Nachdem viele Bedenken hinsichtlich der Einführung des C-Bandes geäußert wurden, die FAA hat diesbezüglich endlich eine vernünftige Einigung mit AT&038;T und Verizon erzielt.
Damit dürfen die Telekommunikationsbetreiber nun ihre 5G-Türme in der Nähe von Flughäfen errichten, allerdings nicht so nah, dass sie die Sicherheitsmechanismen der Flugzeuge beeinträchtigen. Diese Vereinbarung sei das Ergebnis einer guten Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den Telekommunikationsunternehmen, sagt die FAA.
5G rund um Flughäfen in den USA
Die Federal Aviation Administration und ein Dutzend Luftfahrtdienste drängen schon seit langem auf die Errichtung von 5G-Türmen in Flughafengebieten, da die Kommunikation mit kritischen Flugzeugmechanismen ungewollt abgefangen werden könnte. Unternehmen wie AT&038;T und Verizon haben jedoch ihre Forderung durchgesetzt und mehrere Verpflichtungen für eine Vereinbarung eingegangen.
Eine davon umfasst die Einrichtung einer drei Kilometer breiten Pufferzone um das Flughafengelände, damit die 5G-Signale der Sendemasten die kritischen Sicherheitsmechanismen der Flugzeuge nicht beeinträchtigen. Dies stellte die Luftfahrtindustrie jedoch nicht zufrieden und sie äußerte weiterhin Bedenken in dieser Angelegenheit.
Da die Telekommunikationsunternehmen selbst nach Erhalt der Genehmigungen durch die Sicherheitsbehörden ihren Unmut äußerten, Die FAA hat schließlich zugestimmt, sie mit Vorsicht vorgehen zu lassen. Am Freitag gab die FAA bekannt, dass sie eine Einigung mit AT&038;T und Verizon über die Einführung ihres C-Band-Spektrums rund um Flughäfen erzielt habe.
Dies sei das Ergebnis intensiver Kommunikation und Zusammenarbeit seitens der Telekommunikationsunternehmen, so die FAA. Sie (die Telekommunikationsunternehmen) haben genauere Daten über die Standorte der installierten drahtlosen Sender sowie umfassendes Wissen darüber, wie die 5G-Signale mit empfindlichen Flugzeugkomponenten interagieren können, weitergegeben.
Dies gab der FAA Vertrauen, die ihren Plänen schließlich zustimmte. Die FAA sagte, diese Daten würden verwendet, um