Schließlich könnte die für Ende des Jahres erwartete Apple Watch eine übernehmen relativ ähnliches Design wie die Vorgängermodelle. Es ist wieder einmal der Journalist von Bloomberg Mark Gurman, der dies in seinem wöchentlichen Newsletter bestätigt, während dieselbe Quelle uns zuvor erklärte, dass das Aussehen ganz anders sein würde. Der Herausgeber war nicht der Einzige, der dies vorschlug, daher glaubten viele an eine mögliche „Series X“ mit einem schärferen Gehäuse. Für den Hersteller wäre das Ziel gewesen, das zehnjährige Bestehen der Reihe vernetzter Uhren zu feiern, wie seinerzeit das iPhone X mit Mobiltelefonen.
Beachten wir dennoch, dass die Box uns weiterhin anzubieten scheint abgerundete Kantendieser könnte dünner sein. Der Bildschirm würde jedoch größer sein, nämlich von 41 Millimeter auf 44 Millimeter für das kleinste Modell bzw. von 45 Millimeter auf 49 Millimeter für das größte Modell. Zum Vergleich: Diese Größe entspricht auch der der Apple Watch Ultra der ersten und zweiten Generation. Wir wissen jedoch nicht, ob dieses Modell in diesem Jahr Anspruch auf einen Nachfolger haben wird, dasselbe gilt für die Apple Watch SE.
Apple Watch Series 10: Fokus auf Gesundheit
Aller Voraussicht nach könnte die Apple Watch Series 10 auch mit neuen Gesundheitsfunktionen ausgestattet sein. Insbesondere glauben wir, dass es möglich sein wird, die zu messen Blutdruck mit Septembers Smartwatches, um vielleicht Bluthochdruck oder andere Herzprobleme wie Herzrhythmusstörungen zu erkennen. Es ist auch mit dem zukünftigen Wearable zu rechnenSchlafapnoe würde erkannt werden. Gerüchten zufolge besteht auch die Möglichkeit, ein Blutzuckermessgerät unter der Haube zu integrieren, doch dies dürfte frühestens 2026 auf der Apple Watch der Fall sein.
Zweifellos wird die Apple Watch Series 10 auch mit einem Herzfrequenzsensor, einem Schrittzähler oder sogar einem ständig aktiven Höhenmesser ausgestattet sein. Die Uhr soll auch nativ unter watchOS 11 laufen, ausgeliefert mit einer brandneuen proprietären App: Vitalwerte. Auf diese Weise können Sie Ihre wichtigsten Gesundheitskennzahlen täglich überwachen und Ratschläge zu deren Verbesserung geben. Die während der Worldwide Developer Conference im vergangenen Juni vorgestellte Plattform ist nicht die einzige neue App, die in diesem Jahr von Apple auf den Markt kommt, sondern es handelt sich auch um einen Passwort-Manager oder Image Playground, der mithilfe künstlicher Intelligenz Bilder erstellt.
Keine Apple Intelligence?
Leider sieht es so aus, als ob Apple Intelligence zumindest in diesem Jahr nicht auf der Apple Watch Series 10 verfügbar sein wird. Cupertino erklärt, dass seine Suite von KI-gestützten Funktionen eine gewisse Rechenleistung erfordert, die derzeit den M1-, M2-, M3- und M4-Chips auf iPad und Mac oder dem iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max vorbehalten ist. Das iPhone 16 Pro und das iPhone 16 Pro Max werden zweifellos auch kompatibel sein. Später geht man auch davon aus, dass Mixed-Reality-Headsets unter visionOS Anspruch darauf haben werden, darunter vor allem das Apple Vision Pro. Aber keine vernetzte Uhr wäre dafür geeignet, obwohl Sie mit Siri bereits viele Funktionen auf Uhren steuern können.
Auch hier wäre für den Hersteller alles eine Frage der Leistung: Der vermeintlich nächste S10-Chip wäre nicht leistungsstark genug, um Apple Intelligence zu unterstützen. Eine Alternative gibt es in Form der Samsung Galaxy Watch mit Galaxy AI. Unterstützt durch Gemini Nano (von Google) wurde die Suite von KI-Funktionen bereits für das Samsung Galaxy S24, Samsung Galaxy S24+ und Samsung Galaxy S24 Ultra angekündigt.
Die Apple Watch Series 10 würde ein ähnliches Design wie die Vorgängermodelle annehmen. Diese vernetzte Uhr könnte im September auf den Markt kommen. Das Gehäuse wäre immer noch dünner und der Bildschirm größer