Die France Identity-Anwendung ist noch nicht für die breite Öffentlichkeit zugänglich. Wenn der Dienst bereits auf der Regierungswebsite verfügbar ist, ist die Lösung für Mobiltelefone nur schwer verfügbar, und die neuesten angebotenen TestFlight-Versionen zeigen, dass noch ein langer Weg vor uns liegt.
Vor einigen Tagen haben die Teams, die hinter der Entwicklung der Anwendung stehen, ein umfangreiches Update durchgeführt und dabei insbesondere zahlreiche Fehler behoben. Mit dieser neuen Version der Anwendung profitiert France Identity auch von neuen Diensten.
Die Anwendung unterstützt somit Face ID anstelle des Passworts. Diese biometrische Lösung soll es ermöglichen, das Sicherheitsniveau der Anwendung zu erhöhen und gleichzeitig das Leben vieler Benutzer zu vereinfachen. Auch Apple soll seinerseits daran arbeiten, den NFC-Chip in Personalausweisen auszulesen.
Dieses Problem, das bereits bei früheren Versionen der Anwendung aufgetreten ist, scheint die Entwickler immer noch zu beschäftigen, und Apple hat Berichten zufolge die Angelegenheit selbst in die Hand genommen. Mit dem neuesten Update erwartete auch Betatester eine schöne Überraschung: Wenn sie sich mit der Website verbinden, werden sie automatisch zur Anwendung weitergeleitet, was die Navigation vereinfacht.
Diese von Testern schon lange gewünschte Funktion ist gerade erschienen und scheint im Moment sehr gut zu funktionieren.
Frankreich-Identität: Was ist das?
France Identity ist ein vom Staat gewünschter digitaler Dienst, der es allen Bürgern des Landes ermöglichen soll, wieder Zugang zu staatlichen Dienstleistungen zu erhalten. Dieser „Super-Identifikator“ muss die Anbindung sowohl an die Post- als auch an die Krankenversicherungsstandorte ermöglichen; die Frage der Cybersicherheit und der Daten, aber auch des Zugriffs darauf, steht daher im Mittelpunkt des Projekts.