Consumer Intelligence Research Partners (CIRP) hat gerade neue Statistiken seines Unternehmens veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass sich die Verbrauchergewohnheiten zwischen einem Apple Store und einem anderen Store-Typ deutlich ändern. Die offiziellen Stores der Firma Apple würden somit viel mehr Macs in den Vereinigten Staaten verkaufen und sich nicht weniger als sichern 47 % Marktanteil, knapp vor Best Buy (24 %) und Amazon (nur 14 %). Die Quelle nennt jedoch keine Zahlen, die französischen Nutzern entsprechen.
Was das iPhone betrifft, ist es jedoch eine kalte Dusche für Cupertino. Tatsächlich würde Tim Cooks Unternehmen nur gewinnen 21 % Marktanteil, im Vergleich zu nicht weniger als 71 % bei den Betreibern! Das sind also fast drei Viertel der Gesamtsumme. Zum Vergleich: Die anderen von CIRP aufgeführten Adressen teilen sich nur 7 % des Kuchens. Bedenken wir natürlich, dass es sich hierbei nur um eine Studie handelt und die Ergebnisse in der Realität und insbesondere je nach Region völlig unterschiedlich ausfallen können. Es ist jedoch klar, dass die Finanzierungsmöglichkeiten für kleine Budgets interessanter sind, außerdem ist diese Möglichkeit in Frankreich kürzlich aus den Apple Stores verschwunden, was Platz für Zugangsanbieter wie Orange, SFR oder sogar Bouygues Telecom lässt.
Sind Apple Store-Kunden reicher?
Damit zeigt die von CIRP durchgeführte Umfrage, dass Apple Store-Kunden eher „Pro“-iPhones kaufen als andere. Heutzutage gibt es bei High-End-Modellen eigentlich zwei Hauptkategorien. Bei den derzeit verfügbaren Modellen finden wir einerseits das iPhone 15 Pro und das iPhone 15 Pro Max, mit besseren Fotosensoren und einem schnelleren Prozessor, und andererseits das iPhone 15, das iPhone 14 oder das iPhone 15 Plus. günstiger, aber weniger schnell.
© Consumer Intelligence Research Partners
Seltsamerweise bleibt die Menge der in Apple Stores oder bei Betreibern gekauften iPhone SEs relativ ähnlich 5 % der Gesamtsumme. Zur Erinnerung: Diese Mobiltelefone sind mittlerweile die günstigsten, die der amerikanische Hersteller anbietet. Der Einstiegspreis liegt unter der symbolischen Grenze von sechshundert Euro (auf dem französischen Festland). Es wird auch gemunkelt, dass eine vierte Auflage auf dem Weg ist und im Jahr 2025 das Licht der Welt erblicken könnte – dies muss jedoch noch bestätigt werden, und es ist eindeutig nicht der Hersteller, der dies tun wird.
Apple Store oder Betreiber: Vor- und Nachteile
Offensichtlich kann der Kauf in einem Apple Store im Ausland sehr vorteilhaft sein, insbesondere für diejenigen, die mit der Apple Card von Ratenzahlung oder Cashback profitieren. Letzteres ist allerdings vorerst nur bei Uncle Sam erhältlich. Darüber hinaus deuten die jüngsten Rückschläge darauf hin, dass es nicht möglich sein wird, Ihre Einkäufe in der Europäischen Union rechtzeitig zu bezahlen.
Was die Betreiber betrifft, so bieten sie in Frankreich in Kombination mit Mobilfunktarifen tatsächlich recht interessante Angebote an. Hier ist es jedoch so: Meistens erlaubt sich der Verkäufer eine sehr große Marge, direkt vor der Nase des Verbrauchers Wer rechnet nicht wirklich seine Fristen zusammen, um zu sehen, dass der Gesamtbetrag am Ende viel höher ausfällt als bei einer einzelnen Bestellung im Apple Store