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Führungskräfte äußern sich zu den nächsten Schritten

Es ist zwei Jahre her, seit wir das letzte Mal mit The Harris Poll zusammengearbeitet haben, um zu verstehen, wie Führungskräfte den Stand der sozialen Medien und ihre Auswirkungen auf ein Unternehmen sehen. Damals erlebten die sozialen Medien als Kanal und Beruf eine große Entwicklung. Heute ist klar, dass ständiger Wandel einfach Teil des Jobs ist.

Neue Technologien, steigende Verbrauchererwartungen und eine sich verändernde Marketinglandschaft für soziale Medien stellen viele vor die Frage, wie sie sich in diesem sich verändernden Terrain zurechtfinden sollen. Um Marken einen Fahrplan für den Erfolg zu bieten, starten wir eine neue Studie, die Aufschluss darüber gibt, wie Unternehmensleiter die Rolle sozialer Medien in ihrem Unternehmen sehen.

Im Rahmen unserer jüngsten Partnerschaft mit The Harris Poll haben wir über 700 Entscheidungsträger in Unternehmen in den USA und Großbritannien befragt, um einen aktuellen Überblick über den aktuellen Stand der sozialen Medien zu erhalten – damit Sie immer einen Schritt voraus und der Konkurrenz einen Schritt voraus sind.

Investitionen in soziale Netzwerke sind Investitionen in den Geschäftserfolg

Noch nie war es einfacher, Ihre Zielgruppe zu erreichen. Und nie war es schwieriger, aus der Masse hervorzustechen.

Das Publikum wird rund um die Uhr mit Werbebotschaften überflutet und diese nahezu ständige Präsenz hat ein extrem wettbewerbsintensives Umfeld für Unternehmen aller Branchen geschaffen. Aufsehenerregende Inhalte reichen nicht mehr aus. Um einen nachhaltigen Eindruck bei Ihren Zielkunden zu hinterlassen, müssen Sie sich ihr Vertrauen verdienen.

Unternehmensführer spüren diesen Wandel bereits. Tatsächlich ist der Aufbau von Markenreputation und Loyalität im aktuellen Wirtschaftsumfeld die oberste Priorität. Unternehmensführer sind sich auch nahezu einig über die Rolle, die soziale Medien für die Langlebigkeit ihres Unternehmens spielen: 96 % sagen, dass Unternehmen weiterhin in soziale Medien investieren müssen, um erfolgreich zu sein.

Dank einer Kombination aus Möglichkeiten und Notwendigkeit sind soziale Medien zum bevorzugten Kanal für den Aufbau und die Pflege des Rufs einer Marke geworden. Sie sind ein Spielplatz für Marketingfachleute und bieten ständig neue Möglichkeiten zum Experimentieren und Knüpfen von Kontakten. In sozialen Medien kann das Publikum die Konversation rund um eine Marke jedoch genauso stark – wenn nicht sogar stärker – steuern wie die Marke selbst.

Sie können nicht alle Vorteile der Kundenbindung nutzen, wenn Sie Beziehungen nicht priorisieren und Ihrem Publikum nicht genau zuhören. In den nächsten drei Jahren werden Unternehmensleiter ihre Social-Media-Teams mit den erforderlichen Tools und dem Personal ausstatten, um jede Gelegenheit zu nutzen. Tatsächlich erwarten 4 von 10 Unternehmen, dass ihr Social-Media-Budget in den nächsten drei Jahren um mindestens 50 % steigen wird.

Daten sind Geld und Unternehmen lassen sie ungenutzt

Unternehmen warten gespannt auf die Fülle an Erkenntnissen über ihr Publikum, die weitere Investitionen in soziale Medien mit sich bringen werden. Viele sind sich bewusst, dass diese Informationen über Erfolg oder Misserfolg einer Marke entscheiden können. 90 % stimmen zu, dass der Erfolg ihres Unternehmens davon abhängt, wie effektiv sie die Daten aus sozialen Medien nutzen können.

Um diese Zukunftsvision zu verwirklichen, müssen sich Führungskräfte jedoch mit einigen wichtigen aktuellen Problemen auseinandersetzen. Fast 7 von 10 Führungskräften sind sich einig, dass soziale Daten in ihrer Organisation derzeit nicht ausreichend genutzt werden.

Zu den größten Herausforderungen, die Unternehmen daran hindern, aus den heutigen sozialen Daten Kapital zu schlagen, gehören der eingeschränkte Zugriff auf Datentools für soziale Medien, die fehlende Integration mit anderen technischen Lösungen und der Mangel an Zeit für die Analyse von Daten und Erkenntnissen aus sozialen Medien.

