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Details zum M14 für das iPhone 16 Pro (das ist kein Tippfehler)

Das iPhone 16 Pro und das iPhone 16 Pro Max könnten darüber verfügen Samsung M14-Technologie. Es hat also nichts mit Apple-Siliziumchips wie dem M4 zu tun, mit dem die neuen iPad Pros ausgestattet sind. Nein, in Wirklichkeit ist das M14-System eine Reihe von OLED-Panels was für eine stärkere Helligkeit und eine verbesserte Haltbarkeit sorgt. Wir können daher davon ausgehen, dass es bei direkter Sonneneinstrahlung einfacher sein wird, ein iPhone 16 Pro Max zu verwenden als ein iPhone 15 Pro Max. Der Hersteller bestätigte diese Angaben jedoch nicht, wie es bei Gerüchten im Zusammenhang mit seinen Zulieferern üblich ist.

Auch die Frage der Nachhaltigkeit steht bei diesem Thema im Mittelpunkt, denn Apple versucht so gut es geht, seine High-End-Smartphones „grüner“ zu machen. Marketingargumente in diesem Sinne sollten auch auf der iPhone 16 Pro-Verkaufsseite hervorgehoben werden, das „M14“ sollte jedoch nicht erwähnt werden. Tatsächlich hat Cupertino eher die Angewohnheit, eine eigene Nomenklatur für Komponenten zu erstellen, auch wenn deren Marke bei allen Mobiltelefonherstellern gleich ist. Dies ist beispielsweise bei Cornings Gorilla Glass der Fall, das zwar von einer speziellen Rezeptur für Apple-Telefone profitiert, aber „Ceramic Shield“ genannt wird.

Auch gut zu wissen: Möglicherweise sind nicht alle iPhone 16 Pro mit dem M14 ausgestattet. Tatsächlich wissen wir das BOE Electronics oder LG Display gehören auch zu den Lieferanten von OLED-Displays für Apple. Die verschiedenen Dienstleister könnten sich somit die Aufträge teilen.

Wie werden die Bildschirme des iPhone 16 Pro aussehen?

Das iPhone 16 Pro soll mit einem großen 6,3-Zoll-Bildschirm erscheinen – vergrößert gegenüber dem 6,1-Zoll-iPhone 15 Pro. Die 2K-Auflösung wird zweifellos vorhanden sein, begleitet von der True Tone-Technologie, die die Farben des Bildschirms an die Umgebung des Benutzers anpasst. Die Bildwiederholfrequenz Förderung Laut den meisten Analysten, die sich mit dem Thema befasst haben, würden auch hundertzwanzig Bilder pro Sekunde erhalten bleiben.

Was das iPhone 16 Pro Max betrifft, wäre die Diagonale, wie der Name schon sagt, um nicht weniger als breiter 6,9 Zoll auf dem Messgerät. Eine Grenze im Umfang, vor allem wenn man bedenkt, dass es sich ab 7 Zoll in der Regel nicht mehr um ein Smartphone oder Phablet handelt, sondern um ein Touchscreen-Tablet. Das offizielle technische Datenblatt wird voraussichtlich Mitte September im Rahmen einer Keynote bestätigt, bei der Tim Cook die neuen Mobiltelefone erstmals der Öffentlichkeit vorstellen soll. Die Veranstaltung soll live übertragen werden, und da erwartet wird, dass das iPhone 16 Pro über Eigenschaften verfügt, die denen der Vorgänger sehr nahe kommen, können wir leicht davon ausgehen, dass der Schwerpunkt auf dieser Änderung am Bildschirm liegen wird, wenn sie bestätigt wird.

Power beim Rendezvous mit Apple-Silizium

Neben dem Bildschirm erhalten das iPhone 16 Pro und das iPhone 16 Pro Max auch einen brandneuen Chip. Es sollte das sein A18 Proder auch den angeblich zukünftigen Apple Vision Air antreiben könnte. Wir wissen nicht viel mehr über diesen Prozessor, außer dass er zum ersten Mal in dieser Sammlung mit einer Neural Engine mit 32 Kernen ausgestattet sein könnte. Gegen sechzehn, auf dem iPhone 15 Pro. Dies mag logisch erscheinen, wenn man bedenkt, dass Apple Intelligence nativ auf dem iPhone 16 Pro verfügbar sein sollte. Diese Reihe von KI-Funktionen erfordert jedoch eine gewisse Rohleistung, um mit voller Geschwindigkeit zu laufen. Und die Neural Engine ist genau darauf ausgerichtet, diese Art von Algorithmus zu unterstützen.

M14 ist ein von Samsung unterzeichneter Herstellungsprozess für OLED-Bildschirme. Die iPhone 16 Pro-Bildschirme sollen mit dem M14-Prozess entwickelt werden. Das iPhone 16 Pro soll im September erscheinen

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