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Der ultimative Leitfaden für Such-Targeting

Der ultimative Leitfaden für Such-Targeting

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen weiter: Der ultimative Leitfaden für Such-Targeting

Google verarbeitet um 40.000 sucht jede Sekunde. Natürlich handelt es sich bei vielen dieser Suchanfragen um Menschen, die Dinge kaufen möchten – was unzählige Möglichkeiten schafft, in der Suchmaschine Werbung zu schalten.

Aber man kann nicht jeden Internetnutzer ansprechen. Am besten konzentrieren Sie sich auf die Suchenden, die Ihre Produkte am wahrscheinlichsten kaufen. Und um das zu erreichen, müssen Sie das Targeting von Suchanzeigen beherrschen.

Im Folgenden besprechen wir, wie wichtig es ist, Ihre Suchanzeigen richtig auf Nutzer auszurichten, bevor wir einige Methoden behandeln, wie Sie dies mit Google-Suchanzeigen erreichen können.

Was ist Such-Targeting?

Beim Such-Targeting geht es darum, die Zielgruppe Ihrer Suchmaschinen auf diejenigen einzugrenzen, die am wahrscheinlichsten bei Ihnen kaufen. Sobald Sie Ihre idealen Kunden gefunden haben, können Sie Suchmaschinenanzeigen erstellen, die mit größerer Wahrscheinlichkeit eine Verbindung zu ihnen herstellen und sie dazu bewegen, sich durchzuklicken und Ihre Produkte zu kaufen.

Die meisten Unternehmen und Vermarkter konzentrieren ihre Bemühungen auf Google, da Google dies beherrscht über 86 % aller globalen Internetsuchen. Indem Sie lernen, wie Sie Google Ads erstellen und optimieren, können Sie die riesige Nutzerbasis und die einzigartigen Targeting-Optionen von Google optimal nutzen.

Weitere Informationen zur Google Ads-Verwaltung finden Sie bei HOTH PPC.

Warum ist Such-Targeting so wichtig?

Da Google Ads Geld kostet, müssen Sie sicherstellen, dass sich die Investition auszahlt. Ihre Anzeigen müssen so viele Ihrer Kunden wie möglich konvertieren.

Der Versuch, alle anzusprechen, wird nicht funktionieren. Sie müssen sich auf die Internetnutzer konzentrieren, die Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung am wahrscheinlichsten nützlich finden. Andernfalls erscheinen Ihre Suchanzeigen irrelevant.

Darum geht es beim Search-Targeting. Sobald Sie eine ausreichende Kundenrecherche durchgeführt haben, können Sie definieren, wer Ihre Kunden im Hinblick auf demografische und psychografische Merkmale sind.

Von dort aus können Sie Suchmaschinenmarketing-Werbekampagnen erstellen, die Ihre Zielbenutzer ansprechen und sie zum Durchklicken bewegen. Wenn Ihre Anzeigen zu Ihrer Marke, Ihren Produkten oder Dienstleistungen passen, werden Sie wahrscheinlich großen SEM-Erfolg verzeichnen.

Abgesehen davon ist Such-Targeting nie „vollständig“. Branchen verändern sich, Kundenprobleme entstehen, neue Konkurrenten entstehen, Suchmaschinen passen ihre Algorithmen an und so weiter. Sie müssen Ihre Suchausrichtung kontinuierlich optimieren, um mit einer sich ständig verändernden Umgebung Schritt zu halten.

Die Rolle von Schlüsselwörtern beim Targeting

Schlüsselwörter sind bestimmte Wörter oder Phrasen, die Ihre Zielgruppe verwendet, um bei Google und anderen Suchmaschinen nach Dingen zu suchen. Wenn Sie die Schlüsselwörter kennen, die Ihre Zielgruppe verwendet, können Sie Ihre Google-Anzeigen so anpassen, dass sie deren Suchanfragen widerspiegeln.

Dadurch wird Ihre Anzeige bei mehr Zielgruppensuchen geschaltet und Ihr Anzeigenbudget optimiert. Außerdem werden Ihre Anzeigen größer relevant für den Suchenden, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass er klickt und kauft.

Nun unterscheiden sich SEM-Keywords geringfügig von SEO-Keywords.

Bei SEO dreht sich alles um organische Ergebnisse. Mit anderen Worten: Die Kosten für die Anzeigenplatzierung fallen nicht an. Die Relevanz und Qualität des Inhalts stehen im Mittelpunkt – Google verwendet fortschrittliche Algorithmen, die Hunderte von Faktoren, einschließlich Schlüsselwörtern auf einer Seite, abwägen, um den Nutzern die relevantesten Ergebnisse zu präsentieren.

