Ein Analyst untersuchte den Fall der neuen M3-Familie proprietärer Chips, die von Apple unterzeichnet wurden. Für den Forscher scheint es, dass seine Entwicklung den Apple-Konzern nicht weniger als eine Milliarde Dollar gekostet hätte. Jay Goldberg, Ziffern in Dollarversichert aber auch, dass diese Summe offensichtlich nicht für alle Hersteller des Genres erreichbar sei. Bedenken wir jedoch, dass neben Cupertino auch mehrere andere Marken von Smartphones oder Computern ihre eigenen Prozessoren entwickeln.
Dies ist beispielsweise bei Google mit der Tensor-Sammlung für Pixel-Tablets und -Handys der Fall. Letztere reichen jedoch nicht an die Verkaufszahlen von iPhones oder gar iPads heran. Die großen Touchscreens von Apple sollen sehr bald mit neuen Pro-Modellen ausgestattet sein, die mit dem M3-Chip ausgestattet sind. Letzterer stattet bereits mehrere MacBook Pro-Modelle aus, die nur wenige Tage vorbestellt werden können.
Welche Konfigurationen sind möglich?
Den M3-Chip gibt es in der günstigsten Variante im 14-Zoll MacBook Pro für 1.999 Euro. Dieses Modell verfügt allerdings nur über 8 GB RAM, eine Acht-Kern-CPU und eine Zehn-Kern-Grafikkarte.
Die effizientere M3 Pro-Version ist entweder mit dem 14-Zoll MacBook Pro oder dem 16-Zoll MacBook Pro erhältlich. Das erste kostet dann 2.499 Euro mit einer Elf-Kern-CPU und einer Vierzehn-Kern-GPU, für 18 GB RAM.
Das 16-Zoll MacBook Pro mit M3-Max-Chip ist derzeit das leistungsstärkste. Wenn Sie sich für diesen Computer entscheiden, müssen Sie für dreißig Grafikkartenkerne mehr als 4.000 Euro zahlen, allerdings mit einer CPU mit mindestens sechzehn Kernen. Im Lieferumfang sind 36 GB RAM sowie eine SSD mit einer Kapazität von 1 TB enthalten.
Ein besonders einschränkendes Design
Dabei sollten Sie wissen, dass die M3-Chips die ersten ihrer Art sind, die mit einer Präzision von drei Nanometern graviert werden. Auf dem Papier ist dies ein starker Punkt zur Reduzierung des Energieverbrauchs.
Trotz allem sind die verschiedenen Komponenten hier auf derselben Leiterplatte verlötet, was eine Reparatur oder Anpassung der Geräte nicht erleichtert. Im Gegensatz zu älteren Mac-Modellen ist es daher nicht möglich, nach dem Kauf RAM hinzuzufügen. Darüber hinaus laufen viele Apps nicht auf Apple-Siliziumprozessoren und sind immer noch auf ihre Intel-Alternativen beschränkt.