Bloomberg wird nicht außer Acht gelassen, wenn es darum geht, zu erraten, was Apple hinter den Kulissen für seine nächsten Produkte für uns vorbereitet. Daher ist es keine Überraschung, dass die neuesten Enthüllungen über die zukünftigen Computer der Marke direkt aus der amerikanischen Zeitung stammen, und zwar in einem neuen Artikel, der heute veröffentlicht wurde.
Mark Gurman spricht über die Ankunft von proprietäre Prozessoren unveröffentlicht, was angesichts der Ankündigung von Tim Cook Sinn macht, sich vor zwei Jahren lieber von den vom Gründer Intel entworfenen CPUs befreien zu wollen. Betrachten wir daher diese Prognosen, deren Inhalt im Allgemeinen frühere Gerüchte bestätigt, die hier und da von Analysten oder Fachmedien stammen.
MacBooks
Zunächst handelt es sich um ein MacBook Air, das mit einem überarbeiteten Design und einem M2-SoC unter der Haube das Licht der Welt erblicken soll, der denjenigen ablöst, der das derzeit im Handel erhältliche Modell antreibt. Technisches Datenblatt: Achtkern-CPU und Zehnkern-Grafikkarte, zwei mehr als heute für das Bild.
Die gleiche Komponente würde auch in eine integriert werden 13-Zoll MacBook Pro. Es wäre dann das leistungsschwächste eines neuen Trios mit ebenfalls einer 14-Zoll-Version und einer weiteren 16-Zoll-Version. Für diese hätten Nutzer jedoch Anspruch auf einen M2 Pro und einen M2 Max, womit auch hier die Nomenklatur des Apple-Silicon-Programms seit seinen Anfängen aufgegriffen wird.
Dort M2 Max-Chipdas zweifellos das leistungsfähigste der Sammlung sein wird, könnte bis zu 38 Kerne für die GPU, gepaart mit 64 GB RAM, enthalten.
Drei Desktop-Computer
Für Unternehmen oder die anspruchsvollsten Anforderungen würde Apple auch eine entwickeln Mac mini M2 und ein zweites, diesmal mit einer Variante des M2 Pro. Schließlich ist es offensichtlich der Mac Pro, der den Ball mit einer verbesserten Version des M1 Ultra abschließen wird, der den Anfang März vorgestellten Mac Studio ausstattet.
Es wird davon ausgegangen, dass im Laufe des Jahres die ersten offiziellen Bestätigungen erfolgen werden Weltweite Entwicklerkonferenz ab dem 6. Juni, manche Geräte müssen aber wohl noch länger warten. Im September wird eine Keynote erwartet, bei der das iPhone 14 im Mittelpunkt stehen wird.