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Disney+ ändert die Preise seiner Abonnements in Frankreich

Einmal ist nicht üblich; Disney+ hat gerade zu ändern die Preise, die den Zugang zu seinem Streaming-Angebot ermöglichen. Der Grundpreis von 8,99 Euro pro Monat wurde jedoch nicht geändert. Für unseren Geldbeutel gibt es also keinen Grund zur Sorge. Andererseits kommt ein Premium-Abo für 11,99 Euro pro Monat, bei dem 4K-Inhalte auf dem Programm stehen – im Vergleich zu Full HD beim Classic-Paket. Aber wo ist 2K geblieben? Gute Frage. Viele unserer Computer und Fernseher sind jedoch ausgestattet.

Damit hält ein drittes Abo für 5,99 Euro pro Monat Einzug auf der Video-on-Demand-Plattform. Als Gegenleistung für diesen günstigeren Betrag müssen Sie jedoch dem Ansehen von Werbung zustimmen. Bislang waren Disney+-Filme und -Serien zumindest in Frankreich ankündigungsfrei. Beachten Sie außerdem, dass das Herunterladen von Videos mit dem günstigsten Paket nicht möglich ist. Es ist daher nicht möglich, Ihre Episode offline fortzusetzen.

Bald das Ende des Account-Sharings?

Hier sind vorerst die wichtigsten Disney+-Ankündigungen für Einzelpersonen. Gerüchten zufolge erwägt das Unternehmen jedoch eine neue Möglichkeit, die Kontofreigabe zu blockieren. Zur Erinnerung: Diese Praxis besteht lediglich darin, Ihr Passwort an Dritte weiterzugeben, damit diese ebenfalls von dem Streaming-Dienst profitieren können. Wird das Manöver innerhalb des gleichen Haushalts häufig geduldet, ist dies darüber hinaus nicht der Fall.

Das Teilen von Konten bedeutet für den Dienstanbieter einen erheblichen Einkommensverlust.

Wann das Account-Sharing für Disney-Abonnenten endet, weiß bis heute niemand. Aber Netflix hat in bestimmten Regionen bereits den Schritt gewagt. Darüber hinaus sind die Finanzen bei Mickeys nicht in bester Verfassung. Der Vorstand der Gruppe, zu der auch Hulu und National Geographic gehören, musste sogar Bob Iger zu Hilfe rufen. Der CEO verließ das Schiff im Jahr 2020 und überließ seinen Platz Robert Chapek.

Werbung auch auf Apple TV+?

Obwohl die Situation in Cupertino relativ stabiler zu sein scheint, bereitet das Apple-Unternehmen auch Änderungen für sein Streaming-Angebot vor. Gerüchten zufolge könnte Apple TV+ auch ein eigenes Abonnement mit Werbung anbieten, das im Upstream geteilt wurde.

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