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Die 5 besten Möglichkeiten, den Traffic für B2B-Unternehmen mithilfe sozialer Medien zu steigern

Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: Die 5 besten Möglichkeiten, den Traffic für B2B-Unternehmen mithilfe sozialer Medien zu steigern

Viele B2B-Unternehmen scheitern daran, soziale Medien zu ihrem Vorteil zu nutzen. Bei der Vermarktung an Unternehmen und Endverbraucher werden unterschiedliche Strategien eingesetzt. Der einzige gemeinsame Nenner zwischen B2B- und B2C-Unternehmen sind die Menschen.

Dies ist der Hauptgrund dafür, dass B2B-Verkäufer bei der Einführung neuer Marketingstrategien hinterherhinken. Sie sollten Social Media Marketing (SMM) für Online-Unternehmen nutzen, wenn sie die tatsächlichen Entscheidungsträger erreichen wollen. Ein B2B-Technologieunternehmen kann das Social-Media-Marketing optimieren, indem es eine effektive Marketingstrategie entwickelt und anwendet.

B2B-Unternehmen, die Social-Media-Marketing zu ihrem Vorteil genutzt haben, bieten inhaltsreiche Nachrichten. Sie passen ihre Marketingbemühungen auch an Verbraucherdaten und -trends an. Solche Unternehmen sind in der Lage, Inhalte zu produzieren, die ihrer Zielgruppe gefallen.

Durch die Verbesserung ihrer Präsenz auf Social-Media-Plattformen, z Twitter und LinkedIn können B2B-Verkäufer ihren Traffic steigern, was zu höheren Umsätzen führt. Diese 5 Tipps helfen jedem B2B-Unternehmen, aus dem Social-Media-Blues auszubrechen und mehr Traffic auf seinen Websites zu generieren.

1. Überlegen Sie sich einen interessanten Blickwinkel

B2B-Verkäufer sollten das langweilige Etikett, das oft mit der Branche in Verbindung gebracht wird, ablegen. Der Gedanke, dass potenzielle Kunden mit einem langweiligen Unternehmen zusammenarbeiten könnten, hat sie dazu veranlasst, nach anderen Alternativen zu suchen. Ein B2B-Unternehmen hat vielleicht ein sehr interessantes Produkt, ist aber aufgrund der Art und Weise, wie es seine Botschaft verpackt, weniger mit den Verbrauchern verbunden.

Diese Nachrichten kommen oft in Form langweiliger Artikel und Blogs voller Fachjargon. Stattdessen sollten B2B-Vermarkter aktuelle soziale Medien und kulturelle Trends nutzen, um Memes und Beiträge zu erstellen, die ihre Produkte oder Dienstleistungen viral machen. Während soziale Medien auf Menschen ausgerichtet sind, können B2B-Unternehmen dennoch die Menschen erreichen, die diese Unternehmen betreiben.

Für B2B-Unternehmen ist es außerdem wichtig, auf ihren Social-Media-Plattformen eine Umgebung zu schaffen, die Menschen dazu ermutigt, Inhalte zu teilen und Spaß zu haben. Darüber hinaus sollten ihre Social-Media-Beiträge genügend Informationen zu ihren Produkten enthalten. Dies wird dazu beitragen, eine Konversation rund um ihre Produkte anzustoßen und das langweilige Etikett zu entfernen.

B2B-Unternehmen mit Produkten, die kompliziert aussehen und klingen, müssen einen interessanten Ansatz finden, der ein größeres Publikum anspricht. Solche Ideen können ihnen helfen, in den sozialen Medien viel Reichweite zu erzielen und den Traffic auf ihre Websites zu steigern. Sobald ein B2B-Verkäufer einen interessanten Blickwinkel findet, kann er eine aggressive Social-Media-Marketingstrategie starten.

2. Stellen Sie eine echte Person vor

Im Gegensatz zu B2C-Unternehmen, die direkt mit Endverbrauchern zusammenarbeiten, haben B2B-Unternehmen Geschäfte mit Unternehmen. Das größte Missverständnis besteht darin, dass für den B2B-Verkauf keine Menschen erforderlich sind, da die meisten Verkäufe in großen Mengen erfolgen und sich über einen längeren Zeitraum wiederholen. Dies ist in Industrie- und Fertigungssektoren üblich, die schwere Maschinen und Komponenten verkaufen.

