Bis zur Veröffentlichung des iPhone 15 hat Apple noch neun Monate Zeit. Was drei Jahre angeht, dürfte Apple dieses Jahr wieder vier Modelle auf den Markt bringen. Das iPhone 15 Pro wird als Flaggschiff dieser neuen Generation vorgestellt. Laut Analyst Jeff Pu hätte er insbesondere Anspruch auf ein Titangestell.
In einer Mitteilung an das Unternehmen Haitong International Securities erklärt er, dass Apple nach einem komplizierten Start im Jahr 2022 die „Plus“-Version seines iPhone behalten wird. Im Detail versichert er, dass die kommenden Pro- und Pro-Max-Modelle zwar Titan-, aber auch „falsche“ Lautstärketasten haben werden.
iPhone 15 Pro: 3 große Änderungen am Programm
In der Vergangenheit hatte der Analyst Ming-Chi Kuo diese technologische Neuheit ausführlich diskutiert. Es sollte auf dem iPhone 15 Pro verfügbar sein und eine Bedienung des Telefons ohne den geringsten Tastendruck ermöglichen.
Der Rest von Jeff Pus Bericht kommt den Gerüchten, die bereits über das iPhone 15 Pro geäußert wurden, ziemlich nahe. Wie viele Analysten vor ihm versichert er, dass das iPhone 15 Pro Anspruch auf eine Erhöhung seines RAM-Speichers hat (auf 8 GB im Vergleich zu 6 GB beim iPhone 14 Pro). Der Analyst erwähnt auch den A17-Chip, der in den kommenden Monaten bei Apple eintreffen soll.
Es sollte vom Snapdragon X70-Modem begleitet sein, das für 5G im Telefon verantwortlich ist. Das Unternehmen aus Cupertino arbeitet seit Jahren an der Produktion eines eigenen Modems, scheint aber noch nicht bereit zu sein, es der breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Bei der Kamera dürfte das iPhone 15 Pro Max (bzw. Ultra) Anspruch auf ein Teleobjektiv mit erhöhtem optischen Zoom haben.
Das iPhone 15 soll die Erneuerung markieren
Diese Gerüchte sind neun Monate vor der Veröffentlichung des iPhone 15 immer noch nur entfernte Pläne. Sie ermöglichen uns, eine vage Vorstellung von den nächsten Telefonen der Marke Apple zu bekommen. Auch wenn Pu viele Änderungen auf Apples Seite ankündigt, bleibt er hinsichtlich der finanziellen Folgen dieser Änderungen sehr vorsichtig.
In den letzten Wochen war der Aktienkurs von Apple am schlechtesten, aber es kann sein, dass sich die Lage nicht sofort verbessert. Pu glaubt insbesondere, dass die Verbraucherdynamik für Apple-Produkte zugenommen hat „geschwächt“. Er erwartet für 2023 einen Umsatzrückgang auf Seiten Cupertinos.