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Ein Leitfaden zur Abonnementsteuer für Ihre Mitgliederseite

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen weiter: Ein Leitfaden zur Abonnementsteuer für Ihre Mitgliederseite

Sind Sie sich dessen bewusst? Abonnementsteuer für Ihre Mitgliederseite? Steuern können überwältigend sein, sind aber für die Führung eines erfolgreichen Unternehmens unerlässlich.

Der Abonnement-E-Commerce-Markt soll bis 2025 ein Volumen von 473 Milliarden US-Dollar erreichen. Mit der wachsenden Beliebtheit beginnen die Behörden auch, der Abonnementsteuer Aufmerksamkeit zu schenken.

Seit Jahren erhalten Unternehmen Steuern über eine breite Palette von Einkommenssteuern, um sich an öffentlichen Ausgaben zu beteiligen. Doch mit der sich verändernden Wirtschaftslandschaft rückt das digitale Geschäft ins Rampenlicht.

Auch das neue Konzept des Verkaufs immaterieller Produkte wie Abonnements, Online-Kurse, Online-Supportdienste usw. bringt Herausforderungen mit sich. Die Herausforderung betrifft nicht nur die lokalen und grenzübergreifenden Richtlinien, sondern auch die Datenschutzrichtlinien und die Informationssicherheit usw.

Ihr Abonnement-Geschäftsmodell muss eine genaue Berechnung, Erhebung und Abführung der Umsatzsteuer ermöglichen. Dieser Leitfaden hilft Ihnen zu verstehen, wie sich Steuern auf Ihr Unternehmen auswirken. Und wie Sie können Integrieren Sie ein automatisiertes System in Ihr Abonnementgeschäft, um alle Steuerberechnungen und Berichte effizient abzuwickeln.

Beginnen wir zunächst mit der grundlegenden Abfrage –

Was ist ein Abonnement-Geschäftsmodell?

Eine Mitglieder-Website ist eine großartige Option für passives und wiederkehrendes Einkommen online. Hier können Sie Ihren Mitgliedern Gated Content und exklusive Vorteile anbieten. Diese Art von Website verkauft häufig Abonnements, sodass Benutzer Zugang zu Premium-Funktionen erhalten.

Auf einer Abonnement-Website können Benutzer einen bestimmten Betrag zahlen, um ein Produkt oder eine Dienstleistung innerhalb eines begrenzten Zeitraums zu nutzen. Es handelt sich um einen Finanzvertrag zwischen dem Eigentümer und den Kunden. Zu den beliebten Abonnement-Geschäftsmodellen gehören SaaS, digitale Veröffentlichungen, Online-Kurse, Video- und Musik-Streaming-Dienste, Newsletter usw.

Vorteile des Abonnement-Geschäftsmodells:

  • Vorhersehbare zukünftige Einnahmequelle
  • Sorgen Sie für eine bessere Kundenbeziehung
  • Steigern Sie die Kundenbindung
  • Erhöhen Sie die Kundenbindungsrate
  • Große Chance, durch Up- und Cross-Selling mehr zu verdienen

Zu den beliebten Abonnement-Geschäftsplattformen gehören Netflix, Hulu, Amazon Prime, Apple Musik, Salesforce.com, Spotify und andere.

Warum das Abonnement-Geschäftsmodell populär wird

Das Abonnementgeschäft erfreut sich sowohl bei Verbrauchern als auch bei Händlern aus einem Hauptgrund großer Beliebtheit: der Bequemlichkeit.

Laut Gartner 75 % der Unternehmen, die direkt an Verbraucher verkaufen, werden bis 2023 Abonnementdienste anbieten. Das bedeutet, dass das Abonnement-Geschäftsmodell Bestand haben wird.

Adobe führte sein Abonnementmodell erstmals im Oktober 2011 ein und ab Januar 2017 ist es vollständig abonnementbasiert. Seitdem ist der Umsatz von Adobe stetig gestiegen.

Im Rahmen eines Abonnement-Geschäftsmodells erhalten Menschen eine bequeme, personalisierte und kostengünstigere Möglichkeit, ihre gewünschten Produkte oder Dienstleistungen regelmäßig zu kaufen. Dadurch werden aus Einmalkunden Stammkunden. Außerdem haben sie die Möglichkeit, sich abzumelden, sobald sie damit fertig sind.

Andererseits ist das Endergebnis eines Abonnementgeschäfts recht vorhersehbar und nachhaltig. Dies bedeutet, dass Unternehmen ihr zukünftiges Wachstum und ihre Größe leicht vorhersagen können. Und wenn Einzelhändler die Möglichkeit haben, ihre Kunden für einen langen Zeitraum zu binden, können sie ihre Produkte und Dienstleistungen improvisieren, um sie an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen.

