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Ein iPhone von 2007 wird versteigert, zu welchem ​​Preis?

Apple stellte das iPhone im Jahr 2007 vor. In den Händen von Steve Jobs wurde Apples erstes Smartphone direkt zum Verbraucherprodukt. Doch mehr als 15 Jahre später ist das Gerät nicht mehr auf dem Markt, zumindest nicht in der Originalversion.

Die ersten iPhone-Exemplare sind selten, und die in sehr gutem Zustand sind noch seltener. Eine Rarität, die Sammler anzieht und die Preise in den Auktionsräumen in die Höhe treibt. Das Spezialhaus LCG Auctions erklärt auf seiner Website, dass es ein noch verpacktes iPhone aus dem Jahr 2007 in die Hände bekommen habe.

Dieses einzigartige Exemplar des iPhone 4 GB ist ein echtes Stück Geschichte für sich. Die Auktion hat gerade begonnen. Das am 29. Juli 2007 auf den Markt gebrachte Telefon feierte gerade sein 16-jähriges Jubiläum. Nach Schätzungen mehrerer Experten könnte dieses Gerät sogar mehr kosten als andere Original-iPhones. Dabei handelt es sich tatsächlich um die 4-GB-Version, die jedoch schnell zurückgezogen und durch eine 8-GB-Version ersetzt wurde.

Eine einzigartige 4-GB-Version

Laut mehreren von LCG Auctions befragten Experten wäre es „20-mal seltener“, wenn ein solches Telefon zum Verkauf angeboten würde. Der Verkäufer dieses außergewöhnlichen Geräts wäre Teil des iPhone-Designteams. Berichten zufolge arbeitete er mehrere Jahre bei Apple und sammelte mehrere iPhones, sobald diese auf den Markt kamen.

Die Auktion ist seit heute geöffnet und endet am 16. Juli. Nach ersten Schätzungen soll das Telefon für rund 100.000 US-Dollar verkauft werden. Kürzlich wurde ein iPhone aus dem Jahr 2007 für 63.000 US-Dollar verkauft. Aber es war eine beliebtere 8-GB-Version.

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