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Das iPad Pro M4 hat gerade einen neuen Weltrekord gebrochen

Ein iPad Pro M4 hat gerade die Punktzahl erreicht 4.004 Punkte mit einem einzelnen aktivierten Prozessorkern in der Geekbench 6-App. Im „Multi-Core“ erreicht der Wert im gleichen Test 13.365 Punkte. Der erste Wert stellt einen absoluten Rekord dar, da es in der Vergangenheit noch keinem Gerät dieser Sammlung gelungen ist, diese Marke zu erreichen. Es muss gesagt werden, dass der Besitzer des Touchscreen-Tablets keine Kompromisse eingegangen ist, um dies zu erreichen. Tatsächlich wird er sich einfach die Zeit genommen haben, sein iPad Pro etwa zehn Minuten lang in den Gefrierschrank zu legen, bevor er den Benchmark startete. Eine radikale Maßnahme, die deshalb Früchte trug! Bitte beachten Sie jedoch, dass dies nicht das erste Mal ist, dass ein Benutzer diese Strategie umsetzt, die bereits zuvor eine hervorragende Leistung ermöglicht hat.

Die iPad Pro M4s werden, wie der Name schon sagt, mit der neuesten Generation hauseigener Chips von Apple angetrieben. Der M4 präsentiert sich als Geschwindigkeitsmonster, denn bis zu zehn CPU-Kerne sind bei gleicher Anzahl auf der Seite der Grafikkarte im SoC integriert (System auf Chip). Hinzu kommt die berühmte Neural Engine mit sechzehn Kernen, deren Stärken insbesondere den Ursprung der von Apple Intelligence gebotenen Ergebnisse bilden. Die neue KI-gestützte Feature-Suite ist mit iPads mit proprietären Chips sowie iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max kompatibel. Mac M1, M2, M3 und deren Varianten sind ebenfalls teilnahmeberechtigt.

M4-Prozessor: die Maschine, die das iPad Pro antreibt

Das M4-Motherboard ist heute in zwei verschiedenen Konfigurationen erhältlich. Der erste wird für Tablets mit 256 GB oder 512 GB internem Speicher angeboten und ist mit nur neun CPU-Kernen zufrieden, darunter drei für die Leistung und sechs für „hohe Energieeffizienz„. Gegen zehn also für den schnellsten Prozessor, allerdings nur auf iPad Pros mit 1 TB oder 2 TB internem Speicher verfügbar.

DER Hardwarebeschleunigtes RaytracingMit beiden Versionen des M4-Chips wird ein Chip angeboten, der es ermöglicht, die Eigenschaften des Lichts bei der Montage möglichst originalgetreu abzubilden. Andererseits sind die iPad Pros mit 256 GB und 512 GB auf acht Gigabyte RAM beschränkt, im Vergleich zu sechzehn bei den iPad Pros mit 1 TB und 2 TB. Andererseits erreicht die Speicherbandbreite 120 GB pro Sekunde, wenig Importe das Modell. AV1-Dekodierung ist ebenfalls für jedes Gerät enthalten, ebenso wie die ProRes-Kodierungs-Engine, die von Liebhabern schöner Bilder geschätzt wird.

Wann wird es auch auf dem Mac einen M4-Chip geben?

Der M4-Prozessor ist ab sofort verfügbar nur auf dem iPad Proeine Premiere für Apple, das seine Neuerscheinungen normalerweise reservierte Silikon zu Personalcomputern. Aber das ist wahrscheinlich nur vorübergehend, da wir gerade erst erfahren haben, dass der Mac Pro und Mac Studio möglicherweise in Kürze ein Update erhalten. Genauer gesagt gehen die heute verbreiteten Gerüchte davon aus, dass der Veröffentlichungstermin im Kalender von 2025 liegen wird.

Letztendlich können wir auch auf die Ankunft des M4 unter der Haube eines Apple-Mixed-Reality-Headsets wetten, aber es wird sicherlich nicht das nächste sein. Tatsächlich dürfte der potenzielle „Vision Air“ in der Pipeline weniger leistungsstark sein als sein Vorgänger und daher möglicherweise auf eine weiterentwickelte Prozessorgeneration verzichten. Dies sollte uns auch bei der offiziellen Präsentation des Artikels im nächsten Jahr bestätigt werden.

Die iPad Pro M4s stellen einen neuen Leistungsrekord auf. Die Benchmark-App Geebench 6 gibt ihnen eine Punktzahl von 4.004 Punkten. Der Besitzer des Tablets, das diese Punktzahl erreichte, legte es zuvor in den Gefrierschrank

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