Wenn Sie schon einmal mit computergenerierten Antworten am Telefon oder im Kundenservice zu tun hatten, wissen Sie, wie langweilig automatisierte Nachrichten sein können. Der Mangel an Menschlichkeit in ihren Beiträgen macht sie unwirklich und hat aufgrund der sich wiederholenden und langweiligen Nachrichten keinen Kontakt zu ihren Verbrauchern. Es passt nicht, wenn man das Gefühl hat, mit einem Roboter zu sprechen.

Die Einführung von Menschen in ihren sozialen Medien zur Unterstützung ihres Content-Marketings wird dazu beitragen, den Traffic für B2B-Verkäufer zu steigern. Durch diese Form der Personalisierung fühlen sich Benutzer wohl und wissen, dass sie es mit einem Mitmenschen zu tun haben. Echte Menschen können effektiver auf Kundenbedürfnisse eingehen als ein programmierter Roboter.

Sie können auch die Dienste eines Social-Media-Managers in Anspruch nehmen, der ihnen bei ihren Social-Media-Beiträgen hilft. Auch ein Foto der Firmenmitarbeiter auf der Website kann dabei helfen, ein gewisses Maß an Menschlichkeit zu erreichen. Darüber hinaus sollten Kundenbetreuer und Kundendienstmitarbeiter echte Menschen sein und im Umgang mit Kunden ihren echten Namen verwenden.

3. Stellen Sie einen professionellen Social-Media-Manager ein

Um den Ruf Ihres Unternehmens in den sozialen Medien nicht zu schädigen, müssen B2B-Verkäufer professionelle Social-Media-Manager einstellen. Ein SMM-Experte muss ein gutes Verständnis für das Produkt oder die Dienstleistung und die Werte des Unternehmens haben. Diese Art von Person kann eventuell auftretende Beschwerden effektiv bewältigen.

Der größte Fehler, den B2B-Unternehmen machen, besteht darin, jemanden einzustellen, der nur Erfahrung in seiner Branche hat. Stattdessen sollten sie in erster Linie Leute einstellen, die Profis im Bereich Social Media sind, und erst in zweiter Linie Branchenprofis. Die richtigen Leute mit einer Außenperspektive können dazu beitragen, in einer ansonsten schwierigen Branche für Aufsehen in den sozialen Medien zu sorgen.

Die meisten B2B-Verkäufer haben oft eine kurzsichtige Sicht auf die Funktionen ihres Social-Media-Managers. Jemanden einzustellen, der nur auf den Social-Media-Plattformen postet, wird leider nicht ausreichen. Der Social-Media-Manager sollte dazu beitragen, die Fangemeinde der Marke zu steigern und die Stimme des Unternehmens zu prägen. Fachleute können dies erreichen, indem sie beliebte Trends und die neuesten Nachrichten in der spezifischen Branche ihres B2B-Unternehmens nutzen.

Darüber hinaus, B2B-Verkäufer verfehlen ihr Ziel, indem sie Follower verfolgen, die nur an dem interessiert sind, was sie verkaufen. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass man in den sozialen Medien schnell eine große Fangemeinde findet, die sich für die B2B-Nische interessieren könnte. Der beste Ansatz besteht darin, nach Followern zu suchen, die nicht direkt an der Nische des Unternehmens interessiert sind, indem man in Social-Media-Beiträgen einen interessanten branchenrelevanten Blickwinkel einbringt.

Die wichtigsten Dinge, auf die sich ein B2B-Social-Media-Manager konzentrieren sollte, sollten Engagement und Präsenz sein. Sie sollten dies berücksichtigen, bevor sie nach Leads suchen, und Inhalte auf Beiträge zuschneiden, die zum Engagement und zum Teilen anregen.

Gelingt ihnen dies, wird das Unternehmen seine Präsenz in den sozialen Medien deutlich verbessern. Letztendlich können diese Unternehmen mit ihren ansprechenden Inhalten mehr Leads gewinnen.