76 % der Unternehmen geben an, dass ein abonnementbasiertes Modell dabei hilft, Kundenbindung und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.

Das Abonnement-Abrechnungsmodell ist jedoch sowohl für Verkäufer als auch für Käufer von Vorteil. Bei wiederkehrenden Preismodellen ist bei der Steuerberechnung jedoch Vorsicht geboten. Wenn Sie Kunden aus unterschiedlichen Zeitzonen oder Bundesstaaten haben, würde der Steuersatz unterschiedlich berechnet. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da ein kleiner Fehler große Nachteile für Ihr Unternehmen nach sich ziehen kann.

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Umsatzsteuer für Abonnement- und wiederkehrende Abrechnungsmodelle

Eine Umsatzsteuer ist ein bestimmter Betrag, der an eine staatliche Stelle für den Verkauf bestimmter Waren und Dienstleistungen gezahlt wird. Es handelt sich um eine Verbrauchssteuer, das heißt, Kunden zahlen Umsatzsteuer nur auf steuerpflichtige Artikel, die sie bei Einzelhändlern kaufen.

Allerdings ist es vergleichsweise einfach, die Umsatzsteuer für einmalige Einkäufe zu berechnen. Es wird jedoch viel komplexer, den Betrag für Abonnements und wiederkehrende Abrechnungen zu ermitteln.

Generell gelten in jedem Land unterschiedliche Regeln für die Umsatzsteuer. Allerdings kann es manchmal innerhalb eines Landes je nach Bundesstaat und Provinz variieren, beispielsweise in den USA oder Kanada. Als Verkäufer sind Sie verpflichtet, Umsatzsteuer zu zahlen bzw. einzuziehen. Abhängig von Ihrem Leistungsgebiet müssen Sie den Steuersatz entsprechend festlegen. Viele Menschen sind sich dessen nicht bewusst, nur weil die meisten Verkaufssteuern selbstregulierend sind.

Rhinebeck, New York erhebt beispielsweise eine kombinierte Umsatzsteuer. Dies sind die Bestandteile des Umsatzsteuersatzes in Rhinebeck, NY:

Steuerart Nummer des Steuersatzes
Umsatzsteuersatz des Staates New York 4 %
Dutchess Country-Tarif 3,75 %
Steuersatz für den Dutchess Country District 0,38 %
Der gesamte Umsatzsteuersatz 8,13 %

Um mit Menschen aus verschiedenen geografischen Gebieten umzugehen, können Sie folgen ausländische Steuervorschriften für Ihr Abo-Geschäft. Beispielsweise folgen Steuerzahler in Europa dem MwSt Steuern, während australische Kunden es bevorzugen GST.

Warum Sie sich der veränderten Steuerlandschaft bewusst sein sollten

Abonnement-Geschäftsmodelle werden in der Technologiebranche immer beliebter, insbesondere bei SaaS-Unternehmen (Software as a Service). Für eine reibungslose Transaktion berücksichtigen die Menschen auch die damit verbundenen Dinge.

Allerdings ist es etwas kompliziert, Steuergesetze für Ihre Abonnementpakete festzulegen. Da es sich hierbei nicht um materielle Immobilien handelt, sind die regulären Steuervorschriften auf sie nicht anwendbar.

Angenommen, Sie verkaufen ein Produkt, das der Umsatzsteuer unterliegen sollte. Aber aus irgendeinem Grund vergessen Sie, Ihrem Kunden die Umsatzsteuer in Rechnung zu stellen. In diesem Fall ist Ihr Kunde für die Zahlung der fälligen Umsatzsteuer gegenüber der zuständigen Steuerbehörde verantwortlich.

Und das kann häufig passieren, wenn Sie kein automatisiertes System in Ihren Abrechnungsprozess integrieren. Offensichtlich ist es nicht gut für den Ruf Ihres Unternehmens.

Wenn man auf die neue Verordnung der EU achtet, werden Online-Händler angewiesen, EU-Mehrwertsteuer zu erheben, die digitale Produkte oder Dienstleistungen an EU-Kunden verkaufen. Als Verkäufer müssen Sie Steuern vor Ort einziehen, melden und abführen. Aber Ihre Verantwortung endet hier nicht, Sie müssen eine Steuererklärung für die EU-Steuern einreichen, die Sie von Ihren Kunden einziehen sollen.

Weiterlesen: So wenden Sie die EU-E-Commerce-Vorschriften auf Ihrem WooCommerce-Marktplatz an.