SEM ist insofern ähnlich, als es auf Relevanz ankommt, aber Sie zahlen für jeden einzelnen Klick. Sie müssen also sicherstellen, dass Sie auf die richtigen Keywords abzielen und dann Anzeigen und Zielseiten erstellen, die für diese Keywords relevant sind. Dies kann oft bedeuten, dass das Keyword selbst in Anzeigen- und Seitenüberschriften eingefügt wird.

Bei den meisten Keywords werden Anzeigen (ausgerichtet über SEM-Keywords) oben in den Google-Ergebnissen angezeigt.

So zielen Sie auf die besten Keywords in Ihren Google Ads-Kampagnen ab

Sie können nicht einfach eine Kampagne mit zufälligen Schlüsselwörtern erstellen und glauben, dass sie dadurch Kunden anlockt. Sie müssen verstehen, wonach Ihre Zielgruppe sucht, welche Begriffe sie verwendet, um ähnliche Produkte zu erkunden und mehr.

1. Brainstormen Sie Ihre Schlüsselwörter

Hier sind vier allgemeine Arten von Schlüsselwörtern, über die Sie nachdenken sollten, wenn Sie mit dem Brainstorming beginnen:

  • Allgemeine Schlüsselwörter: Diese sind für die Art des Produkts oder der Dienstleistung relevant, die Sie verkaufen, zum Beispiel „Trainingsergänzungsmittel“.
  • Verwandte Schlüsselwörter: Diese verweisen nicht direkt auf Ihr Unternehmen, sondern behandeln ein ähnliches Thema. Wenn Sie beispielsweise Trainingsergänzungsmittel verkaufen, könnte ein zugehöriges Schlüsselwort „Gewichtheben“ sein.
  • Marken-Keywords: Diese erwähnen Ihre Marke.
  • Mitbewerber-Keywords: Diese erwähnen Ihre Konkurrenten. Sie ähneln möglicherweise Markenschlüsselwörtern, ersetzen jedoch den Namen Ihres Konkurrenten durch Ihren.

Sobald Sie einige Schlüsselwörter für die oben genannten Kategorien aufgelistet haben, gibt es mehrere Möglichkeiten, diese Liste weiter auszubauen:

  • Studieren Sie Ihr Publikum: Wenn Sie Ihre Zielgruppe befragen, relevante Foren lesen, soziale Medien prüfen und andere Methoden nutzen, können Sie ihre Probleme herausfinden, welche Lösungen sie ausprobiert haben usw.
  • Verwendung von Google: Geben Sie jedes Schlüsselwort in Google ein. Beachten Sie die Ergebnisse der automatischen Vervollständigung, „Personen fragen auch“ und verwandte Suchanfragen.
  • Modifikatoren und Synonyme: Berücksichtigen Sie Variationen Ihrer Keywords, z. B. Standort, Alter und Preis, um nur einige zu nennen. Schauen Sie sich auch Synonyme an. Beispielsweise suchen Internet-Fitnessbegeisterte möglicherweise nach „Proteinpräparaten“ und „Trainingsergänzungsmitteln“.

2. Verwenden Sie Tools zur Keyword-Recherche, um Ihre Liste zu erweitern

Um Ihre Keyword-Sammlung effizient auszubauen, sollten Sie Keyword-Recherchetools verwenden, um Keywords aufzudecken, an die Sie vielleicht noch nicht gedacht haben.

Tools wie unser kostenloses Keyword-Planer-Tool von Google oder SEMrush können hier eine große Hilfe sein – sie zeigen Ihnen unzählige Variationen und verwandte Keywords mit den dazugehörigen Suchdaten. Fügen Sie alle relevanten Schlüsselwörter zu einer Tabelle oder Schlüsselwortliste hinzu.

Idealerweise möchten Sie Keywords mit hohem Volumen (wenn möglich) und geringer Konkurrenz. Dies bedeutet normalerweise, nach Long-Tail-Keywords zu suchen – längeren Keywords, die sehr zielgerichtet sind. Long-Tail-Keywords haben tendenziell ein geringeres Suchvolumen und einen geringeren Wettbewerb, sind aber hoch relevant, was die Chancen auf Klicks erhöht.

3. Spionieren Sie die Konkurrenz aus, wenn möglich

Durch die Untersuchung ähnlicher Marken erhalten Sie ein umfassenderes Bild des Wettbewerbsumfelds. Das kostenlose Keyword-Tool für Wettbewerber von HOTH ist ein guter Ausgangspunkt. Damit können Sie Ihre Top-Konkurrenten für Bio-Produkte erkunden Und Bezahlte Schlüsselwörter. Bezahlte Tools wie Ahrefs oder SEMrush können Ihnen auch dabei helfen, ihre Google Ads-Keywords zu sehen.