Wenn Unternehmen den Wert sozialer Medien in ihrer gesamten Organisation verankern möchten, müssen sie in die Infrastruktur investieren, die soziale Daten in ihren gesamten Technologie-Stack einspeist. Eine integrierte, intuitive Social-Media-Management-Software ist die Grundlage einer erfolgreichen Social-Media-Strategie.

KI wird nicht Ihren Arbeitsplatz zerstören, sondern Ihre veralteten Prozesse

Täglich werden Schlagzeilen über die Möglichkeiten der KI veröffentlicht, sodass das Thema für Unternehmensführer aller Branchen ein wichtiges Thema ist. Fast 9 von 10 Unternehmen gehen davon aus, dass ihre Unternehmen in den nächsten drei Jahren mehr in KI-Technologie für das Marketing investieren werden.

Diese Technologie wird die erfahrenen Social Marketer, die Ihr Unternehmen heute voranbringen, nicht ersetzen. Stattdessen verschafft sie ihnen Zeit, sich auf Strategie und Analyse zu konzentrieren.

Unternehmensführer sind überzeugt, dass Investitionen in neue Technologien wie KI zu effizienteren Arbeitsabläufen führen, Social-Media-Strategien an die sich wandelnden Verbraucherbedürfnisse anpassen und es ihnen ermöglichen, Social-Media-Daten effektiver zu nutzen. Dabei handelt es sich um mehr als nur Prozessverbesserungen. Sie sind das Sprungbrett, das Sie auf den Weg zum langfristigen Erfolg führt.

Wie bei jeder neuen Technologie gibt es auch bei der Einbettung von KI in bestehende Arbeitsabläufe Hürden zu überwinden. Führungskräfte wissen, dass diese neue Ära des Marketings mit einer organisatorischen Lernkurve einhergeht. Die Implementierung von KI erfordert Schulungen und Ressourcen, die Ihr Team auf minimale Verwirrung und maximalen Erfolg vorbereiten.

Es ist Zeit, die Grenzen zwischen Marketing und Kundenbetreuung aufzulösen

Soziale Netzwerke sind die Verbindungslinie zwischen aktuellen und zukünftigen Kunden. Hier können diejenigen, die sich für Ihre Marke interessieren, aus erster Hand sehen, wie Sie diejenigen behandeln und mit ihnen interagieren, die sich für Ihre Marke entschieden haben.

Mehr als drei Viertel (88 %) der Unternehmensleiter sind sich einig, dass soziale Daten und Erkenntnisse für die Bereitstellung außergewöhnlicher Kundenbetreuung und die Unterstützung der Kundenbindung von entscheidender Bedeutung sind.

Führungskräfte nennen den Kundenservice als den Bereich, in dem Social-Media-Daten derzeit am häufigsten verwendet werden, und planen, diese Funktion in den nächsten drei Jahren stärker zu unterstützen. Trotz dieser laufenden Partnerschaft stimmen 71 % der Befragten zu, dass den meisten Unternehmen eine starke Social-Media-Kundenbetreuungsstrategie fehlt.

Diese Lücke sollte für Führungskräfte überall ein Warnsignal sein. In den kommenden Jahren wird ein „starker“ Ansatz in der Kundenbetreuung nicht ausreichen. Er muss außergewöhnlich sein.

Schnelle technologische Entwicklungen führen zu schnellen Entwicklungen bei den Verbrauchererwartungen. Wir befinden uns an einem Wendepunkt, der zeigen wird, welche Marken in den kommenden Jahren den Standard setzen werden. Das Aufkommen der KI ist nicht nur eine Gelegenheit, bestehende Prozesse zu verfeinern – es ist eine Gelegenheit, innovative Kundenerlebnisse zu schaffen.

Erhalten Sie neue Einblicke in den Stand der sozialen Medien

Veränderungen sind beängstigend, können aber auch eine Chance sein. Lassen Sie sich nicht täuschen, der aktuelle Stand der sozialen Medien ist aufregend. Zusätzliche Investitionen in soziale Teams und Tools werden mehr bewirken, als nur stärkere soziale Strategien aufzubauen. Sie werden Marken in ihre nächste Wachstumsphase katapultieren.

Laden Sie noch heute den „State of Social Media Report 2023“ herunter, um weitere Informationen dazu zu erhalten, wie Unternehmensleiter soziale Erkenntnisse in ihren gesamten Organisationen integrieren möchten.

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