Das Fazit lautet: B2B-Verkäufer müssen professionelle Social-Media-Manager einstellen, die sich auch mit ihrer Nische auskennen. Sie können sogar eine Agentur beauftragen, ihre sozialen Medien für sie zu verwalten. B2B-Verkäufer können zusätzliche Dienstleistungen wie das Verfassen von Inhalten zu noch geringeren Kosten erhalten.

4. Feature-Content-Marketing in sozialen Medien

Unternehmen nutzen Content-Marketing, um Inhalte zu entwickeln und zu teilen, die dem Endverbraucher relevante, informative und ansprechende Informationen liefern. Damit Social-Media-Marketing erfolgreich ist, muss es Hand in Hand gehen mit Content-Marketing. Diese beiden sind für beide Seiten von Vorteil; ohne das eine wird das andere scheitern.

Durch die Erstellung und Vermarktung von Inhalten können Unternehmen ihre Reichweite einem größeren Publikum zugänglich machen. B2B-Verkäufer können dies auf ihren Social-Media-Plattformen nutzen, um dem Publikum ein besseres Verständnis für die Nische zu vermitteln, in der sie führend sind.

Im Idealfall sollten Inhalte das Publikum ansprechen und es über die neuesten Trends und Best Practices informieren. Ihr Content- und Social-Media-Marketing sollte letztendlich die Zielgruppe davon überzeugen, Ihrem Unternehmen zu vertrauen und Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu kaufen.

Die meisten B2B-Unternehmen nutzen bereits Content-Marketing auf ihren Social-Media-Plattformen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass verschiedene B2B-Verkäufer unterschiedliche Content-Marketing-Strategien für ihr Unternehmen verwenden. Informieren Sie sich unbedingt darüber, was andere Unternehmen tun, bevor Sie an Ihrer markenspezifischen Content-Strategie für soziale Medien arbeiten.

5. Nutzen Sie LinkedIn

Die meisten B2B-Vermarkter treffen sich bei LinkedIn. Laut dem Content Marketing Institute nutzen 91 % der B2B-Unternehmen LinkedIn. Dies ist eine professionelle Networking-Site, die anspruchsvoller gestaltet wurde als Facebook. Ihr Unternehmensfeed wird keine Katzen- und Babyvideos, viralen Videos und persönlichen Updates enthalten.

B2B-Verkäufer nutzen LinkedIn vor allem wegen der Effektivität, die es ihnen bietet rechts führt. Im Gegensatz zu ihren B2C-Pendants suchen B2B-Unternehmen nicht nur nach Traffic auf ihren Social-Media-Plattformen. Sie suchen nach der Art von Traffic, der sie zu ihrer Zielgruppe führt.

Der Einfluss von LinkedIn auf B2B-Unternehmen kann mit dem Einfluss von Social-Media-Plattformen wie verglichen werden Twitter, Facebookoder Instagram zu B2C-Unternehmen.

Das Fazit

Diese fünf Strategien können B2B-Verkäufern dabei helfen, ihre Social-Media-Marketingbemühungen deutlich zu verbessern. Sie sollten in der Lage sein, ansprechende Inhalte zu erstellen, indem sie interessante Aspekte ihrer Beiträge und Artikel hervorheben. Durch die Einbindung von Menschen in ihren Kundenservice- und Social-Media-Konten wird dem Publikum ein personalisierteres Markenerlebnis geboten.

Auch die Einstellung der richtigen Leute ist entscheidend für den Erfolg; B2B-Unternehmen sollten einen professionellen Social-Media-Manager engagieren, der mit der Nische und dem Zielmarkt des Unternehmens vertraut ist. Eine solche Person sollte in der Lage sein, in den sozialen Medien für das Produkt des Unternehmens zu sorgen und das Online-Image der Marke mitzugestalten.

Es ist auch eine gute Idee, neben Social-Media-Marketing auch Content-Marketing zu nutzen, um eine größere Zielgruppe zu erreichen. Durch den Einsatz professioneller Plattformen wie LinkedIn können B2B-Vermarkter effektiv Leads statt allgemeinen Traffics gewinnen. Da sich B2B-Käufer immer mehr nach Personalisierung sehnen, ist es klar, dass Unternehmen in Zukunft noch besser im Umgang mit sozialen Medien werden müssen.