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Firefox vs. Chrome 2024 [Mozilla vs Google Browser Showdown]

Sowohl Chrome als auch Firefox sind hervorragende Webbrowser, daher war die Wahl des besten Browsers keine leichte Aufgabe. Es gab einige Bereiche, in denen ein Browser eindeutig besser war als der andere, aber aufgrund ihrer relativen Gleichheit entscheiden die Benutzerpräferenzen darüber, ob Sie Firefox oder Chrome verwenden sollten.

Wichtige Erkenntnisse:

  • Chrome und Firefox liegen in den meisten ihrer Funktionen nahezu gleichauf.
  • Chrom ist schneller und hat eine größere Bibliothek an Erweiterungen, aber Feuerfuchs ist privater und sicherer.
  • Firefox ist schnell, leidet aber unter einer ineffizienten RAM-Verwendung.

Google Chrome ist der am häufigsten verwendete Browser der Welt. Dies wird durch die Tatsache belegt, dass Google die überwiegende Mehrheit des weltweiten Browser-Marktanteils. Seine einfache Benutzeroberfläche setzte den Standard für zeitgenössisches Browser-Design und seine Open-Source-Chromium-Engine ist die Grundlage für die meisten Browser. Ein Großteil des Internets ist für die Verwendung von Chrome optimiert.

Unterdessen bleibt Firefox einer der wenigen großen Browser, die nicht auf Chromium basieren (lesen Sie unseren Leitfaden Chromium vs. Chrome, um mehr zu erfahren). Es ist ein älterer Browser als Chrome, aber er hat sich gut an die moderne Zeit angepasst, ohne der Google-Technologie völlig den Rang abzulaufen.

Firefox hat gelegentlich Kompatibilitätsprobleme mit einigen Websites, da viele Websites für Chrome formatiert sind, aber er ist älteren Browsern, mit denen er einst konkurrierte, wie Internet Explorer (oder dessen Nachfolger Microsoft Edge), weit überlegen. Wenn Sie wissen möchten, wie die beiden im Vergleich abschneiden, lesen Sie unseren Vergleich zwischen Microsoft Edge und Chrome.

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Firefox vs. Chrome: Was ist besser?

In diesem Artikel vergleichen wir, wie jeder dieser Browser in den folgenden fünf Kategorien abschneidet: Funktionen, Benutzerfreundlichkeit, Leistung, Sicherheit und Datenschutz. In jeder Runde wird einem Browser ein Punkt zuerkannt, und der Sieg geht an den Browser, der mindestens drei Punkte erzielt.

Es war schwierig, in den meisten Runden einen Sieger zu küren, da diese Browser in den meisten ihrer Funktionen sehr ähnlich sind. Wenn Sie vollständige Testberichte der einzelnen Browser wünschen, können Sie unseren Firefox-Testbericht und unseren Chrome-Testbericht lesen.

1. Funktionen

Zu den wichtigsten Funktionen eines Webbrowsers gehören Erweiterungen, Gerätesynchronisierung und die Möglichkeit, mehrere Benutzer zu unterstützen.

Lange vor der Einführung von Chrome hatte Firefox bereits die Idee der Browsererweiterungen eingeführt. Die Erweiterungsbibliothek von Firefox ist zahlenmäßig vielleicht nicht so umfangreich wie die von Chrome, enthält aber dennoch Tausende von Browsererweiterungen für alle möglichen Zwecke.

Dieser Browser bietet Tausende von Erweiterungen zur Auswahl in der Firefox-Erweiterungsbibliothek.

Chrome ist in den meisten Funktionen Firefox ebenbürtig. Sein offensichtlichster Vorteil gegenüber Firefox ist seine riesige Bibliothek an Erweiterungen – die größte der Welt. Die Chrome-Sammlung umfasst jede erdenkliche Art von Erweiterung: automatische Aktualisierung, Tab-Verwaltung, Passwortverwaltung, Datenschutzerweiterungen und Browser-Sicherheitserweiterungen.

Im Chrome Web Store gibt es zahlreiche Anpassungsoptionen für den Google-Browser und andere Chromium-basierte Browser.

Gerätesynchronisierung und Benutzerprofile

Firefox und Chrome ermöglichen es Benutzern, ihre Lesezeichen, Tabs, Einstellungen und andere Browserdaten über die Gerätesynchronisierung zwischen Geräten zu synchronisieren. Lesen Sie unsere Anleitung zum Sichern von Firefox-Lesezeichen, um zu erfahren, wie Sie Ihre wertvollen Artikel speichern können.