Häufige Herausforderungen bei der Abonnementsteuer

Wie wir oben erwähnt haben, ist ein Abonnementgeschäft eine großartige Möglichkeit, regelmäßig Einnahmen zu erzielen. Dadurch kann ein Unternehmen von einem einmaligen Einkommen ausgehen und die Nutzer profitieren von Hunderten von Vorteilen. Aber gleichzeitig kann eine wiederkehrende Abrechnung das Risiko einer wiederkehrenden Umsatzsteuer mit sich bringen.

Werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen der Abonnementsteuer:

Ermittlung der Umsatzsteuerpflicht

Wenn Sie Abonnements in mehreren Staaten verkaufen, wird es schwierig herauszufinden, wo Ihr Unternehmen eine Umsatzsteuerschuld (Nexus) hat. Es ist außerdem zeitaufwändig und kostspielig, sich ändernde Regeln und Tarife über die Grenzen hinweg zu verfolgen.

Unterschiedliche Steuersätze je nach Standort

Sie können Ihre Abonnementsteuer basierend auf der Quelle oder der Versandart berechnen. Maximale Staaten sind herkunftsbasiert, wobei die Umsatzsteuer auf der Grundlage der Herkunft der Transaktion berechnet wird. Andere legen die Steuer unter Berücksichtigung der Kundenziele fest. Und einige Staaten folgen einer Kombination von Regeln.

Den genauen Standort der Kunden kennen

Um den entsprechenden Umsatzsteuerbetrag zu berechnen, müssen Sie die Neuzuweisung des Benutzers bestätigen. Dies kann eine Herausforderung darstellen, da der Abonnent möglicherweise in einem Bundesstaat lebt, aber eine Rechnungsadresse aus einem anderen Bundesstaat angibt.

Verwaltung der Umsatzsteuer-Feiertage

Durch die Umsatzsteuerbefreiung können Nutzer zu besonderen Anlässen Waren und Dienstleistungen steuerfrei kaufen. Doch manchmal verstehen Kunden das nicht und erwarten bei ihrem nächsten Einkauf eine Umsatzsteuervergünstigung. Wenn Sie die Urlaubssteuervergünstigungen nicht ordnungsgemäß anwenden, kann dies außerdem zu einer überhöhten Umsatzsteuer führen.

Später kann es sein, dass Sie zusätzliche Zeit und Mühe investieren, um die Fehler zu beheben und Ihren Kunden die zu viel eingezogenen Beträge zurückzuerstatten. Viele Unternehmen sind nicht in der Lage, Umsatzsteuerbefreiungen für spezielle Produkte wie digitale Downloads oder Mitgliedschaften zu bewältigen.

Umsatzsteuerfreie Transaktionen

Abhängig von den Vorschriften in Ihrem Steuergebiet müssen einige Kunden keine Umsatzsteuer zahlen. Bei der Abonnementsteuer müssen Sie den Steuerstatus des Kunden oder die Steuerbarkeit des Produkts berücksichtigen. In den meisten Fällen sind Abonnements, die an gemeinnützige Organisationen verkauft werden, steuerfrei.

Dennoch müssen Sie in den meisten Ländern eine Nutzungssteuer zahlen. Um das Auditrisiko zu mindern, nutzen Sie ein wirksames und effizientes Tool zur Überwachung, Archivierung und Überprüfung der Zertifikate.

Die Entwicklung einer effektiven Strategie für die wiederkehrende Abrechnung mit angemessener Abonnementsteuer kann eine entmutigende Aufgabe sein. Ein leistungsstarkes Tool kann Ihnen helfen, indem es unnötige Arbeit eliminiert und den Prozess automatisiert.

Vereinfachen Sie Ihre Abonnementsteuerpflicht mit WP User Frontend

WP User Frontend ist ein leistungsstarkes Tool, mit dem Sie in wenigen Minuten eine hochfunktionale Mitglieder-Website erstellen können. Es bietet viele exklusive Funktionen wie das Erstellen von Premium-Abonnements, Inhaltsbeschränkungen, Frontend-Posting und andere. Zusammen mit diesen Funktionen erleichtert Ihnen dieses Plugin die Steuerkonfiguration.

Mit der Funktion „Dynamische Steuereinstellungen“ können Sie mit nur wenigen Klicks benutzerdefinierte länder- und bundesstaatliche Steuern einrichten. Sie können damit sogar einen bestimmten Betrag an Steuersätzen für diejenigen definieren, die keinem der im Plugin aufgeführten Länder und Staaten angehören.

