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Eine Fotoreferenz krönt iPhone-Fotos

Diejenigen, die Fotos auf Flickr teilen, tun dies am häufigsten mit iPhones, Android-Handys liegen weit zurück. Für die besten Fotos von Apple muss man sich für die Pro-Modelle entscheiden

Laut neuen Statistiken der Flickr-Plattform, einer Art Instagram vor seiner Zeit, sind iPhones mit Abstand die beliebtesten Smartphones der Nutzer zum Fotografieren. DER vierundzwanzig beliebtesten Handys Unter all denen, deren Fotos schließlich in der App gehostet wurden, sind tatsächlich alle Apple-Marken. Und das ausnahmslos!

Die unangefochtene Nummer eins im Ranking ist deriPhone 11noch im September 2019 veröffentlicht und dessen Vermarktung Ende letzten Jahres eingestellt wurde. Dieses Gerät ist mit einem Zwölf-Megapixel-Weitwinkel und einem Ultraweitwinkel gleicher Auflösung auf der Rückseite sowie einer ebenfalls auf der Vorderseite verbauten Zwölf-Megapixel-Kamera für Selfies ausgestattet.

Und die anderen dann?

Im Vergleich zu Flickr landet das erste Konkurrenz-Smartphone daher nur auf Platz 25. Das ist das Samsung Galaxy S21 Ultradiesmal ausgestattet mit vier Rückensensoren, darunter ein Zehn-Megapixel-Teleobjektiv mit f/2,4-Blende und „Periskop“-Technologie. Eine Lösung, nach der Apple ebenfalls seit mehreren Monaten sucht und die voraussichtlich im nächsten Jahr auf dem iPhone 16 Pro verfügbar sein wird.

GoogleObwohl es dafür bekannt ist, dass es Fototelefone anbietet, die zu den besten auf dem Markt gehören, belegt sein erstes Smartphone in diesem Flickr-Ranking nur den 26. Platz. Dies ist das Pixel 6 Pro, das inzwischen durch seinen Nachfolger, das Pixel 7 Pro, ersetzt wurde. Letzteres ist ab sofort für 899 Euro im Google Store erhältlich.

iPhone 13 Pro: gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Heute ist Apples bestes Kamerahandy ohne zu zögern das iPhone 14 Pro, das mit seinem dreifachen Fotosensor auf der Rückseite von den meisten unabhängigen Vergleichsgeräten hervorragende Bewertungen erhält. Doch für viele dürfte sich das ab 1.329 Euro erhältliche Gerät dennoch als viel zu teuer erweisen.

Sein Vorgänger, das iPhone 13 Pro, scheint daher heute mit seinem reduzierten Einstiegspreis eine gute Alternative zu sein, da Apple es nicht mehr im Handel anbietet. Es ist bei vielen Wiederverkäufern generalüberholt erhältlich, mit einem technischen Datenblatt, das dem des iPhone 14 Pro sehr ähnlich ist. Auf die 48-Megapixel-Auflösung müssen Sie hingegen verzichten: Diese gibt es nur bei den 2022-Modellen.

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