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Die Größe ist nicht der einzige Unterschied zwischen iPad Pro 11″ und iPad Pro 13″

Derzeit bereitet Apple möglicherweise die Einführung zweier neuer iPad Pro-Modelle vor. Diese Geräte würden erstmals mit OLED-Panels ausgestattet sein, sodass Nutzer zwischen der Größe 11 oder 12,9 Zoll auf dem Display wählen können. Dies ist jedoch offenbar nicht der einzige Unterschied zwischen den einzelnen Geräten, da eine asiatische Quelle versichert, dass auch die für die Lieferung des Bildschirms verantwortlichen Subunternehmer nicht dieselben sind. Samsung Damit wäre Apple das Einzige, das mit dem kleinsten Display ausgestattet wäre, während Apple dem Konkurrenten das 13-Zoll-Display vorbehalten hätte LG. Die beiden Chaebols gehören heute zu den produktivsten Unternehmen auf der südkoreanischen Halbinsel. Beachten Sie jedoch, dass sich die Wahl dieses oder jenes Subunternehmers nicht auf das Benutzererlebnis auswirken sollte, außer natürlich, dass die Diagonale im Alltag immer den Unterschied ausmacht. Tatsächlich ist Apple dafür bekannt, ausnahmslos allen seinen Zulieferern die gleichen Qualitätsprüfungen aufzuerlegen.

Wer noch nie davon gehört hat, sollte wissen, dass die OLED-Technologie erhebliche Vorteile gegenüber aktuellen iPad Pro-Bildschirmen bietet. Beginnend mit der Verteilung von schärfere Kontraste und daher tiefere Schwarztöne. Ebenso verbraucht das System tendenziell weniger Strom, da keine Hintergrundbeleuchtung eines Drittanbieters hinzugefügt werden muss. Das Licht wird somit direkt vom Bauteil erzeugt. Gerüchte besagen, dass das OLED-Display in einigen Semestern auch auf dem MacBook Pro verfügbar sein wird. Ein aktueller Kalender geht davon aus, dass die ersten ausgestatteten Laptops ab dem Jahr 2026 verfügbar sein könnten.

Was sind die aktuellen Modelle wert?

Mittlerweile bietet Apple auch zwei iPad-Pro-Modelle im Handel an, weiterhin mit 11 oder 12,9 Zoll bei der Bildschirmdiagonale.

Hinsichtlich der Leistung sind die technischen Daten der beiden Geräte ähnlich. Dadurch erkennen wir das Vorhandensein des Chips M2die manche auch unter der Haube von MacBook Pros oder MacBook Airs finden. Hier verfügt das Teil über eine Neural Engine mit 16 Kernen, einer CPU mit 8 Kernen und einer Grafikkarte mit 10 Kernen, alles begleitet von acht oder sechzehn Gigabyte RAM. Die nächsten Modelle wiederum werden wahrscheinlich vom M3 angetrieben, der letztes Jahr auf den Markt kam und dessen Nachfolger Anspruch auf eine Neural Engine mit 32 Kernen haben könnte.

Auch das Betriebssystem wird von Kritikern hoch bewertet. Das Update iPadOS 17 wurde auf der Worldwide Developer Conference vorgestellt und soll im vergangenen September in der endgültigen Version mit zahlreichen neuen Funktionen bereitgestellt werden. Hierzu zählen vor allem die Möglichkeit, Profile im Safari-Browser zu erstellen oder sogar eine leistungsfähigere Suche in der Nachrichten-App.

Mögliches Erscheinungsdatum

Die neuen iPad Pros könnten im Frühjahr 2024 vorgestellt werden. Genauer gesagt können wir mit einer Ankündigung der Produkte rechnen zwischen Ende März und Anfang Mai. Tatsächlich stellt Apple in dieser Zeit normalerweise einige neue Funktionen vor. Allerdings besteht kaum eine Chance, dass zu diesem Anlass eine Keynote organisiert wird, da wir bereits letztes Jahr an diesen Terminen eine Keynote hatten, dies findet jedoch in der Regel nur jedes zweite Mal statt. Andererseits könnte eine auf der Apple-Website veröffentlichte Pressemitteilung Abhilfe schaffen. Vorbestellungen sollten dann sofort verfügbar sein, die Verfügbarkeit für die ersten Kunden möglicherweise in der darauffolgenden Woche.

iPads aller Produktreihen zusammen sind heute mit Abstand die meistverkauften Touchscreen-Tablets der Welt. Andere Gerüchte im Umlauf deuten darauf hin, dass Apple auch ein Faltmodell vorbereitet und uns nicht schnell ein iPhone dieser Art präsentieren kann. Dann hätten wir vielleicht Anspruch auf ein 15 bis 20 Zoll großes iPad Pro, das Produkt würde aber frühestens 2025 erscheinen. Natürlich sind diese Informationen mit Vorsicht zu genießen: Der Hersteller wird sie wahrscheinlich nicht so schnell bestätigen und sich dabei auf eine übliche interne Geheimhaltungspolitik verlassen.

Das 11- und 12,9-Zoll-iPad Pro mit OLED-Panel würde im Frühjahr erscheinen. Samsung wäre für das Design des Bildschirms des kleinen Modells verantwortlich. LG wäre für den Bildschirm des großen Modells verantwortlich

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