Sie können Ihre Keywords auch in Google eingeben und untersuchen, welche Arten von Anzeigen gerade geschaltet werden. Beachten Sie, bei welchen Keyword-Typen die meisten Anzeigen geschaltet werden. Dies ist normalerweise ein Hinweis auf eine „kommerzielle Absicht“ – dass die Suchenden fast zum Kauf bereit sind.

Kopieren Sie jedoch nicht einfach, was Ihre Konkurrenz tut. Einige Marken kennen Google Ads möglicherweise nicht so gut. Wägen Sie die Aktivitäten Ihrer Konkurrenz mit dem Rest Ihrer Analyse ab.

4. Bewerten Sie die Suchabsicht jedes Schlüsselworts

Die Suchabsicht eines Schlüsselworts veranschaulicht den Grund, warum ein Benutzer online nach etwas sucht.

Beispielsweise könnte jemand, der seine Suche mit „How to“ beginnt, nach Informationsinhalten suchen, etwa nach einer Anleitung zum Erledigen einer Aufgabe. Wenn Sie hingegen „in meiner Nähe“ eingeben, bedeutet dies, dass sie bereit sind, ein Geschäft zu besuchen oder etwas zu kaufen.

Der Algorithmus von Google bewertet die Anzeigenrelevanz anhand eines sogenannten „Qualitätsfaktors“. Dabei handelt es sich um einen Messwert, der vergleicht, wie oft auf Ihre Anzeigen geklickt wird, ob Nutzer auf Ihren Zielseiten bleiben und vieles mehr. Es reicht also nicht aus, nur ein hohes Gebot abzugeben, Sie müssen die Benutzerabsicht jedes Keywords verstehen.

5. Grenzen Sie Ihre Liste ein und organisieren Sie sie

Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie über eine lange Liste mit Schlüsselwörtern verfügen. Jetzt geht es darum, die am wenigsten relevanten herauszuschneiden. Viele der Short-Tail-Keywords werden an dieser Stelle wahrscheinlich verschwinden. Sie möchten sich auf diese hochrelevanten Long-Tail-Keywords konzentrieren.

6. Verwenden Sie Stag-Anzeigengruppen und ausschließende Schlüsselwörter, um nur die richtigen Suchenden anzusprechen

Anzeigengruppen sind eine oder mehrere Anzeigen mit ähnlichen Zielen. Sie legen Ihr Gebot fest, wenn die Keywords in diesen Gruppen dazu führen, dass die Anzeige in einer Suche erscheint.

Bei Anzeigengruppen mit einem einzelnen Thema werden Ihre Keywords nach bestimmten Themen gruppiert, um gezielte Anzeigengruppen zu erstellen. Sie müssen nicht jedes Keyword budgetieren und verwalten, wie bei einer Anzeigengruppenstruktur mit einem einzelnen Keyword.

STAGs können auch die Impressionen steigern, wodurch automatische Gebotsstrategien praktikabler werden und Sie besser verschiedene Anzeigentexte testen können.

Berücksichtigen Sie auch ausschließende Keywords. Dadurch können Sie Benutzer aussortieren, die nach Inhalten suchen, die mit Ihren Schlüsselwörtern in Zusammenhang stehen, aber nicht relevant sind. Wenn Sie diese verwenden, können Sie verhindern, dass irrelevante Suchende Ihr Geld verschwenden.

Responsive Suchanzeigen

Bei responsiven Suchanzeigen können Sie mehrere Überschriften und Beschreibungen eingeben, die automatisch von Google getestet werden. Diese Tests ermitteln, welche Kombinationen die beste Leistung erbringen, sodass Ihre Anzeige besser zu den Suchanfragen potenzieller Kunden passt:

Vermarkter wissen, wie wichtig die Möglichkeit ist, verschiedene Kampagnen zu testen und zu vergleichen. Auch wenn das bedeutet, dass Sie zu Testzwecken mehr Anzeigen erstellen werden, lohnt es sich zu wissen, welche Kampagnen Ihre Zielgruppe ansprechen.

Auch Google erkennt, wie wichtig dies ist. Tatsächlich werden ab dem 30. Juni 2022 responsive Anzeigen der primäre Anzeigentyp sein, der von Google Ads verwendet wird.

Wenn Sie mehr über responsive Anzeigen und deren Funktionsweise erfahren möchten, schauen Sie sich diesen umfassenden Blogbeitrag an, in dem Sie ausführlich erfahren, wie Sie das Beste aus Ihren Anzeigen herausholen.

