relevant bleiben.
Hier sind fünf Möglichkeiten, Ihre Creator-Strategie hervorzuheben:
1. Nutzen Sie Creators, um Ihre Marken-Community zu stärken
Laut unserem Creator Economy Report „produzieren erfolgreiche Kreative nicht nur Inhalte, sondern inspirieren auch Communities. Sie bringen Menschen mit gemeinsamen Interessen, Hobbys und Identitäten zusammen.“
Nutzen Sie Ersteller, um Ihre Marken-Community zu stärken. Ihre Marken-Community besteht aus den Leuten, die Ihren sozialen Inhalten folgen und für die Dienstleistungen und Produkte Ihrer Marke werben. Im Grunde sind sie Fans, die sich gerne an allem erfreuen, was Ihre Marke tut. Achten Sie auf Ersteller, die in Ihrer Community bereits erfolgreich sind, und finden Sie heraus, wie Sie mit ihnen zusammenarbeiten können.
2. Folgen Sie den Trends
Als Vermarkter müssen Sie über Branchentrends auf dem Laufenden bleiben. Abonnieren Sie Newsletter, hören Sie Podcasts, folgen Sie Top-Entwicklern und Publikationen, die sich auf Creator-Marketing-Inhalte konzentrieren. Die Informationen, die Sie erhalten, könnten den Funken entzünden, den Sie für Ihre nächste Partnerschaft brauchen.
3. Erwägen Sie die Einstellung eines Creator Relations Managers
A Schöpfer-Beziehungsmanager ist eine aufstrebende Rolle, aber sie könnte Ihrer Marke erheblich helfen. Ihr einziger Fokus liegt auf der Suche und Bindung von Kreativen. Sie pflegen auch Beziehungen und können ein Budget für ein Kreativenprogramm verwalten, wenn Sie diesen Weg einschlagen möchten. Creator Relations Manager haben ein Gespür für die Kreativenwirtschaft und können möglicherweise einzigartige Gelegenheiten erkennen.
4. Fördern Sie die Vielfalt der Kreativen
Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Entwicklern ist wichtiger denn je, da immer mehr Verbraucher eine breitere Vertretung wünschen und bei Marken kaufen möchten, die ihren Werten entsprechen.
Zum Beispiel Partnerschaften mit Latinx-Entwicklern wie Vanessa Sirias verdeutlichen den Wert, den verschiedene Schöpfer mitbringen. Ihre Zusammenarbeit mit Cheetos für die DejaTuHuellaFund führte zu über 125 Millionen Aufrufen auf TikTok.
Vielfältige Kreative zeichnen sich nicht nur durch Kreativität, Authentizität und kulturelle Kompetenz aus, sondern können auch dazu beitragen, dass sich das Publikum in den sozialen Medien mit Ihrer Marke identifiziert. Beachten Sie jedoch, dass es unaufrichtig wirkt, wenn Sie nur ein- oder zweimal im Jahr Kreative aus marginalisierten Gemeinschaften einbeziehen.
Außerdem schränken Sie Ihre Reichweite ein, insbesondere wenn es darum geht, bestehende und neue Zielgruppen zu erreichen. Das Hinzufügen einer Regenbogenfahne zu Ihrer Profilseite während des Pride Month oder eines einzelnen Beitrags zum Black History Month reicht nicht aus. Erstellen Sie eine Liste unterschiedlicher Kreativer, mit denen Sie zusammenarbeiten möchten, und bauen Sie eine Beziehung zu ihnen auf, damit Sie vorbereitet sind, wenn es Zeit ist, eine Kampagne zu starten.
5. Kleinere Entwickler nicht ausschließen
Eine weitere großartige Möglichkeit, Kreative in Ihre Content-Strategie einzubinden, ist die Unterstützung kleinerer Kreativen. Mikro-Kreative haben vielleicht ein kleines Publikum, sind aber für Marken je nach Nische und Branche genauso wertvoll, wenn nicht sogar wertvoller.
Kleinere Kreative legen in der Regel Wert auf kreative Arbeit, sodass Sie qualitativ hochwertige Inhalte erwarten können. Außerdem haben sie treue Anhänger gewonnen, die ihren Meinungen vertrauen und sich wahrscheinlich dazu bewegen lassen, Ihre Marke zu verwenden.
Creator-Marketing macht einfach Sinn
Ähnlich wie in den Anfängen der YouTube-Gurus und der Viner, die einem vor Lachen kaum widerstehen können, steht die neue Creator Economy noch ganz am Anfang und wird sich weiterentwickeln.
Wenn Sie noch mehr Möglichkeiten erfahren möchten, wie Sie beim Aufbau Ihrer Creator-Marketing-Strategie Ihre Kreativität bewahren können, lesen Sie unseren Creator Economy Report.
Häufig gestellte Fragen zum Creator-Marketing: So entwickeln Sie eine narrensichere Strategie
Wer sollte die Strategie vorantreiben: die Entwickler oder die Marke?
Dies hängt von Ihrer Marke und Branche ab, aber verstehen Sie einige der erfolgreichsten Partnerschaften zwischen Marken und Schöpfern passieren, wenn Marken auf die Expertise der Entwickler vertrauen.
