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Die 7 besten Möglichkeiten, die Werbeeinnahmen zu steigern

Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: Die 7 besten Möglichkeiten, die Werbeeinnahmen zu steigern

Dieser Beitrag wurde zuletzt am 5. April 2023 aktualisiert

Beim Betrieb einer Website gibt es viele Dinge, über die man sich Sorgen machen muss. Die wichtigste davon dürfte jedoch die Steigerung der Werbeeinnahmen sein. Hier sind 7 Tipps, um die Werbeeinnahmen in die Höhe zu treiben.

1. Header-Bieten

Eine der schnellsten und sichersten Möglichkeiten, den Ertrag des Verlags online zu steigern, ist durch Header-Bieten. In nur wenigen Jahren hat sich Header Bidding von einer Option, die nur den technisch versiertesten Verlagen vorbehalten war, zur neuen Norm entwickelt. Mehr als 70 % der Publisher nutzen derzeit Header Bidding, um mit der Website-Monetarisierung mehr Geld zu verdienen. Darüber hinaus gewinnt auch das serverseitige Header-Bidding an Bedeutung.

Warum? Obwohl die Entwicklung komplizierter ist, bleibt es eine der besten Optionen zur Maximierung der Werbeeinnahmen und Sie können hier mehr darüber erfahren.

2. Programmatischer privater Austausch

PMP steht für Private Marketplace, eine Reihe exklusiver Echtzeit-Auktionen, bei denen Verlage eine Reihe von Käufern einladen, auf ihr Inventar zu bieten. Hier wählen Publisher nur eine ausgewählte Gruppe von Käufern für ihr Premium-Inventar aus. Der Käufer kann entweder in einer privaten RTB-Auktion bieten oder direkt über Preferred Deals kaufen.

Was ist also „Premium“-Inventar?

Verlage entscheiden, was sie als „Premium“ verpacken und welche Preise sie verlangen. Darüber hinaus sind Werbetreibende bereit, für Premium-Inventar viel zu zahlen. Es besteht eine große Nachfrage nach Premium-Inventar, das auf ganz bestimmte Zielgruppensegmente zugeschnitten ist, aber es ist nicht annähernd genug verfügbar. Marken und Werbetreibende verlagern ihren Fokus auf private Marktplätze auf der Suche nach Werbeinventar, das ihnen hilft, ihre Marketingziele zu erreichen, und das wird nur dazu beitragen, die Werbeeinnahmen der Publisher zu steigern.

3. Werbeblocker

Blockierung von Werbung ist heutzutage für Verlage ein Muss, um rechtliche Probleme jeglicher Art zu vermeiden. DSGVO und CCPA verbieten Herausgebern die Online-Anzeige bestimmter Arten von Dienstleistungen oder Produkten (zu den Kategorien gehören: Gewalt, Glücksspiel, Alkohol usw.). Es ist außerdem verboten, Anzeigen dieser Kategorien für Kinder und Jugendliche zu bewerben, beispielsweise mit Körperteilgrafiken im Zusammenhang mit Nahrungsergänzungsmitteln.

Mission „AdBlock-Verkehr freischalten“

Eine der besten Möglichkeiten, die Werbeeinnahmen von Publishern durch SAAS-Lösungen zu steigern, ist die Monetarisierung des AdBlock-Verkehrs. Verlage, Werbetreibende und Werbeagenturen verlieren Geld, weil fast jeder irgendeine Art von AdBlock-Technologie verwendet.

Aus diesem Grund sind auf dem Publisher-Markt Lösungen entstanden, die darauf abzielen, den durch AdBlock-Lösungen blockierten Datenverkehr zu monetarisieren, ohne die Website-Besucher zu belästigen. Mit der Adblock-Technologie können Umsatzsteigerungen zwischen 10 und 15 % erzielt werden. Nur wenige Websites haben sogar die 60-Prozent-Marke überschritten, wie in der folgenden Tabelle dargestellt:

Um diese Art von Lösungen zu implementieren, ist es wichtig zu beobachten, dass die Seitenaufrufe oder Sitzungen hier nicht beeinträchtigt werden und ob die freigeschalteten Anzeigen anständig und für Website-Besucher weniger aufdringlich sind.

4. AMP

AMP steht für Accelerated Mobile Pages. AMP ist als offener Standard für Verlage konzipiert und wurde entwickelt, um das Laden der Seiten der Website im mobilen Modus zu beschleunigen. Diese Open-Source-Initiative von Google wurde schnell umgesetzt, da viele Nutzer an ihren mobilen Bildschirmen festkleben. Ohne AMP müssen mobile Nutzer mit langsameren Ladezeiten rechnen. Es kann sogar bis zu 3-5 Mal länger dauern. Obwohl AMP sowohl das Benutzererlebnis als auch die CPMs der Publisher erheblich verbessern kann, variieren die Auswirkungen je nach Website stark, sodass Publisher nicht vorhersagen können, welche Art von Ergebnissen sie erwarten können.