Zielgruppenansprache

Zielgruppen-Targeting ist eine Targeting-Taktik der Google-Suche, die Ihnen dabei hilft, genauer auszuwählen, wer Ihre Anzeigen sehen wird. Es ist sowohl für Suchanzeigen als auch für Google Display verfügbar. YouTubeund Hotelanzeigen.

Jede Zielgruppe besteht aus bestimmten, von Google geschätzten Segmenten – Gruppen von Suchenden mit gemeinsamen Interessen, demografischen Merkmalen, Suchabsichten und mehr.

Sie können Zielgruppen-Targeting zusätzlich zu Ihrer Keyword-Strategie hinzufügen. Auf diese Weise können Sie Ihre Anzeigen nur bestimmten Suchenden präsentieren, die nach den von Ihnen ausgewählten Schlüsselwörtern suchen.

Dadurch können Sie Ihre Suche noch gezielter eingrenzen und Ihre Google-Werbeausgaben optimieren.

Zurück zum Beispiel der Nahrungsergänzungsmittel: Eines Ihrer Schlüsselwörter könnte „Trainingsergänzungsmittel für Männer“ lauten, aber Ihre Zielgruppe sind Männer, die einfach nur für den Sommer in Form kommen wollen, und nicht so etwas wie Leistungssportler.

Mit den benutzerdefinierten Zielgruppen von Google können Sie Ihrem Targeting eine weitere Ebene hinzufügen, um diese Sportler auszusortieren und sich auf Ihre wahre Zielgruppe zu konzentrieren.

Nachfolgend finden Sie die verschiedenen Möglichkeiten, wie Sie Zielgruppen bei Google erstellen können:

Affinität

Bei der Affinität geht es darum, Benutzer anhand ihrer Gewohnheiten, Interessen und Leidenschaften anzusprechen. Google ermittelt anhand ihres aktuellen Browser- und Suchverlaufs, welche Internetnutzer diesen Affinitäten entsprechen.

Sie können aus einer Vielzahl von Affinitätsoptionen wählen. Sobald Sie dies getan haben, werden Ihre Suchanzeigen nur für Personen geschaltet, die bereits an Ihrer Nische oder Branche interessiert sind.

Detaillierte demografische Daten

Mit detaillierten demografischen Merkmalen können Sie Nutzer gezielt nach Altersgruppe, Geschlecht, Elternstatus oder Haushaltseinkommen ansprechen.

Wenn Sie beispielsweise Frauen im Alter von 30 bis 40 Jahren ansprechen, können Ihnen die demografischen Merkmale dabei helfen, Männer und Frauen außerhalb dieser Altersgruppe auszusortieren.

Auf dem Markt

Kunden, die aktiv etwas kaufen möchten, können Ihnen dabei helfen, die schnellsten Verkäufe zu erzielen. Die Option „In-Market-Targeting“ hilft Ihnen, diese Kunden zu finden, indem Sie Personen basierend auf ihrer aktuellen Kaufabsicht ansprechen.

Ihre Datensegmente (früher RLSA – Remarketing-Listen für Suchanzeigen)

Ihre Marketingbotschaft könnte für Personen, die Ihre Website bereits besucht oder sich Ihre Angebote angesehen haben, anders ausfallen.

Mit Ihren Datensegmenten – früher Remarketing – können Sie Suchende ansprechen, die bereits in irgendeiner Weise auf einem Desktop oder Mobilgerät mit Ihrer Marke interagiert haben. Auf diese Weise können Sie zeitgerechte Anzeigen erstellen, während Ihre Marke noch frisch im Gedächtnis ist.

Einige Datensegmente umfassen:

  • Personen, die Ihre Website oder App besucht haben
  • Kunden, die Informationen mit Ihnen geteilt haben
  • Menschen, die ähnliche Interessen wie Ihre Kunden haben

Verfeinern Sie noch heute Ihr Such-Targeting

Täglich finden Milliarden Suchanfragen statt. Um Ihr Stück vom Kuchen abzubekommen, müssen Sie Ihr Such-Targeting auf den Punkt bringen und kontinuierlich optimieren.

Natürlich kann die Beherrschung jeder Art von Such-Targeting zunächst viel Zeit und viele Ressourcen in Anspruch nehmen. Außerdem nimmt Google möglicherweise Änderungen an seinen Suchanzeigen vor – und Sie müssen Schritt halten.

Wenn Sie Hilfe bei der Verbesserung Ihres SEM und PPC benötigen, vereinbaren Sie noch heute einen Anruf mit The HOTH. Wir helfen Ihnen gerne dabei, die Vorteile von Suchanzeigen zu maximieren.

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