Um den vollen Nutzen aus diesen Partnerschaften zu ziehen, müssen Marken den Kreativen ein gewisses Maß an Kontrolle geben. Obwohl es sich bei den Inhalten der Kreativen um bezahlte Medien handelt, gehören sie nicht der Marke. Geben Sie den Kreativen die Möglichkeit, etwas Besonderes zu schaffen, und versuchen Sie, ihnen nicht zu viele Einschränkungen aufzuerlegen. Es geht darum, ihre einzigartige Persönlichkeit und ihre Talente zu nutzen, um Ihre Kampagne zu verstärken.
Unsere Daten zeigen, dass die meisten Marken den Entwicklern bei der Zusammenarbeit allgemeine oder sehr allgemeine Anweisungen geben:
Zwei gute Faustregeln: (1) Bitten Sie die Ersteller nicht, Ihre Markenstimme zu imitieren, und (2) bitten Sie sie nicht, zu oft zu posten. Daten aus dem Zoho Social Index™ zeigen, dass Verbraucher der Meinung sind, dass sie nicht genügend authentische Inhalte von Marken und Markenpartnerschaften sehen.
Wann sollte ein SMM oder Vermarkter einen Ersteller um Hilfe bitten?
Etwa 57 % der Marken arbeiten monatlich mit Kreativen zusammen, aber auch dafür gibt es keinen einheitlichen Ansatz. Die Häufigkeit, mit der Sie Content-Ersteller einbeziehen, hängt von Ihren Zielen und Ressourcen ab. Sie sollten sich auch Zeit für die Strategieentwicklung und Umsetzung nehmen. Nutzen Sie Kreative nicht einfach nur zum Spaß.
Wie können SMMs über die Zusammenarbeit mit Entwicklern berichten und den ROI nachweisen?
Um den besten Return on Investment aus Ihrer Zusammenarbeit mit Entwicklern zu erzielen, berücksichtigen Sie Ihre Ziele und Ihr Budget.
Die beliebteste (und günstigste) Option sind häufig Story-Posts. Allerdings ist die Zeit, in der Sie Wirkung erzielen, kürzer. Außerdem benötigen Sie Links, um Conversions zu erzielen, was mehr kosten kann. Wägen Sie die Vor- und Nachteile der Preisgestaltung gegenüber der Langlebigkeit des Inhalts und Ihren Kampagnenzielen ab.
Erwägen Sie auch alternative Strukturen wie Affiliate-Marketing oder das Schenken von Produkten oder Dienstleistungen, um die finanzielle Vergütung zu ergänzen. Überlegen Sie sich jedoch gut, wie Sie vorgehen, und berücksichtigen Sie auch die Interessen des Urhebers. Ist das, was Sie von ihm verlangen, im Verhältnis zu dem, was er dafür bekommt, angemessen?
Wie wählen Sie den richtigen Entwickler für Ihre Marke oder Kampagne aus?
Die Suche nach den richtigen Inhaltserstellern für Ihre Marke erfordert viel Aufwand.
Wir haben uns kürzlich zusammengetan mit Glewee um zu verstehen, wie Marken die richtigen Entwickler finden und die Auswirkungen messen können, die diese auf ihr Endergebnis haben können.
Wir haben festgestellt, dass Follower-Anzahl und Engagement gute Messgrößen sind, um potenzielle Auswirkungen zu messen. Denken Sie jedoch daran, dass es wichtiger ist, Ihre Anzeigeninhalte dem richtigen Publikum zu präsentieren, als die Anzahl der Personen, die sie sehen.
Glewee hat für jede Plattform einen unten aufgeführten Mindestwert für die Anzahl der Follower erstellt, sodass Sie anhand der durchschnittlichen Größe und Engagement-Rate, die die Person haben muss, um Wirkung zu erzielen, einschätzen können, wer gut passt.
Bedenken Sie aber auch, dass diese Benchmarks nur ein Ausgangspunkt sind und keinen definitiven Erfolg belegen. Kleinere Produzenten können ebenfalls eine starke Zuschauertreue aufweisen, und manche Inhalte funktionieren in bestimmten Netzwerken möglicherweise nicht so gut.
Wie können sich Marken, die mit beliebten Entwicklern zusammenarbeiten, von früheren Partnerschaften unterscheiden?
Wenn Sie sich von anderen beliebten Markenpartnerschaften abheben möchten, sind Kreativität und Innovation der Schlüssel. Sehen Sie sich die bisherigen Kooperationen des Erstellers an und überlegen Sie, wie Sie sich abheben können. Sie können sich auf die Expertise des Erstellers verlassen, da dieser weiß, was bei seinem Publikum ankommt, und interessante Ideen für Inhalte hat. Scheuen Sie sich aber auch nicht, über den Tellerrand hinauszublicken.
Wenn Sie ein neues Publikum erreichen möchten, sollten Sie Entwickler in dieser Nische in Betracht ziehen. Wenn Sie beispielsweise eine Videospielmarke für Gamer der Generation Z aufbauen, sollten Sie die Zusammenarbeit mit einem Metaverse-Content-Ersteller in Betracht ziehen.