Um Steuersätze für die Abonnementpakete einzurichten, müssen Sie zunächst Abonnementpakete erstellen. Sie können dies tun, indem Sie zu WP-Admin → Benutzer-Frontend → Abonnement → Abonnement hinzufügen gehen. Sehen Sie sich diese ausführliche Dokumentation an, um zu erfahren, wie Sie Abonnementpakete erstellen.

So richten Sie Steuern für Ihre Abonnementpläne ein

Um nun die Steuer für Abonnementpläne festzulegen, müssen Sie Folgendes haben:

  1. WPUF FREE 2.8.5 und
  2. WPUF PRO 2.8.1

Navigieren Sie zu wp-dashboard→Benutzer-Frontend→Einstellungen. Klicken Sie anschließend auf die Seite „Steuern“, um sie zu öffnen.

Hier erhalten Sie mehrere Möglichkeiten, die Steuersätze global für Ihre Abonnementpakete festzulegen.

Nachfolgend finden Sie die Schritte zur Konfiguration der Abonnementsteuer, die Sie befolgen müssen:

  1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Steuern aktivieren [Enable Tax on Payments].
  2. Wähle Deine Basisland Und Zustand aus den angegebenen Dropdowns. Das Basisland ist der Ort, an dem sich Ihr Unternehmen oder Ihre Firma befindet.
  3. Definiere das Steuersätze für bestimmte Regionen das gilt für Ihre Benutzer. Wählen Sie das Land und das Staat/Provinz aus dem Dropdown-Menü. Geben Sie dann den Tarif ein, den Sie anwenden möchten. Dieses Dropdown-Menü ist dynamisch. Das Bundesland/die Provinz ändert sich je nach gewähltem Land/Region.
  4. Sie können mehrere Steuersätze hinzufügen, indem Sie auf klicken Steuersatz hinzufügen. Um einen enthaltenen Steuersatz zu entfernen, klicken Sie einfach auf Rate entfernen Taste.
  5. Umfassen die Ersatzsteuersatz für den Benutzer, der seine Adresse nicht in seinem Profil angegeben hat oder keiner der vom Administrator der Website angegebenen Regionen angehört.
  6. Wählen Sie anschließend das Optionsfeld aus, ob Sie Preise mit oder ohne Steuer anzeigen möchten
  7. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie abschließend auf die Schaltfläche „Speichern“.

Wenn Sie aktivieren Preise mit Mehrwertsteuer anzeigen, dann sehen Ihre Benutzer den Preis der Abonnementpakete, nachdem sie die Steuersätze zum tatsächlichen Preis addiert haben. Die Steuersätze hängen von den angegebenen Sätzen ab, die Sie für die Region des Benutzers ausgewählt haben, oder es wird der Fallback-Steuersatz angewendet.

Alternativ, wenn Sie auswählen Preise ohne Steuer anzeigen, werden die Abonnementpakete mit den regulären Preisen auf der Abonnementseite angezeigt. Später, beim Bezahlvorgang, sieht der Benutzer den für ihn geltenden Steuersatz.

Es ist jedoch immer besser, einen Rechtsberater zu konsultieren, bevor Sie Steuern auf Ihre Transaktionen erheben.

In unserer offiziellen Dokumentation erfahren Sie, wie Sie die Steuer auf Abonnementpakete einrichten.

Weiterlesen: So legen Sie dynamische Abonnementsteuern mit WP User Frontend Pro fest.

Zu dir hinüber

Das abonnementbasierte Geschäftsmodell erfreut sich weltweit zunehmender Beliebtheit. Laut Statista wird die Abonnementwirtschaft bis 2025 voraussichtlich 1,5 Billionen US-Dollar erreichen.

Unternehmen, die früher materielle Produkte wie Aufzüge oder mechanische Geräte verkauften, beginnen jetzt mit dem Verkauf immaterieller Dienstleistungen wie Online-Überwachungs- und Wartungsdienste.

Anfangs wurde sogar Software auf CD-ROM als materielles Eigentum verkauft, das leicht zu besteuern war. Mittlerweile bieten aber auch Entwickler und andere Organisationen Abonnements an. Der Austausch immaterieller Güter macht die bisherige Besteuerungsregelung ungültig.

Allerdings stellt die Berechnung der Steuer in der Digitalwirtschaft eine große Herausforderung für das Abonnementgeschäft dar. Die Umsatzsteuer-Compliance-Anforderungen für neue Dienste, die über das Abonnementmodell angeboten werden, sind noch nicht so gut bekannt. In diesem Fall kann das WP User-Frontend eine effektive Lösung für Ihr Unternehmen sein.

Haben Sie weitere Fragen zur Abonnementsteuer? Teilen Sie Ihre Gedanken im Kommentarbereich unten mit.

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