Chrome und Firefox unterstützen mehrere Benutzerprofile. Sie können im Browser separate Benutzerprofile erstellen, wodurch der Verlauf, die Lesezeichen, die Einstellungen und andere Browserdaten jedes Benutzers getrennt und privat bleiben.

Ein weiterer Vorteil von Chrome ist die Integration mit anderen Google-Diensten wie Google Drive, Gmail und Google Docs. Mit Chrome können Benutzer alle ihre Google-Dienste direkt im Browser verwalten.

Chrome verfügt außerdem über einen Task-Manager, in dem Sie alle im Browser ausgeführten Prozesse, Tabs und Erweiterungen sowie die Speichernutzung der einzelnen Prozesse sehen können. Wenn ein einzelner Prozess zu viel Speicher verbraucht, können Sie diese einzelne Aufgabe mit der Schaltfläche „Prozess beenden“ beenden.

Mobile Benutzer können mit Chrome auf ihrem Mobilgerät problemlos im Internet navigieren.

Es gibt nicht allzu viele Unterschiede zwischen den mobilen Apps der Browser, aber Chrome verfügt über einen „Lite-Modus“, der die Datenmenge begrenzt, indem Bilder verkleinert und unnötige Elemente entfernt werden. Firefox hat keinen speziellen Datensparmodus, aber eine Einstellung zum Deaktivieren von Bildern, die weitgehend dieselbe Funktion erfüllt.

Chrome und Firefox sind auf fast allen Geräten gleich. Beide verfügen über grundlegende Browserfunktionen wie Gerätesynchronisierung und Benutzerprofile sowie über zahlreiche praktische Nebenfunktionen.

Wir haben uns entschieden, Chrome in dieser Runde einen Punkt zu geben, weil es eine große Bibliothek mit Erweiterungen hat (siehe So sichern Sie Ihre Chrome-Browser-Grundausstattung). Sie ist die größte der Welt und es werden ständig neue Erweiterungen hinzugefügt. Chrome gewinnt nur knapp, weil die Zahl der Erweiterungen von Firefox immer noch in die Tausende geht, was für die überwiegende Mehrheit der Benutzer mehr als ausreichend ist.

Datenschutzbewusste Personen, die die Synchronisierung bei Google lieber deaktivieren möchten, sollten möglicherweise alternative Browser in Betracht ziehen, die starke Datenschutzfunktionen bieten.

2. Benutzerfreundlichkeit

In dieser Runde werden wir uns ansehen, wie beide Browser gestaltet sind und wie benutzerfreundlich sie sind. Wir werden das Design der Benutzeroberfläche, die Organisation der UI-Elemente, die Tab-Verwaltung und das Kontextmenü berücksichtigen. Sowohl Firefox als auch Chrome schnitten gut ab, aber Chrome hatte einen leichten Vorsprung vor seinem Konkurrenten.

Firefox und Chrome haben einfache Benutzeroberflächen, bei denen die meisten Tools im Einstellungsmenü verstaut sind, um den Bildschirm nicht zu überladen. Abgesehen von einer Adressleiste oben und einigen Schaltflächen und Navigationssteuerelementen wird das Fenster größtenteils von der Webseite selbst ausgefüllt.

Sie können das Erscheinungsbild des Browsers mit einem hellen oder einem dunklen Design anpassen. Weitere Designs sind in der Erweiterungsbibliothek verfügbar.

Tab Navigation

Firefox verarbeitet eine große Anzahl von Tabs, indem er im Gegensatz zu vielen anderen Browsern horizontales Scrollen ermöglicht, anstatt die Tabs zu verkleinern. Es ist etwas einfacher, einen Tab vom anderen zu unterscheiden, wenn die Tabs nicht dicht beieinander liegen und ein Teil des Seitennamens gelesen werden kann.

Es gibt auch ein Dropdown-Menü, in dem der Name jedes geöffneten Tabs angezeigt wird. Sie können Tabs stummschalten, Tabs anheften und an andere verbundene Geräte senden.