5. Optimierung der Anzeigenplatzierung

Immer wenn ein neuer Publisher eine Partnerschaft mit uns eingeht, teilen wir ihm die besten Strategien zur Optimierung der Anzeigenplatzierung mit, damit er seine Werbung verbessern kann Layout der Website. Zu diesen Arten von Optimierungen gehören: Erhöhen oder Verringern der Anzahl von Anzeigenblöcken, Größenoptimierungen usw. Um das Layout einer Website erfolgreich zu erstellen, müssen Sie die entsprechenden Techniken und Produkte verwenden und, was am wichtigsten ist, Ihre Zielgruppe kennenlernen. Das Testen der Anzeigenplatzierungsoptimierungen für jeden Anzeigenblock ist von entscheidender Bedeutung, wenn das Hauptziel darin besteht, die CTRs für die Anzeigenblöcke Ihrer Website zu verbessern.

Zu den Best Practices gehören:

  • „Above the Fold“-Anzeigenplatzierungen
  • Anzeigenplatzierung in der Nähe des CTA
  • Nahtlose Integration mit Website-Inhalten.

Beispiel: Wenn Sie einen 200×200-Anzeigenblock von der linken Spalte der Seite auf die rechte Seite verschieben und Ihre Anzeigenblöcke optimieren, besteht die Chance, dass Sie Ihre Conversion-Raten um über 70 % steigern. Das Geheimnis liegt hier in der kontinuierlichen Optimierung und Optimierung, um Ihre Werbeeinnahmen zu steigern und zu optimieren.

6. Vergleich von Werbenetzwerken

Durch die Nutzung des besten Werbenetzwerks sind Sie Ihrer Konkurrenz immer zwei Schritte voraus. Mit den besten Werbenetzwerken können Sie immer sicher sein, dass Sie gut bezahlt werden. Auch die Relevanz und die Qualität der Anzeige spielen eine Rolle. Möglicherweise ist es Ihnen gelungen, die beste Anzeigengröße und Anzeigenplatzierung zu finden.

Aber wie können Sie sicherstellen, dass die Anzeigen, die für die tatsächlichen Bedürfnisse Ihrer Website-Nutzer relevant sind, richtig gestaltet sind und einen klaren Call-to-Action enthalten? Obwohl es für Publisher/Webmaster nicht möglich ist, die CTR jeder Creative- und Banner-Werbung zu verfolgen (und in vielen Netzwerken sogar unpraktisch), wird die Qualität des Werbenetzwerks später durch die eCPMs und RPMs deutlich. Manchmal ist ein Mikronetzwerk, das speziell für Ihre Branche entwickelt wurde (z. B. ein Versicherungs-Werbenetzwerk), besser als ein großes oder bekanntes Netzwerk, wenn es Ihnen Zugang zu relevanteren und erstklassigeren Werbetreibenden bietet.

Wenn Sie also verschiedene Werbenetzwerke testen und dabei die Anzeigengröße und -platzierung für einen Anzeigenblock konstant halten, können Sie tatsächlich analysieren, welches Netzwerk insgesamt besser abschneidet (in Bezug auf Gesamteinkommens-CTRs und eCPMs).

7. CPC vs. CPMs

Publisher auf Unternehmensebene sprechen nicht viel über CPC, da sie hauptsächlich feste Kosten für gelieferte Impressionen wünschen. CPMs haben im Laufe der Zeit für Publisher auf Unternehmensebene zu besseren Erträgen geführt. Wenn der CPC beispielsweise einen durchschnittlichen Umsatz von X $ ergibt, können Sie mit CPM-Anzeigen das Doppelte verdienen. Möglicherweise ist es hier die bessere Option, CPMs zu verwenden, aber Sie sollten immer testen, was für Ihre Website am besten funktioniert. Unabhängig davon, ob Sie mit CPM-Anzeigen oder CPC-Anzeigen mehr Umsatz erzielen, können Sie es nur durch Testen sicher wissen.

Den richtigen Partner wählen

Wie finden Sie also einen Anbieter, der den Umsatz Ihrer Website steigert? Nun, wir haben Erfahrung in diesem Bereich und haben im Laufe der Jahre mehrere Anbieter getestet. Tatsächlich hat unser Team die Werbeeinnahmen für mehr als 1.000 Publisher um bis zu 50 % gesteigert. Und wir können Ihnen dabei helfen, dasselbe zu tun.

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