Letzte Woche stellte Apple zwei neue MacBook Airs mit deutlichen Verstärkungen vor. Der wichtigste Grund ist natürlich die Integration des neuesten Apple Silicon M3-Chips, der mehr Leistung und bessere Grafik bietet. Zu den weiteren Verbesserungen gehört eine bessere Konnektivität mit Unterstützung für Wi-Fi 6E oder Unterstützung für zwei externe Monitore.
Eine bedeutende Entwicklung wurde auch wenig später vom Benutzer McFadden entdeckt [X]. Dies wird nicht erwähnt in den technischen Eigenschaften des MacBook, spielt aber dennoch eine wichtige Rolle in Bezug auf die Leistung.
Zwei 128-GB-SSDs statt einer
Beim MacBook Air M2 ist die Basisversion, die 256 GB bietet, nur mit ausgestatteteine einzelne SSDder alles machen muss. Dies stellte dar ein Rückschritt im Vergleich zum M1 256 GBdas seinerseits von der Speicherverteilung auf zwei 128-GB-SSDs profitierte. Es wurde daher festgestellt, dass beim MacBook Air M2 niedrigere Datenübertragungsgeschwindigkeiten beobachtet wurden als bei den anderen.
Nachdem McFadden sein neues Apple-Spielzeug zerlegt hatte, stellte er fest, dass Cupertino sich für die Rückkehr zur Grundkonfiguration entschieden hatte, die eine bessere Leistung bietet. Wer sich für die 256-GB-Variante entscheidet, muss hier keine Nachteile mehr befürchten. Das MacBook Air M3 256 GB bietet zwei 128-GB-SSDs.
Kein OLED oder 120 Hz
Zur Erinnerung: Das MacBook Air M3 verfügt immer noch nicht über das Recht auf OLED wie beim iPhone und auch nicht auf die ProMotion-Technologie von Apple. Letzteres ist auf dem iPhone Pro und dem MacBook Pro verfügbar und bietet eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Gerüchten zufolge könnte auch das iPad Pro M2 2024 von diesen beiden Technologien profitieren. Apple dürfte sie bald vorstellen.
