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Den MacBook-Nutzern steht eine große Enttäuschung bevor

Der M3-Chip wird dieses Jahr wohl noch nicht das Licht der Welt erblicken. Es würde kein neues MacBook geben, das damit ausgestattet wäre. Das 13-Zoll-MacBook Pro mit M3-Chip könnte jedoch im Jahr 2024 auf den Markt kommen

Laut Analysten wird Apple in diesem Jahr kein neues MacBook mit M3-Chip vorstellen Ming-Chi Kuo (TFI Securities). Dies ist jedoch nicht verwunderlich, da in der Vergangenheit bereits andere ähnliche Gerüchte veröffentlicht wurden. Wenn die Fakten bewiesen sind, wäre dies das erste Jahr seit der Einführung des Apple-Siliziumprogramms, in dem keine neue Reihe von Computerprozessoren der Firma Apple das Licht der Welt erblickt hätte. Auch der iMac oder der Mac mini sind offenbar nicht für das Update berechtigt.

Im September dürften wir daher nur noch das iPhone 15, die Apple Watch Series 9 und vielleicht ein Paar AirPods der dritten Generation entdecken. Anderen Hinweisen zufolge dürfte es sich dabei nicht um ein Tablet gehandelt haben. Der Fehler liegt vielleicht in der Krise. Dies belastet weiterhin den Geldbeutel der Benutzer, die nicht immer zur Kasse bereit sind.

Ein Segen für Verbraucher?

Wenn in diesem Jahr weder das 14-Zoll-MacBook Pro noch das 16-Zoll-MacBook Pro tatsächlich aktualisiert werden, dann wird Apple Zeit haben, uns etwas anzubieten wirklich bedeutende Verbesserungen im Jahr 2024. Denn es stimmt, dass die Unterschiede zwischen den Modellen von 2021 und denen von 2023 relativ gering bleiben.

Was das 13-Zoll-MacBook Pro betrifft, stammt das neueste Modell hingegen aus dem Juni 2022. Glaubt man dem üblichen Veröffentlichungsrhythmus von Cupertino, ist es daher eine sichere Sache, dass der Hersteller hier seine Neuauflage vorstellen wird zweites Quartal nächsten Jahres. In diesem Zeitraum werden regelmäßig Produkte veröffentlicht; Dies war beispielsweise beim iPhone SE der zweiten Generation der Fall.

M3-Chip: das technische Datenblatt

Während man darauf wartet, dass der M3-Chip auf den Markt kommt, kann man sich immer noch auf die verschiedenen Leaks verlassen, um mehr über sein technisches Datenblatt herauszufinden. Wir erfahren dann, dass das betreffende Motherboard zunächst mit einer 18-Kern-Grafikkarte ausgestattet sein würde. Dabei sollen eine Zwölfkern-CPU und bis zu sechsunddreißig Gigabyte RAM die Berechnungen beschleunigen. Natürlich nicht mitgerechnet die künstliche Intelligenz-Engine Neural Engine.

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