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Eine beispiellose Ähnlichkeit zwischen dem Vision Pro, dem iPhone und der Watch

Möglicherweise müssen wir bis zur vierten Generation warten, bevor wir einen Apple Vision Pro sehen.“Ideal. Das jedenfalls sagt der Journalist Mark Gurman, der von zahlreichen Medien jenseits des Atlantiks gelegentlich noch einmal weitergegeben wird. Zur Erinnerung: Unsere Quelle des Tages veröffentlicht seine Artikel unter Bloomberg Aber diejenigen, die mit Tim Cooks Gesellschaft vertraut sind, werden seine Feder auch in den Kolumnen von sehen können 9to5Mac. Wir teilen auch regelmäßig die Dateien dieses Online-Magazins.

Wenn die von Mark Gurman veröffentlichten Informationen recht zutreffend erscheinen, liegt das insbesondere daran, dass sie an andere Gerüchte erinnern, denen zufolge in Cupertino mehrere Mixed-Reality-Headsets in Vorbereitung sind. Zur Erinnerung: Apple möchte bald ein komfortableres, aber auch günstigeres Modell seines Rahmens vorstellen. Die Qualität des Bildschirms und die Leistung laufen jedoch Gefahr, nach unten korrigiert zu werden, aber vergessen wir nicht, dass diese Sackgasse für viele iPhone-Nutzer kein Problem darstellt.

Ein ähnliches Muster für Uhren und Handys

Wer die Entwicklung des iPhone und der Apple Watch auf dem Weltmarkt verfolgt hat, weiß: Dieser angebliche Produktionszyklus für das Vision Pro fällt mit ihrer Ankunft zusammen. Nicht nur hinsichtlich der Produktqualität, sondern auch hinsichtlich der Preisgestaltung. Es muss gesagt werden, dass es fast so ist 4.000 Euro Für europäische Läden erwartet, wird sich das Cupertino-Headset dort wohl als Referenz positionieren, die für kleine Budgets nicht ohne weiteres zugänglich ist. Wie das iPhone aus dem Jahr 2007, das bei seiner Erstvermarktung inflationsbereinigt mehr als 500 Euro wert war.

Heute können wir jedoch nicht genau wissen, wann das erste günstigere Vision Pro erscheinen wird. Aber beim vierten Modell der Reihe könnte es durchaus sein, dass wir warten müssen 2030wenn man den Schätzungen der meisten Analysten derzeit Glauben schenken darf. Letztlich wird sogar gemunkelt, dass Apples Mixed-Reality-Lösungen Apple bis zu fünfhundert Milliarden Dollar pro Jahr einbringen könnten – darüber sind sich die Forscher aber nicht alle einig.

Das Ende des iPhone ist angekündigt

Was das Vision Pro betrifft, möchten wir auch darauf hinweisen, dass die meisten der ersten Tester, die das Biest in die Hand genommen haben, mehr als zufrieden damit zu sein schienen. Natürlich bleibt die Frage des Komforts bei intensiver Nutzung unbeantwortet, dennoch bietet das Virtual-Reality-Headset die gleichen Apps wie das iPhone und könnte es daher langfristig ersetzen. Unter den betreffenden Plattformen können wir insbesondere Photos zum Online-Speichern Ihrer Fotos, Mindfulness zum Üben geführter Meditation oder sogar Apple TV zum Ansehen Ihrer Lieblingsfilme und -serien nennen.

Das Apple Vision Pro ist in Frankreich noch nicht erhältlich, könnte aber spätestens Ende des Jahres dort eintreffen. Dies ist natürlich nur eine Hypothese: Der Hersteller hat die Informationen derzeit nicht bestätigt und bleibt hinsichtlich einer möglichen Markteinführung auf dem europäischen Kontinent recht diskret. Aber die Leaks könnten uns in den ersten Wochen mehr verraten Geduld!

Das Apple Vision Pro könnte in der vierten Generation für die breite Öffentlichkeit attraktiv sein. Das Produkt bleibt derzeit noch teuer und nicht sehr zugänglich. Der Hersteller arbeitet an einer leichteren und günstigeren Version

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