Heute ist Final Cut wahrscheinlich die beste Videobearbeitungssoftware, die Sie benötigen, wenn Sie auf einem Mac arbeiten. Tatsächlich wurde auch dieses von Apple entwickelt und speziell für die M1-Chips seiner neuesten Computer optimiert. Doch trotz dieses Vorteils spaltet sich das Programm weiterhin im KernHollywood.
Mehrere Serien- und Filmschaffende haben kürzlich einen offenen Brief unterzeichnet, in dem sie Cupertino dazu auffordern, die Anwendung noch effizienter zu gestalten. Unter ihnen finden wir unter anderem den Herausgeber von Fahr mein Auto – Spielfilm, der im März 2022 mit einem Oscar und dem Drehbuchpreis bei den Filmfestspielen von Cannes ausgezeichnet wurde – oder auch Todd Vaziri (Transformatoren) und Nathalie Sanchez (Der Quincunx-Wald).
Final Cut-Probleme
Zu den Kritikpunkten an Final Cut zählen unter Fachleuten insbesondere die Software passt nicht gut genug hinein mit den anderen beliebtesten Werkzeugen im Bereich der siebten Kunst. Es wird daher für viele obsolet, die ihre Produzenten nicht mehr davon überzeugen können, in eine solche Sackgasse zu investieren.
Viele von ihnen wenden sich dann an die Konkurrenz, mit Adobe Premiere Pro an der Spitze des Bogens. Integriert in das monatliche Creative Cloud-Angebot kostet der Service rund fünfzig Euro pro Monat. Alleine ist es doppelt so teuer. Zum Vergleich: Final Cut Pro gibt es durchaus als kostenlose Testversion (zumindest für drei Monate), allerdings muss man dann fast dreihundert Euro aufbringen, um sich die Lizenz und ihre zukünftigen Updates leisten zu können. Beachten Sie, dass möglicherweise auch ein Abonnementpaket in Vorbereitung ist.
Apple reagiert
Das kommt in solchen Fällen recht selten vor, aber Apple hat ausnahmsweise auf die Beschwerden dieser unzufriedenen Kunden reagiert. Tim Cooks Firma hat gerade eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der sie behauptet, Schulungen vorzubereiten. Ausbildung gewidmet Branchenexperten, in Zusammenarbeit mit der Organisation Future Media Concepts. Ich bin mir nicht sicher, ob das ausreicht, aber der Verlag hat auch angekündigt, dass er es tun wird Berater Wir beginnen diesen Sommer damit, die App zu verbessern.
Final Cut Pro läuft in seiner aktuellsten Version weiter macOS 11.5.1 (oder neuere Version) und erfordert zum Start mindestens 4 GB RAM, oder sogar doppelt so viel, wenn Sie in 4K arbeiten möchten.