Chrome reagiert auf eine große Anzahl von Tabs, indem es die Tabs verkleinert, wenn weitere hinzugefügt werden. Die Tab-Leiste wird überfüllt und die Navigation wird etwas schwierig, aber Chrome zeigt zumindest die Favicons in den minimierten Tabs vollständig an, selbst wenn die Tab-Überschriften abgeschnitten sind. Ein vertikales Dropdown-Tab-Menü erleichtert die Navigation erheblich, wenn zu viele Tabs geöffnet sind.

Wenn zu viele Tabs geöffnet sind, verwenden Sie das Dropdown-Menü, um alle geöffneten Tabs übersichtlich anzuzeigen.

Chrome hat ein umfangreicheres Kontextmenü als Firefox. Zu den Standardfunktionen des Kontextmenüs gehören Optionen zum Übersetzen einer gesamten Webseite, eine umgekehrte Bildsuche und ein QR-Reader. Sie können Webseiten auch direkt an andere Geräte senden, was sehr praktisch ist.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Browsern können Sie über das Kontextmenü von Chrome eine umgekehrte Bildersuche durchführen. Sie können auch eine ganze Webseite an Ihre synchronisierten Geräte senden.

Auch hier sind Chrome und Firefox in fast jeder Hinsicht gleichauf. Beide sind so einfach wie möglich zu bedienen und legen Wert auf visuelle Einfachheit, indem sie die meisten ihrer Tools in Menüs speichern, anstatt das Fenster mit zu vielen Details zu füllen. Keiner von beiden leidet unter nennenswerten Kompatibilitätsproblemen und beide können auf jede Website zugreifen, einschließlich Streaming-Dienste.

Wir müssen den Punkt für diese Runde erneut an Chrome vergeben – aber es gewinnt mit knappem Vorsprung. Der Großteil des Webs ist für Chrome-Benutzer optimiert und sein Kontextmenü bietet mehr nützliche Funktionen als das von Firefox. Das bedeutet, dass Chrome weiter davonzieht, als wir die dritte Runde Mozilla Firefox vs. Google Chrome erreichen.

3. Leistung

Nützliche und benutzerfreundliche Funktionen sind toll, aber langsame Geschwindigkeiten können einen ansonsten guten Browser beeinträchtigen. Wir haben Firefox und Chrome drei Benchmark-Geschwindigkeitstests unterzogen, um ihre Fähigkeit zur Bewältigung bestimmter Aufgabentypen zu beurteilen.

Die drei Tests sind Speedometer, JetStream 2 und MotionMark. Der wichtigste Test, Speedometer, misst, wie schnell der Browser in JavaScript geschriebene Aufgaben verarbeiten kann. JetStream 2 testet die Fähigkeit des Browsers, fortgeschrittene und ungewöhnliche Anwendungen zu verarbeiten, und MotionMark berechnet, wie schnell der Browser fortgeschrittene visuelle Grafiken rendern kann.

Firefox ist weder der schnellste noch der langsamste Browser, den wir getestet haben. Für den alltäglichen Gebrauch ist er schnell genug und wir haben beim Surfen im Internet, beim Ansehen von Videos oder beim Senden von E-Mails keine Latenz festgestellt. Allerdings ist Firefox bei der Speichernutzung nicht effizient und verbraucht viel RAM auf einmal.

Firefox-Geschwindigkeitstests:Ausführungen pro Minute
Tachometer 98,4
JetStream 2 82.333
MotionMark 258,28

Wir haben mehrere Browser mehreren Geschwindigkeitstests unterzogen und Chrome war fast immer der schnellste Browser (zumindest ohne Erweiterungen). Selbst bei hoher Auslastung wurden Seiten mit Chrome schnell geladen und wir erlebten keine Latenz. Chrome hatte früher ein ernstes Problem mit hoher RAM-Nutzung, aber ein Update im März 2021 bremste seine ressourcenhungrigen Tendenzen.

Chrome-Geschwindigkeitstests:Ausführungen pro Minute
Tachometer 144,9
JetStream 2 130.294
MotionMark 553,38

Beide Browser sind schnell, aber Chrome ist der Gewinner dieser Runde. Es ist der schnellste Browser, den wir je verwendet haben, und er ist bei der Speichernutzung viel effizienter geworden als früher. Wenn Sie eine detailliertere Analyse der Browsergeschwindigkeit sehen möchten, empfehlen wir Ihnen, unseren Artikel über die schnellsten Webbrowser zu lesen.

