Der LastPass-Passwort-Manager ist für einige Benutzer nicht zugänglich. Eine Lösung zur Behebung dieses Problems wurde veröffentlicht. Dies ist nicht das erste Mal, dass die Plattform auf Schwierigkeiten stößt, und es gibt Alternativen
Ein Update des LastPass-Passwortmanagers hat dazu geführt, dass die Konten vieler Benutzer gesperrt wurden, nachdem sie von der Plattform aufgefordert wurden, ihre Zwei-Faktor-Authentifizierungs-App zurückzusetzen. Wenn Sie über diesen Schaden besorgt sind, beachten Sie bitte, dass die Entwickler bereits einen kleinen Beitrag veröffentlicht haben Handbuch um wieder Zugriff auf Ihre Kennungen zu erhalten. Dies ist auf Französisch verfügbar.
Dies ist bei weitem nicht das erste Mal, dass LastPass solche Rückschläge erlebt. Letztes Jahr wurde der Dienst Opfer eines großen Hacks, obwohl sein Wertversprechen offensichtlich vor allem auf Cybersicherheit ausgerichtet ist. Die Gelegenheit, einen Blick auf die verschiedenen Alternativen zu werfen, die es heute gibt, sei es auf dem iPhone oder Mac. Lass uns gehen.
DER iCloud-Schlüsselbund Funktioniert es?
Zunächst sollten Sie wissen, dass Apple-Computer und -Smartphones von Haus aus über einen eigenen integrierten Passwort-Manager verfügen. Genannt iCloud-SchlüsselbundAuf diese Weise können Sie Ihre Codes auch über ein zukünftiges großes Update mit Freunden und Familie teilen, um beispielsweise eine Verbindung zu mehreren Personen über denselben Streaming-Dienst herzustellen.
DER iCloud-Schlüsselbund ist zwar nicht so effizient wie eine spezialisierte Lösung wie LastPass, kann aber für den täglichen und persönlichen Gebrauch ausreichen, insbesondere wenn Sie sich nur im Apple-Ökosystem ausrüsten. Bei der Lösung von Apple gibt es keine Begrenzung hinsichtlich der Anzahl der unterstützten Passwörter und die Speicherung ist kostenlos.
Weitere dedizierte Apps, die Sie kennen sollten
Ansonsten können Sie sich für eine umfassendere App, die mit den meisten Geräten auf dem Markt kompatibel ist, auch an das hervorragende Dashlane wenden. Tatsächlich wurde hier seit Beginn des Dienstes kein größeres Leck personenbezogener Daten gemeldet. Dies ist jedoch mit gewissen Kosten verbunden, die nicht für jedermann erschwinglich sind, und die kostenlose Version ist recht begrenzt.
Wir können auch den Fall von 1Password anführen, das im App Store heruntergeladen werden kann und bereits viele börsennotierte Unternehmen zu seinen Kunden zählt, wie z. B. Slack oder IBM.