4. Sicherheit

Als Nächstes werfen wir einen Blick auf die Sicherheitsfunktionen der einzelnen Browser. Wir untersuchen, wie sie ihre Benutzer vor Werbung und Malware schützen und wie oft die Entwickler ihre Browser aktualisieren.

Firefox und Chrome verfügen über eine integrierte HTTPS Everywhere-Funktion. Wenn diese Funktion aktiviert ist, stellt der Browser automatisch eine Verbindung zu Websites über eine sichere HTTPS-Verbindung her, sofern sowohl HTTPS als auch HTTP verfügbar sind. Wenn HTTP die einzige Option ist, gibt der Browser eine Warnung aus, bevor er eine Verbindung zur Website herstellt. In Firefox ist HTTPS Everywhere standardmäßig deaktiviert.

Ihre Passwörter werden in Ihrem Google-Konto und nicht in Chrome selbst gespeichert.

Beide Browser enthalten Passwortmanager. Das Master-Passwort ist bei Firefox standardmäßig deaktiviert, sodass alle lokal gespeicherten Passwörter böswilligen Dritten zugänglich gemacht werden können, wenn Ihr Browser oder Ihr Gerät mit Malware infiziert ist. Google zwingt Chrome-Benutzer, ihre Passwörter in ihren Google-Konten (also in der Cloud) und nicht im lokalen Speicher zu speichern.

Firefox unternimmt viel, um Benutzer vor Tracking zu schützen. Standardmäßig ist ein erweiterter Tracking-Schutz aktiviert, der Social-Media-Tracker, Cross-Site-Tracking-Cookies, Fingerprinter und andere schädliche Inhalte blockiert. Dies ist im „Standard“-Schutzniveau enthalten, aber Firefox bietet auch „strenge“ und „benutzerdefinierte“ Einstellungen.

Keiner der Browser blockiert standardmäßig alle Anzeigen, Sie können jedoch problemlos ein Add-on herunterladen.

Firefox blockiert Tracker und andere schädliche Inhalte gründlich.

Sicheres Surfen

Firefox und Chrome verwenden beide die Google Safe Browsing-Datenbank, um bösartige Websites zu erkennen. Dabei werden Webadressen anhand einer Datenbank bekannter bösartiger URLs abgeglichen und der Benutzer wird gewarnt, wenn eine Bedrohung erkannt wird. Es handelt sich um den branchenüblichen Sicherheitsmechanismus für Browser, der daher in fast jedem Browser zu finden ist.

Die Funktion „Sicheres Browsen“ von Google ist ein zweischneidiges Schwert, denn sie bietet einen hervorragenden Sicherheitsschutz, geht jedoch auf Kosten der Privatsphäre, da einige Ihrer Browserdaten zur Analyse an Google gesendet werden.

Firefox und Chrome erhalten regelmäßig Updates und installieren diese automatisch, wenn Sie den Browser schließen. Google ist einer der schnellsten Entwickler, wenn es um das Patchen von Schwachstellen geht, und Mozilla ist nicht weit dahinter.

Firefox verfügt über alle Sicherheitsvorkehrungen, die auch Chrome bietet, aber sein Tracking-Schutz ist umfassender als der von Chrome. Wenn einige Sicherheitsvorkehrungen standardmäßig deaktiviert bleiben, können weniger sorgfältige Internetnutzer einigen Sicherheitsbedrohungen ausgesetzt sein, aber das ist im Großen und Ganzen eine kleine Beschwerde. Damit verdient sich Firefox seinen ersten Sieg.

5. Datenschutz

Selbst wenn ein Browser über zahlreiche Sicherheitsmechanismen verfügt, die Sie vor externen Bedrohungen schützen, ist das keine Garantie dafür, dass Ihre Privatsphäre gleichzeitig geschützt ist. Sicherheit und Privatsphäre werden oft miteinander verwechselt, aber sie bedeuten unterschiedliche Dinge. Sie können sich sogar gegenseitig ausschließen, wenn die Datenerfassung notwendig ist, um einen Sicherheitsdienst bereitzustellen.

Firefox hat den Vorteil, von einem gemeinnützigen Unternehmen entwickelt zu werden, das sein Geld nicht durch Werbung verdient. Mozilla beschreibt seine Datenerfassungspraktiken in seinem Datenschutzrichtlinieund es ist klar, dass Firefox nicht so viele Ihrer Daten sammelt wie Chrome.

Die integrierten Datenschutzfunktionen von Firefox bieten Benutzern die Möglichkeit, der Datenerfassung zu widersprechen.

Google ist dafür berüchtigt, die Privatsphäre seiner Nutzer zu missachten. Als Werbeunternehmen verdient es den Großteil seines Geldes mit Werbeeinnahmen. Dabei werden die Daten der Chrome-Nutzer gesammelt und zur Erstellung gezielter Anzeigen verwendet.

Sie können Ihre Einstellungen zur Datenerfassung über Ihr Google-Konto verwalten.

Es ist möglich, die Datenerfassung zu deaktivieren, indem Sie Ihre Datenschutzeinstellungen unter „Meine Aktivitäten“ anpassen. Dies wird das Unternehmen jedoch nicht vollständig davon abhalten, einige Ihrer Daten zu erfassen, insbesondere wenn das Unternehmen zuvor gegen seine eigene Datenschutzrichtlinie verstoßen hat. Einige der grundlegendsten Funktionen des Browsers umfassen die Datenerfassung, z. B. URL-Vorhersage und Suchvorschläge.

Wenn Sie ein erstklassiges Surferlebnis mit umfassender Privatsphäre wünschen, sollten Sie die Verwendung eines der besten VPNs für Chrome in Betracht ziehen.

Firefox gewinnt in puncto Datenschutz. Chrome mag in anderer Hinsicht ein toller Browser sein, aber in puncto Datenschutz fällt er hinter Firefox zurück. Die Finanzstruktur von Firefox begrenzt den Anreiz für das Unternehmen, Benutzerdaten zu sammeln, und es gibt Einstellungen, mit denen Sie noch besser kontrollieren können, auf wie viele Ihrer Daten das Unternehmen zugreifen kann.

Das Urteil: Google Chrome vs. Firefox

Wenngleich Chrome hat gewonnen In drei von fünf Runden war es meist nur mit knappem Vorsprung. Die beiden Browser sind in fast jeder Hinsicht gleichwertig und Ihre Präferenzen werden letztendlich bestimmen, ob Firefox oder Chrome Ihr primärer Browser sein sollte.

Wenn Sie nach dem besten Browser für Android suchen, sind die beiden großartige Optionen. Chrome ist ein schnellerer und voll ausgestatteter Browser für den täglichen Gebrauch, aber viele werden bevorzugen Firefox für seine Privatsphäre und Sicherheit.

Wenn Sie auf Ihrem Apple-Gerät den Safari-Browser verwenden, lesen Sie unbedingt unseren Safari vs. Chrome-Leitfaden, um zu erfahren, wie Ihr aktueller Browser im Vergleich zur schnelleren Option abschneidet. Und wenn Sie schon dabei sind, können Sie auch unseren Vergleichsleitfaden Opera vs. Firefox lesen. Wir haben auch einen Leitfaden zum besten Browser für den Mac, falls Sie auf Ihrem Apple-Gerät ein besseres Erlebnis wünschen.

Bevorzugen Sie Chrome oder Firefox? Hat Chrome den Sieg verdient oder überwiegen seine Datenschutzprobleme alles andere, was es zu bieten hat? Teilen Sie uns Ihre Meinung in den Kommentaren unten mit. Wie immer vielen Dank fürs Lesen.

Häufig gestellte Fragen

  • Ist Firefox schneller als Chrome?

    Nein, Chrome ist deutlich schneller und speichereffizienter als Firefox.

  • Ist Firefox wirklich besser als Chrome?

    Firefox ist ein privaterer und sichererer Browser als Chrome, aber Chrome ist schneller und verfügt über mehr Funktionen.

  • Ist Firefox sicherer als Chrome?

    Beide Browser sind sicher, aber der Tracking-Schutz von Firefox ist umfassender als der von Chrome.

  • Ist Firefox in Bezug auf den Datenschutz besser als Chrome?

    Ja. Firefox wird von Mozilla entwickelt, einem gemeinnützigen Unternehmen, das sein Geld nicht mit Werbung verdient. Daher besteht für das Unternehmen weniger Anreiz, Benutzerdaten zu sammeln. Chrome profitiert davon, so viele Benutzerdaten wie möglich zu sammeln, um gezielte Werbung zu erstellen.

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